Hey du! Hast du schon mal das Gefühl gehabt, dass du vielleicht am Telefon etwas zugesagt hast, was du jetzt eigentlich gar nicht machen willst? Du bist nicht allein! In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die verschiedenen Optionen ein, die du hast, wenn du am Telefon ja gesagt hast und jetzt etwas ändern möchtest.
Wenn du am Telefon „ja“ gesagt hast, solltest du am besten überprüfen, ob du wirklich das machen möchtest, was du zugesagt hast. Wenn ja, dann mach es einfach. Wenn nein, dann ist es wichtig, dass du ehrlich bist und den anderen darüber informierst, dass du deine Meinung geändert hast. Sei aber höflich und versuche, eine Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten zufrieden sind.
Guten Tag sagen am Telefon: professionell wirken in DE, AT, CH
Hallo! Wenn Du in Deutschland, Österreich oder der Schweiz am Telefon professionell wirken willst, gibt es eine einfache Methode: Sage „Guten Tag, Firmenname, mein Name ist Max Mustermann“. Oder, wenn Du es wie der berühmte James Bond machen willst, versuche es mit „Mustermann, Max Mustermann“. So oder so wirst Du sicher einen guten Eindruck hinterlassen.
Begrüße ein Telefonat richtig: Formell oder informell?
Du kannst ein Telefongespräch auf verschiedene Weise begrüßen, je nachdem, ob es ein formelles oder informelles Gespräch ist. Wenn es ein formelles Gespräch ist, kannst du am besten mit „Guten Morgen/Guten Tag/Guten Abend, hier ist/hier spricht [Vor- und Nachname]“ beginnen. Bei informellen Gesprächen kannst du den Namen des Gesprächspartners erwähnen und dann einfach „Hallo hier ist [Vorname]“ sagen. Es ist auch hilfreich, ein paar persönliche Worte hinzuzufügen, um deinem Gesprächspartner zu zeigen, dass du dich wirklich auf das Gespräch freust. Zum Beispiel kannst du sagen „Hallo [Name], schön, dass ich dich endlich am Telefon habe!“ oder „Hallo [Name], wie geht es dir?“. So wird das Gespräch gleich viel angenehmer.
Wie Du Anrufe Richtig Entgegen Nimmst: Ein Lächeln Kann Wunder Wirken
Du solltest darauf achten, wie du Anrufe entgegen nimmst. Ein Lächeln kann deine Stimme gleich freundlicher klingen lassen. Es ist wichtig, dass du nicht sofort nach dem ersten Klingeln den Hörer abnimmst, sondern warte bis es zwei Mal geklingelt hat. Der Anrufer wird es dir danken, da er nicht damit rechnet, dass du sofort drangehst. Wenn du den Hörer abnimmst, nenne zuerst den Namen deiner Firma, dann deinen Vornamen und anschließend deinen Nachnamen. Es ist außerdem ratsam, den Anrufer nach seinem Namen zu fragen, bevor du ihn namentlich ansprichst. So kannst du sichergehen, dass du nicht nur den richtigen Ansprechpartner erreichst, sondern das Gespräch auch gleich mit einem freundlichen „Guten Tag, Herr XY“ beginnen kannst.
Am Telefon Kunden überzeugen: Interesse zeigen, zuhören, ehrlich sein
Am Telefon kann es schwierig sein, Emotionen zu übermitteln. Dennoch ist es möglich, Kunden mit dem richtigen Tonfall und ein paar einfachen Tricks zu überzeugen. Zeige Interesse an dem Kunden, indem Du ihn nach seiner Meinung, seinem Unternehmen und seinen Bedürfnissen fragst. Höre genau zu, wenn er Dir antwortet. Zeige ihm durch die Art, wie Du sprichst, dass Du ihm zuhörst und ihm wertschätzt. Sprich ruhig und gelassen, aber mit einer entspannten Stimme, um ein Gefühl der Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. Sei ehrlich und authentisch. Wenn du ehrlich bist, wird das Vertrauen des Kunden in Dich und Dein Unternehmen wachsen.
