Hey! Dir geht es wahrscheinlich gerade genauso wie mir. Du hast schon mehrfach versucht, deinen Arzt anzurufen, aber er ist nicht ans Telefon gegangen. Da weiß man erst mal nicht so recht, was man machen soll. Aber keine Sorge, in diesem Artikel erkläre ich dir, welche Schritte du jetzt unternehmen kannst.
Wenn der Arzt nicht ans Telefon geht, kannst du es ein paar Mal versuchen und warten. Wenn er immer noch nicht abnimmt, kannst du versuchen, eine E-Mail zu schicken oder den Anrufbeantworter zu nutzen. Wenn das auch nicht funktioniert, kannst du versuchen, einen Termin in der Praxis zu vereinbaren.
Verbessere den Ablauf deiner Praxis mit einer Telefonanlage
Kennst du das? Der Praxisablauf stockt, weil ständig das Telefon klingelt. Anrufende Patienten hören nur das Besetztzeichen, Kollegen, die Rückfragen haben, können deine Praxis nicht erreichen. Wenn dir diese oder ähnliche Situationen bekannt vorkommen, solltest du weiterlesen. Die Wartezeiten am Telefon können lang und frustrierend sein. Aber du hast Glück: Es gibt Abhilfe. Mit einer professionellen Telefonanlage ist es möglich, nicht nur den Anrufern einen reibungslosen Service zu bieten, sondern auch die Arbeitsabläufe zu optimieren. Mit einer solchen Anlage kannst du zum Beispiel verschiedene Leitungen zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedene Mitarbeiter weiterleiten, die Anrufe protokollieren und dir eine übersichtliche Statistik liefern. Also warum warten? Investiere in eine Telefonanlage und sorge dafür, dass deine Praxis rund läuft.
Schnelle und unkomplizierte ärztliche Hilfe dank 116117
Du möchtest schnell und unkompliziert ärztliche Hilfe? Dann hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du suchst direkt eine geöffnete Bereitschaftspraxis in deiner Nähe auf oder du wählst die 116117. Die Mitarbeitenden der 116117 kennen viele Ärzte und Ärztinnen in deiner Nähe und helfen dir weiter. Sollte es notwendig sein, wird auch ein Arzt oder eine Ärztin zu dir nach Hause geschickt. Auf diese Weise erhältst du schnell die ärztliche Hilfe, die du benötigst.
116117: Rat und Hilfe rund um die Uhr – anonym & kostenlos!
Möchtest Du Unterstützung und Rat bei einem Problem oder einer Frage? Dann ist die 116117 die richtige Anlaufstelle für Dich. Die Telefonhotline steht Dir rund um die Uhr zur Verfügung, um Dir bei Deinen Anliegen zu helfen. Unabhängig davon, ob Du Unterstützung bei psychischen Problemen oder Fragen zu diversen Themen benötigst, kannst Du hier Rat und Hilfe erhalten. Egal, ob Du Kontakt zu Fachleuten brauchst, die professionelle Hilfe anbieten, oder einfach nur jemanden zum Reden suchst – die 116117 ist die richtige Anlaufstelle. Dort bekommst Du Unterstützung und Rat, ohne Namen oder Adresse angeben zu müssen. Auch anonym kannst Du Dich melden. Sprich einfach die Mitarbeiter an und erzähl von Deinem Problem. Die 116117 ist kostenlos und ohne Registrierung erreichbar. Gib Deine Sorgen nicht auf und rufe die Hotline an!
Angst/Sorgen offen ansprechen: Beratung & Vertretung durch Rechtsanwalt
Auch wenn es nicht immer leicht ist, ist es wichtig, dass Du Deine Ängste und Sorgen beim Arzt oder Krankenhaus offen ansprechen kannst. Vielleicht kann so ein klärendes Gespräch helfen, um Unstimmigkeiten zu lösen oder Konflikte zu beilegen. Falls Du dazu noch weitere Unterstützung brauchst, kannst Du Dir auch einen Rechtsanwalt nehmen, der Dir bei der Beratung und der Vertretung Deiner Interessen hilft. Es ist wichtig, dass Du Deine Bedürfnisse artikulierst, damit Du Dir die bestmögliche Behandlung sichern kannst.
Ärzte: Vermeide Gewichtsprobleme durch Bewegung & Ernährung
Du hast als Arzt eine verantwortungsvolle Position. Daher ist es wichtig, dass Du auf Deine eigene Gesundheit achtest. Eine Hauptursache für Gewichtsprobleme unter Ärzten ist Bewegungsmangel. Knapp die Hälfte der Ärzte treibt keinen Sport und nur 18 Prozent kommen auf die empfohlenen zwei Trainingseinheiten pro Woche. Natürlich ist es in Deinem Beruf schwierig, sich Zeit für regelmäßige körperliche Aktivität zu nehmen, aber auch ein kurzes Workout während der Mittagspause oder ein Spaziergang nach der Arbeit können Dir schon helfen, Dich fit zu halten. Eine ausgewogene Ernährung ist ebenfalls wichtig, um gesund zu bleiben. Vermeide das Essen von Fast Food und greife stattdessen lieber zu frischem Gemüse und Obst. Achte außerdem darauf, regelmäßig zu essen, um Deinen Blutzuckerspiegel konstant zu halten.
