Wie man eine Arzt-Krankmeldung am Telefon richtig aufgibt – Diese Tipps helfen Dir!

Hallo! Wenn du wegen Krankheit am Telefon eine Krankmeldung bei deinem Arzt abgeben musst, dann kann das manchmal etwas unangenehm sein. Hier erfährst du, was du genau sagen musst, um den Anruf so schnell und unkompliziert wie möglich zu erledigen.

Hallo, ich möchte mich krankmelden. Ich bin [Name] und habe [Symptome]. Meine Telefonnummer ist [Nummer]. Vielen Dank.

XXX fällt krankheitsbedingt aus – Wieder im Betrieb bald

Hallo! Hier spricht XXX. Mir geht es leider heute nicht gut, deshalb muss ich zuhause bleiben, um mich gesund zu machen. Ich denke, dass ich morgen oder übermorgen wieder zurück im Betrieb sein werde. Ich wollte mich nur kurz melden, damit du Bescheid weißt. Wenn du sonst noch Fragen hast, melde dich gerne bei mir. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Bis bald!

Psychische Gesundheit: Ehrlich sein & Hilfe erhalten

Ehrlich zu sein, wie man sich fühlt, ist eine wichtige Sache. Der Arzttermin ist der perfekte Weg, um über alles zu sprechen, was gerade vor sich geht. Vielleicht hast du Dinge erlebt, die eine Auswirkung auf deine psychische Gesundheit haben, oder du könntest eine Auszeit von allem gebrauchen. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dir dabei helfen, indem sie oder er dich krankschreibt. Es gibt aber auch andere Wege. Dein Arzt kann dir vielleicht Ratschläge geben, wie du mit deiner derzeitigen Situation umgehen kannst oder dir empfehlen, eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Auch kannst du mit Freunden und Verwandten sprechen, um ein Gefühl des Verständnisses und des Unterstützung zu bekommen. Wichtig ist aber vor allem, dass du redest und dass du nicht alleine bist.

Vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung: Kommunikation reflektieren

Richtige Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist unerlässlich, um ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen beiden aufzubauen. Der Arzt sollte sich daher bemühen, seinem Patienten aufmerksam zuzuhören und Fragen zu stellen, um sein Verständnis für die Situation des Patienten zu erhöhen. Reden sollte der Arzt dabei nicht nur viel, sondern auch nur dann, wenn es wirklich wichtig ist. Denn wenn er zu viel informiert, kann dies den Patienten überfordern und dazu führen, dass er die Informationen nicht mehr vollständig aufnehmen kann. Um eine gute Kommunikation zu gewährleisten, ist es wichtig, dass der Arzt sein Verhalten ab und zu reflektiert und sich bewusst ist, wie er auf seinen Patienten wirkt. Auch das Eingehen auf die Emotionen des Patienten kann dazu beitragen, ein gutes Verhältnis zu ihm aufzubauen. Denn dies sorgt dafür, dass sich der Patient verstanden fühlt und dass der Arzt ihn als Person wahrnimmt.

Arztpraxen können Krankmeldungen direkt an Krankenkassen senden

Arztpraxen haben jetzt die Möglichkeit, die Krankmeldung direkt an die gesetzlichen Krankenkassen zu übermitteln. Dadurch sparen beide Seiten Zeit. Denn der Arbeitgeber kann die Krankmeldung auch elektronisch bei der Krankenkasse abrufen. So bekommt er schnell und unkompliziert die benötigten Informationen. Das ist nicht nur für den Arbeitgeber, sondern auch für den Arbeitnehmer sehr bequem, denn er muss sich nicht mehr selbst um die Abgabe der Krankmeldung bei der Krankenkasse kümmern.

Psychische Belastungen können länger dauernde Krankheiten verursachen

Du weißt vielleicht, dass psychische Belastungen häufig zu längeren Krankheiten führen können. Im Schnitt beträgt die Dauer einer solchen Krankschreibung 38,9 Tage. Allerdings kann die Dauer individuell stark variieren. Unter Umständen kann sie auch länger dauern, sodass eine Rückkehr an den Arbeitsplatz sich verzögert. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Du Dir ausreichend Ruhe gönnst und Dich auch professionell im Umgang mit psychischen Belastungen unterstützen lässt. Nur so kannst Du eine möglichst rasche Wiedereingliederung in Deinen Alltag erreichen.