So nimmst du Anrufe auf deinem Android-Gerät an
Du hast gerade einen Anruf auf deinem Android-Gerät erhalten und weißt nicht, wie du ihn annehmen oder ablehnen sollst? Kein Problem, es ist ganz einfach. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du wählst den entsprechenden Button an, oder du wischst den Hörer auf ein Symbol. Wenn du den Anruf ablehnen möchtest, wische den Hörer einfach in der Mitte nach links auf das rote Hörer-Symbol. Wenn du den Anruf annehmen möchtest, wische den Hörer in der Mitte nach rechts auf das blaue Hörer-Symbol. Dann kannst du das Gespräch sofort beginnen. Probiere es doch einmal aus und du wirst sehen, wie einfach es ist. Viel Spaß beim Telefonieren!
Geschäftliche Anrufe: So wirkst du freundlich und höflich
Bei einem geschäftlichen Anruf ist es höflich, wenn der Angerufene zuerst seinen Namen nennt und den Anrufer anspricht. Ein höflicher Gruß gehört auch hier dazu. Natürlich kann es auch vorkommen, dass du selbst einen Anruf tätigst. In diesem Fall solltest du dich und dein Anliegen vorstellen, bevor du dein Gegenüber mit deiner Frage oder deinem Anliegen überfällst. So wirkt das Gespräch gleich viel freundlicher und geschätzter. Achte auch darauf, dass du nicht zu viele persönliche Details preisgibst, die dein Gegenüber nicht unbedingt interessieren. Sei einfach freundlich und höflich. Dein Anruf wird dadurch gleich viel angenehmer und professioneller.
Anruferkennung: So erfährst du, wer dich anruft
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Wenn du einen Anruf auf deinem Handy erhältst, siehst du normalerweise die Anruferkennung. So weißt du schon vorab, wer dich anruft. Wenn du es weißt, kannst du mit dem Anrufer direkt ins Gespräch kommen. Sag einfach etwas wie: „Hey Steve, wie läuft es?“. Selbst wenn du nicht weißt, wer dich anruft, solltest du immer höflich und freundlich antworten. Vielleicht ist es ein wichtiger Anruf, den du nicht verpassen willst. Einfach fragen: „Hallo, kann ich erfahren, wer da anruft?“. So bleibst du immer höflich und nett.
Kostenlos Freunde in Deutschland anrufen – So geht’s!
Du bist im Ausland und möchtest deine Freunde in Deutschland anrufen? Kein Problem! Deine Freunde zahlen nämlich keine Gebühren, wenn sie von dir angerufen werden. Du musst nur die Kosten tragen, die dein Tarif für einen Anruf auf eine deutsche Mobilfunknummer vorsieht. Alternativ hast du auch die Möglichkeit, über WhatsApp, Telegram oder ähnliche Anbieter Kontakt zu deinen Freunden aufzunehmen – und zwar kostenlos!
Rückruf einhalten: Wie du Anrufer wertschätzt und Verzögerungen meldest
Versprichst du bei einem Anruf oder auf dem Anrufbeantworter einen Rückruf, solltest du diesen auch unbedingt einhalten. Verzögerungen sind durchaus normal, aber versuche die Erwartungen des Anrufers zu erfüllen, denn es ist sehr unhöflich, wenn du ihn lange in Wartestellung lässt und dich dann nicht mehr zurückmeldest. Es ist wichtig, dass du deine Anrufer wertschätzt und sie nicht vergisst. Sage ihnen, wann sie mit einer Rückmeldung rechnen können und halte dich dann auch daran. Wenn du ihnen über deine Verzögerung Bescheid gibst, zeigst du, dass du sie nicht vergessen hast und sie deine Zeit schätzt.
Hörst du Freiton oder Besetztton? Verstehe Anruf-Signale
Du hast es versucht, aber leider hast du beim Anruf nur einen Freiton gehört? Oder war es gar ein Besetztton? Es kann frustrierend sein, wenn man nicht weiß, warum man nicht durchkommt. Der Freiton bedeutet, dass der Anrufempfänger noch nicht ans Telefon gegangen ist. Der Besetztton bedeutet, dass der Anrufempfänger schon mit einer anderen Person telefoniert oder deinen Anruf abgelehnt hat. Wenn du dann endlich einen Verbindungston hörst, hast du die Verbindung hergestellt und kannst dich mit deinem Gesprächspartner unterhalten.