KVSA hilft Dir bei der Suche nach einem Arzt – 11 61 17
Du bist auf der Suche nach einem Arzt, aber niemand nimmt Dich auf? In diesem Fall kannst Du Dich an die Telefonnummer 11 61 17 wenden. Hier wird Dir geholfen, wenn Du wirklich einen Arzt brauchst. Die Terminservicestelle der Krankenkasse kann Dir dann Termine bei einem Hausarzt vermitteln. Bernd Franke, Pressesprecher der KVSA, versichert, dass diese Hilfe für Dich da ist. Zusätzlich bietet die KVSA auch noch andere Dienstleistungen an, wie beispielsweise Auslandskrankenversicherung, Hausarztverträge und einiges mehr. Also, schau Dir die Angebote der KVSA an, wenn Du Unterstützung brauchst!
Arbeitsunfähigkeit: Wann Dein Arzt Dich nicht krank schreibt
Kannst Du Dir vorstellen, dass Dein Arzt Dich nicht krank schreibt? Unter Umständen kann es vorkommen, dass Dein Arzt der Meinung ist, dass Du Deiner Arbeit problemlos nachgehen kannst. In solch einem Fall wird er Dir keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Auch wenn es Dir nicht passt, musst Du dies akzeptieren, denn es ist seine Entscheidung. Es ist jedoch ratsam, Deinen Arzt stets um Rat zu fragen, bevor Du Dich zu Hause, bei Freunden oder Verwandten krank meldest. Denn manchmal kann ein Kompromiss gefunden werden, bei dem beide Seiten zufrieden sind.
Krankschreibung per Telefon für leichte Atemwegserkrankung
Du leidest an einer leichten Atemwegserkrankung und möchtest Dich krankschreiben lassen? Dann kannst Du das jetzt ganz einfach per Telefon machen. Du erhältst eine kurzfristige Krankschreibung, die für bis zu sieben Tage gültig ist. Dieses Angebot gilt für Patientinnen und Patienten, die an einer leichten Atemwegserkrankung leiden, wie beispielsweise einer Erkältung oder einem leichten Husten. Um die kurzfristige Krankschreibung zu erhalten, musst Du einen Arzt anrufen, der Dich nach Deinen Symptomen befragt und die Krankschreibung dann aufgrund seiner Einschätzung ausstellt.
Mitgefühl und Unterstützung: Wie Arzt und Patient zusammenarbeiten können
Du hast vielleicht schon einmal erlebt, wie schön es ist, wenn man als Patient wahrnimmt, dass der Arzt wirklich Mitgefühl hat und sich in seine Lage hineinversetzt. Dabei ist es besonders wichtig, dass der Arzt alle Fragen des Patienten beantwortet und sich Zeit nimmt, um sich ein Bild von der Situation machen zu können. Auch kann es helfen, wenn man offen über seine Ängste und Sorgen sprechen kann. Wenn der Arzt dann noch versucht, den Patienten aufzurichten, indem er ihn ermutigt und bestärkt, dann ist das ein großer Schritt nach vorne. Es ist besonders hilfreich, wenn der Arzt anhand von Beispielen und Erklärungen aufzeigt, wie man das Beste aus der Situation machen kann und wie man sein Leben trotz Krankheit wieder selbstbestimmt gestalten kann.
Akutermin beim Arzt: Welche Beschwerden werden behandelt?
Ein Akuttermin bei deinem Arzt bedeutet, dass du unter akuten Erkrankungen wie Erkältung, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen und Fieber behandelt werden kannst. Aber auch Wundkontrollen, Fädenentfernung und Schmerzen im Brustkorb können bei einem Akuttermin behandelt werden. Allerdings ist es wichtig, dass du immer darauf achtest, dass du nur die akute Beschwerde ansprechen kannst, um den anderen Patienten Rücksicht zu gewähren. Am besten erkundigst du dich also vor deinem Akuttermin beim Arzt, welche Beschwerden behandelt werden können. So kannst du sicherstellen, dass du schnell wieder gesund wirst!
Verpflichtung zur Hilfeleistung als Arzt: §323c StGB, §7 MBO-Ä
Du als Arzt bist auch an die allgemeine Verpflichtung zur Hilfeleistung gebunden. Das bedeutet, dass du in Notfällen handeln musst. Dieser Ansatz wird in § 323c des Strafgesetzbuchs (StGB) und § 7 Abs 2 Satz 2 der Muster Berufsordnung Ärzte (MBO-Ä) klar festgehalten. Allerdings musst du nur unaufschiebbare Maßnahmen ergreifen. Dazu zählen z.B. Erste Hilfe leisten, um das Leben und die Gesundheit des Patienten zu schützen und den Zustand des Patienten stabilisieren. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, einen spezialisierten Arzt hinzuzuziehen, um eine weitere Behandlung zu ermöglichen.