Ursache für ständige Müdigkeit? Zum Arzt!

Hast Du schon länger das Gefühl, dass Du ständig müde bist? Dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch wenn sich die Müdigkeit ohne ersichtlichen Grund einstellt oder wenn sie deutlich über das normale Maß hinausgeht, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. So kann Dir geholfen werden, die Ursache herauszufinden und die Müdigkeit zu bekämpfen. Denn es ist wichtig, dass Du Dich wieder wohl und fit fühlst.

Krankmeldung am ersten Tag: So informierst du deinen Chef

Du hast es nicht gut und fühlst dich krank? Dann musst du deinem Chef Bescheid geben. Denn grundsätzlich ist eine Krankmeldung am ersten Tag Pflicht. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du ihn informieren kannst. Du kannst deinem Chef eine E-Mail schicken, ihn anrufen oder aber auch einen Brief schreiben. Außerdem kannst du auch das Sekretariat oder eine andere vertrauenswürdige Person bitten, dass diese deinem Chef Bescheid gibt. Wichtig ist, dass du deinem Chef mitteilst, wann du wieder zur Arbeit erscheinen wirst. Tipp: Wenn du mehr als 3 Tage krank bist, brauchst du eine ärztliche Bescheinigung.

Brauche ich eine AU-Bescheinigung? Nein, nicht zwingend!

Du fragst dich, ob dein Arzt dir eine AU-Bescheinigung ausstellen muss? Nein, das muss er nicht. Selbst wenn du selbst denkst, dass du krank bist und nicht arbeiten kannst, muss dein Arzt dir nicht zwangsläufig eine AU-Bescheinigung ausstellen. Er oder sie können der Meinung sein, dass du deiner Arbeit trotzdem problemlos nachgehen kannst und dir dann keine Krankschreibung ausstellen. Es ist also wichtig, dass du deinem Arzt genau erklärst, wie es um deine Gesundheit wirklich bestellt ist, damit du die bestmögliche Versorgung bekommst.

Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems: Deutschland häufigste Ursache für AU 2021

Im Jahr 2021 waren Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems laut der Barmer Krankenkasse (BKK) die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Mit durchschnittlich 463 AU-Tagen je 100 beschäftigte BKK-Mitglieder war es ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem es noch bei 354 AU-Tagen lag. Besonders betroffen waren dabei vor allem junge Menschen zwischen 20 und 39 Jahren, bei denen die AU-Tage mit 607 am höchsten lagen. Grund dafür dürfte auch der wachsende Druck durch Digitalisierung und Homeoffice sein. Die BKK empfiehlt daher, ausreichend Ausgleichsübungen zu machen und regelmäßig Pausen einzulegen, um Rücken- und Muskelschmerzen vorzubeugen.

Drei-Tage-Fieber: Symptome erkennen und behandeln

Du kennst sicher das Drei-Tage-Fieber! Es ist eine sehr ansteckende Viruserkrankung, die durch Herpesviren ausgelöst wird. Am Anfang steigt das Fieber plötzlich sehr hoch an und hält dann drei bis vier Tage an. Danach taucht ein rötlicher Ausschlag auf, der nach ein paar Tagen wieder verschwindet. Es ist wichtig, dass Du Dich schon bei den ersten Anzeichen des Drei-Tage-Fiebers an Deinen Arzt wendest, damit es nicht zu einer Verschlimmerung Deiner Symptome kommt. Mit einer schnellen Behandlung schützt Du Dich und Deine Mitmenschen.

 Telefonarztbescheinigung einholen

Krankheitsfall: Wie lange ohne Attest zu Hause bleiben?

Du fragst dich, wie lange du ohne Attest zu Hause bleiben darfst? In deinem Arbeits- oder Tarifvertrag steht, was genau geregelt ist. Wenn du dort nichts findest, greift das Entgeltfortzahlungsgesetz. Das besagt, dass du ohne ein ärztliches Attest bis zu drei Kalendertage zu Hause bleiben kannst. Es ist wichtig, dass du bei Krankheit immer ein Attest vorlegst, sobald du mehr als drei Kalendertage fehlst.