Verabschiede dich mit „Ciao“! Ein Wort, das aus den 80ern stammt.
Du kannst auf Wiedersehen sagen, wenn du jemanden verabschiedest. Doch wer noch aus den achtziger Jahren stammt, verwendet beim Verabschieden gerne das Wort „Ciao“. Es ist ein kurzes Wort, das nicht so schwer auszusprechen ist und deswegen gerne verwendet wird. Viele Menschen verstärken den Einsilbler noch, indem sie „iao“ fast schon verschluckt aussprechen. Also, wenn du jemanden verabschiedest, sag Ciao!
Verabschieden in Deutschland, Österreich, Frankreich und mehr
Auf Wiedersehen, tschüs oder tschüss – es gibt viele Möglichkeiten, sich zu verabschieden. Und jede Region hat ihre eigene Art, sich zu verabschieden. Wenn man in Bayern lebt, sagt man zum Beispiel „Wiederschau’n“. In Österreich ist es üblich, „Habe die Ehre!“ zu sagen. In Frankreich ist es ein „Adieu“ und in einigen älteren Regionen sagt man „Lebwohl“. Egal, wie du dich verabschiedest, eines ist klar: Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn man einander wiedersehen kann.
Bis dann: Ein umgangssprachlicher Ausdruck als Abschiedsgruß
Bis dann ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der meist als Abschiedsgruß verwendet wird. Er setzt sich aus der Präposition ‚bis‘ und dem Adverb ‚dann‘ zusammen. Oft wird er in Verbindung mit einer Handlung oder einer Verabredung für die Zukunft benutzt, um sich von seiner Zielgruppe zu verabschieden. Wenn du zum Beispiel deinen Freunden zum Abschied sagst: „Bis dann!“, dann bedeutet das, dass du dich auf dein nächstes Treffen oder Wiedersehen mit ihnen freust.
Unbekannte Nummern anrufen? Finger weg! So sparst du Geld
Du weißt nicht, wer sich hinter einer unbekannten Telefonnummer verbirgt? Dann lass lieber die Finger davon! Denn wenn du zurückrufst, kann es teuer werden. Die Betrüger hoffen nämlich genau darauf und lassen sich den Anruf kräftig bezahlen. Da der Rückruf meist mehrere Euro pro Minute kostet, ist es besser, die sogenannten Lock-Nummern nicht zurückzurufen. Informiere dich lieber vorher beim Anbieter, um zu erfahren, wer hinter der Nummer steckt und ob es sich lohnt, zurückzurufen. So sparst du bares Geld und musst kein Risiko eingehen.
Verabschiedung: Wichtige Tipps für den perfekten Handschlag
Augenkontakt ist eine wichtige Grundlage für eine gute Verabschiedung. Halte den Blickkontakt solange wie möglich aufrecht, denn so signalisierst du Interesse und Aufmerksamkeit. Beende das Gespräch dann mit einem Handschlag. Achte darauf, dass dein Händedruck nicht zu fest, aber auch nicht zu schlaff ist. Wenn du mehreren Personen begegnest, solltest du auch jedem Einzelnen die Hand schütteln. Auch wenn du dich von deinem Chef verabschiedest, kann eine nette und korrekte Verabschiedung Wunder bewirken.
Rufe Privatanschlüsse nie vor 1000 Uhr an!
Du solltest Privatanschlüsse nie vor 1000 Uhr morgens anrufen, denn dann stehen die meisten Menschen noch nicht auf. Auch während der Mittagszeit, zwischen 1400 Uhr und 1600 Uhr und nach 2100 Uhr solltest Du nicht anrufen, da die meisten Menschen zu diesen Zeiten beschäftigt sind. Wenn Du einen Privatanschluss anrufst, den Du nicht persönlich kennst, versuche die Tageszeiten in Erfahrung zu bringen, in denen derjenige am besten erreichbar ist, oder kontaktiere ihn auf eine andere Art. So kannst Du sicherstellen, dass du nicht ungebeten anrufst.