Arbeitgeber-Tipps: Häufige Krankmeldungen richtig behandeln

Du solltest als Arbeitgeber immer darauf achten, wie häufig ein Mitarbeiter krankgeschrieben ist. Bis zu 30 Fehltage im Jahr sind gesetzlich vorgeschrieben und müssen akzeptiert werden. Allerdings kann es vorkommen, dass ein Arbeitnehmer länger als sechs Wochen im Jahr krank ist – und zwar vielleicht mehrere Jahre hintereinander. In solch einem Fall solltest du als Arbeitgeber unbedingt handeln und versuchen, die Ursache der häufigen Krankheiten herauszufinden. Die Gründe können sehr unterschiedlich sein. Es kann psychischer Stress, Überforderung oder ein schwieriges Arbeitsumfeld sein. Es kann aber auch eine Krankheit sein, die eine längere Behandlung erfordert. Um dem Mitarbeiter zu helfen, solltest du ein gutes Betriebsklima schaffen, in dem sich deine Angestellten wohl fühlen. Zusätzlich kannst du auch ein modernes Arbeitgeberservicepaket anbieten, das Unterstützung bei der Behandlung und Rehabilitation bietet. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Mitarbeiter gesund bleiben und ihre Arbeit zufriedenstellend verrichten.

Krankschreibung per Telefon: So gehst du richtig vor

Du hast einen Arzttermin und bist krankgeschrieben? Dann kannst du beruhigt sein: Ärzte können Patienten in Deutschland aufgrund der aktuellen Situation weiterhin telefonisch krankschreiben. Dies gilt für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen. Wenn die Arbeitsunfähigkeit länger andauert, kann einmalig um bis zu sieben weitere Kalendertage verlängert werden. Ob die Arbeitsunfähigkeit telefonisch bescheinigt werden kann, entscheidet der Arzt. Auch wenn die Krankschreibung nur per Telefon stattfindet, musst du diese dem Arbeitgeber vorlegen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um deine Rechte zu wahren.

Krankheit: Wie du deinem Arbeitgeber begegnen kannst

Du bist erkrankt? Kein Grund, sich Sorgen zu machen! In solchen Fällen hat dein Arbeitgeber keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über die Art der Erkrankung zulassen. Vielleicht fragt er höflich nach – aber du musst ihm keine Antwort geben. Wenn du möchtest, kannst du deinem Arbeitgeber sagen, dass du krank bist und dich gerade erholst. So bleibst du im Gespräch und kannst offen über deine Erkrankung sprechen. Aber du bist nicht verpflichtet, mehr zu erzählen als du möchtest.

Fieber, Gliederschmerzen und gelblicher Auswurf: So helfe ich meinem Körper beim Heilen

Du hast Fieber, Gliederschmerzen und gelblichen Auswurf beim Husten oder Naseputzen? Dann ist es wichtig, dass du zuhause bleibst und deinem Körper Zeit gibst, sich zu erholen. Fieber ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper gerade gegen einen Krankheitserreger kämpft und du solltest ihm dabei so gut wie möglich helfen. Das bedeutet, dass du dich ausruhen solltest und im Bett bleiben. Versuche, deine Bettruhe so angenehm wie möglich zu gestalten: Iss leichte, gesunde Mahlzeiten, trinke viel und lass dich von Freunden und Familie besuchen, um nicht zu viel einzusammen.

Martin Teufel: Pupillengröße messen, um Depressionen zu diagnostizieren

Martin Teufel im Fachjournal „Neuropsychopharmacology“.

Du hast vielleicht schon einmal von der Erkrankung Depression gehört. Nun hat ein Forscherteam des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München herausgefunden, dass sich die Schwere einer Depression an den Augen eines Patienten ablesen lässt. Genauer gesagt: An den Pupillen. Für ihre Erkenntnisse haben die Wissenschaftler sogar eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse sie im Fachjournal „Neuropsychopharmacology“ veröffentlicht haben. Sie konnten zeigen, dass sich über die Pupillengröße die Schwere einer Depression messen lässt – und zwar mit einer Gesamterkennungsrate von 90 Prozent. Somit können Ärzte künftig einfacher und schneller eine Diagnose stellen.