Männliche Schauspieler nuscheln mehr: Wirkung auf Filme und Serien
Die technische Entwicklung hat dazu geführt, dass vor allem männliche Schauspieler häufiger nuscheln. Sie glauben, dass sie durch das Nuscheln authentischer klingen. Oft versuchen sie damit, ihre Charaktere lebendiger wirken zu lassen. Es ist eine Möglichkeit, die Zuschauer in eine bestimmte Szene hineinzuversetzen und die eigene Performance zu verbessern. Dieser Trend ist besonders in Filmen und Serien aus den letzten Jahren deutlich erkennbar. Dadurch können sich Zuschauer noch intensiver mit den Charakteren auseinandersetzen und sich ein eigenes Bild machen.
Warum Figuren in TV-Serien und Filmen niemals auf die gleiche Weise telefonieren
Du hast schon mal die Figuren in einer TV-Serie oder einem Film beim Telefonieren beobachtet? Vielleicht hast du bemerkt, dass sie niemals auf die gleiche Weise das Gespräch beenden, wie es die Menschen im richtigen Leben tun. Jamin erklärt, warum das so ist. In einem Video erklärt er, dass Autoren Floskeln wie „Tschüss“ als „Schuhleder“ bezeichnen. Er meint damit, dass solche Floskeln einer Szene mehr Realismus verleihen. Aber auch, dass es wichtig ist, dass man die Gespräche auf eine interessante Art beendet. Auf diese Weise konnten Autoren dem Zuschauer eine besondere Note verleihen. Es ist eine tolle Möglichkeit, um eine Szene zu beenden und dabei eine besondere Wirkung zu erzielen. Und auch wenn es manchmal nicht realistisch erscheint, ist es eine tolle und humorvolle Möglichkeit, eine Szene zu beenden.
Was bedeutet „Pronto“? Erfahren Sie mehr!
Hallo! Wenn du telefonisch angerufen wirst, dann hörst du meistens das Wort ‚Pronto‘. Damit ist gemeint, dass man ‚bereit ist, zuzuhören‘ oder ‚bereit ist, zu sprechen‘. Es ist ein Wort, welches man in Süditalien oder Sizilien häufig hören kann. Aber auch in anderen Ländern wird es häufig verwendet. Es ist ein Wort, das man als Ausdruck der Bereitschaft verstehen kann, auf eine Kommunikation vorbereitet zu sein. Also, wenn du das nächste Mal telefonisch angerufen wirst, dann weißt du, was ‚Pronto‘ bedeutet!
Auf Wiederhören! Tipps für das Verabschieden am Telefon
Auf Wiederhören! Wenn man sich am Telefon verabschiedet, ist dies die klassische Formulierung. Man kann sie also immer dann benutzen, wenn man den Gesprächspartner nicht sehen kann. Doch auch bei Videotelefonie ist die Verabschiedung nicht verkehrt: Dann heißt es einfach Auf Wiedersehen! Wenn du dich von deinem Gesprächspartner verabschiedest, kannst du entweder Auf Wiederhören! oder Tschüss! sagen. Auf jeden Fall ein netter Gruß, bevor du das Telefonat beendest.
Zusammenfassung
Wenn du am Telefon ja gesagt hast, hängt es davon ab, um was es ging. Falls es sich um eine Verabredung oder etwas anderes Ggf. Handeln erforderlich ist, dann solltest du dein Wort halten und das, was du am Telefon vereinbart hast, auch tun. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass du dich überreden lassen hast, etwas zu tun, was du nicht wolltest, hast du das Recht, es zurückzunehmen. Du kannst einfach erklären, dass du deine Meinung geändert hast und das, was du gesagt hast, nicht umsetzen möchtest.
Du siehst, dass es wichtig ist, beim Telefonieren aufzupassen, denn du könntest etwas versprechen, was du am Ende nicht halten kannst. Deshalb solltest du immer genau überlegen, was du sagst, bevor du etwas am Telefon versprichst.