Wie lange kann mein Hausarzt mich krankschreiben?

Du fragst dich, wie lange dein Hausarzt dich bei einer psychischen Erkrankung krankschreiben kann? Die Antwort darauf hängt von der voraussichtlichen Genesungsdauer ab. Dein Arzt entscheidet dann, ob du ein paar Tage oder mehrere Wochen krankgeschrieben wirst. Allerdings kann es auch sein, dass du in dieser Zeit regelmäßig zur Kontrolle zum Arzt musst. Auch die Dauer einer Therapie oder die Einhaltung bestimmter Anweisungen kann von deinem Hausarzt verlangt werden. So kannst du schneller wieder gesund werden und zu deinem normalen Alltag zurückkehren.

Wie lange kann mich mein Arzt krankschreiben?

Du fragst Dich, wie lange Dich Dein Arzt krankschreiben kann? Es liegt ganz bei ihm und seinem Ermessen. Gemäß der Richtlinien zur Arbeitsunfähigkeit (AU-RL) sollte die Krankschreibung in der Regel aber nicht länger als zwei Wochen (in Ausnahmefällen einen Monat) dauern. In vielen Fällen kannst Du aber auch schon früher wieder an Deinen Arbeitsplatz zurückkehren, wenn Du Dich wieder fit fühlst. Zudem kann es sinnvoll sein, schon vor Ablauf der Krankschreibung einen Termin mit Deinem Arzt zu vereinbaren, um zu klären, ob Du schon wieder arbeiten kannst. Denn je früher Du wieder zur Arbeit zurückkehrst, desto schneller kannst Du wieder voll einsatzfähig sein und Deine Aufgaben erfüllen.

Gesundheitsprobleme? Hol Dir professionelle Hilfe!

Du hast das Gefühl, es geht Dir nicht gut und Du möchtest einen Arzt*die aufsuchen? Das ist eine gute Entscheidung! In erster Linie solltest Du Dich an Deinen*r Hausarzt*ärztin wenden, der*die Dich bereits kennt und weiß, welche Vorerkrankungen Du hast. Aber auch andere Mediziner*innen sind eine Option, wenn Du jemanden hast, dem Du vertraust z.B. eine*n Gynäkolog*in. Wichtig ist, dass Du Dich gut auf den Termin vorbereitest. Notiere Dir Deine Beschwerden sowie alle Vorerkrankungen, die Du hast. So kann der*die Arzt*ärztin Dir besser helfen.

Krankheitsbedingte Kündigung: Welche Rechte hast Du?

Du hast eine krankheitsbedingte Kündigung erhalten? Dann weißt Du, dass Dein Arbeitgeber Dir aus bestimmten Gründen ordentlich gekündigt hat, obwohl Du durch das KSchG (Kündigungsschutzgesetz) geschützt bist. Der Grund für die Kündigung ist, dass Du Deinen Arbeitsvertrag aufgrund Deiner Krankheit künftig nicht mehr erfüllen kannst. In solchen Fällen spricht man von einer krankheitsbedingten Kündigung. Es ist wichtig, dass Du jetzt weißt, wie Du Dich verhalten sollst und welche Rechte Du hast. Unter Umständen kannst Du gegen die Kündigung vorgehen. Lass Dir am besten von einem Fachanwalt helfen, damit Du weißt, was zu tun ist.

Zusammenfassung

Hallo, ich bin’s. Ich muss leider sagen, dass ich krank bin und meine Arbeit heute nicht machen kann. Könntest Du bitte eine Krankmeldung für mich machen? Vielen Dank im Voraus.

Du siehst, dass es ganz einfach ist, eine Krankmeldung am Telefon beim Arzt abzugeben. Stell sicher, dass du alle wichtigen Details wie Name, Anschrift und Telefonnummer angeben, damit du schnell und einfach behandelt werden kannst. So hast du es geschafft!

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