Einreichen einer offiziellen Beschwerde: Wichtige Informationen
Du solltest wissen, dass, wenn du eine offizielle Beschwerde einreichst, die betroffene Ärztin oder der betroffene Arzt den Behandlungsvertrag mit dir kündigen kann. Dies liegt daran, dass sie oder er das Vertrauensverhältnis, das für eine erfolgreiche medizinische Behandlung notwendig ist, als nicht mehr gegeben sieht. Es ist deswegen wichtig, dass du deine Beschwerde sorgfältig und in einer angemessenen Weise ausformulierst und dass du alle relevanten Informationen bereitstellst, die für eine adäquate Beurteilung deiner Beschwerde notwendig sind.
Besuche immer zuerst deinen Hausarzt – er ist dein zentraler Ansprechpartner
Du solltest also immer zuerst deinen Hausarzt aufsuchen, wenn du Beschwerden hast. Auch wenn sich die Beschwerden nicht verbessern, kann es sinnvoll sein, noch einmal bei deinem erstbehandelnden Arzt vorbeizuschauen. So behält dein Hausarzt den Überblick über deinen Gesundheitszustand sowie alle Informationen, die er von anderen Ärzten bekommt. Er ist also dein zentraler Ansprechpartner. Sollte es erforderlich sein, kann er dich auch an weitere Ärzte überweisen.
Deutschland nimmt mehr Medikamente ein als andere Länder
Du denkst vielleicht, dass Deutschland gesünder ist als andere Länder? Stimmt aber nicht! Obwohl wir häufiger beim Arzt sind, bedeutet das nicht, dass wir gesünder sind. Die Deutschen nehmen vor allem aus chronischen Erkrankungen, wie z.B. Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, mehr Medikamente ein als andere Länder. So liegt Deutschland bei der Einnahme von Antidepressiva über dem OECD-Durchschnitt. Und auch bei der Einnahme von Antibiotika liegt Deutschland leicht über dem internationalen Mittel. Das liegt vor allem an den höheren Kosten für die Gesundheitsversorgung in Deutschland, die häufigere Kontrolluntersuchungen und Diagnosen erfordern.
Verändere Dein Leben als Arzt/Ärztin: Alternativen zur Berufserfüllung
Du fühlst Dich auch als Arzt/Ärztin überarbeitet und möchtest Dich über Alternativen informieren? Dann bist Du nicht allein! Viele Ärztinnen und Ärzte sind unzufrieden mit ihrem Job und denken über eine Veränderung nach. Überstunden, Bürokratie, fehlende Wertschätzung und zu wenig Zeit für PatientInnen – das sind nur einige Gründe, warum viele Ärzte unglücklich sind. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten: Einige Ärzte entscheiden sich für eine Umorientierung in Richtung Forschung, Lehre oder Beratung. Andere wechseln in die Industrie oder in die ambulante Versorgung. Es gibt auch die Möglichkeit, sich als Freiberufler selbstständig zu machen oder Teilzeit zu arbeiten. Eine Veränderung kann ein großer Schritt sein, aber es lohnt sich, sich darüber Gedanken zu machen. So kannst Du Dein Leben wieder in den Griff bekommen und Deine Berufserfüllung wiederfinden.
Fachärztemangel in Deutschland: Top 3 Fachbereiche
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass in Deutschland aktuell viele Fachärztinnen und Fachärzte fehlen. Genauer betrachtet liegt der Fokus hierbei auf bestimmten Fachbereichen. Laut dem Arztreport 2020 sind die Top 3 der Fachbereiche, in denen die meisten Fachärzte fehlen, die Psychiatrie und Psychotherapie (245), die Innere Medizin mit ihren untergeordneten Fachbereichen (449) und – auf Platz eins – die Allgemeinmedizin (467).
Der Mangel an Fachärzten ist ein ernstes Problem, denn er hat Auswirkungen auf die Versorgungsqualität. Deshalb suchen Kliniken, Praxen und Krankenhäuser aktuell verstärkt nach Fachärzten, um den Bedarf an medizinischer Versorgung decken zu können. Wenn du medizinisches Fachwissen hast und du in einem dieser Fachbereiche arbeiten möchtest, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um dich zu bewerben.
Respektvolles Verhalten gegenüber Ärzten und Mitarbeitern wird belohnt
Du bist als Patient_in den Mitarbeitern und Ärzten gegenüber immer höflich und respektvoll. Beleidigungen oder abfälliges Verhalten sind absolut inakzeptabel und können dazu führen, dass Dir die medizinische Behandlung verweigert wird. Auch negative Bemerkungen über den Arzt oder Mitarbeiter_innen in Gegenwart anderer Patient_innen werden nicht geduldet. Bitte sei Dir darüber im Klaren, dass ein solches Verhalten Konsequenzen haben kann. Wenn Du gutes Verhalten beweist, wirst Du eine angenehme und zufriedenstellende Erfahrung machen.
Überlastete Praxis: Neue Patienten abwägen und Risiko analysieren
Du darfst neue Patienten – ausgenommen Notfallpatienten – ablehnen, wenn Deine Praxis überlastet ist und Du deshalb keine sorgfältige Behandlung mehr gewährleisten kannst. Führe dazu eine gründliche Risikoanalyse durch und entscheide, ob Du die zusätzliche Arbeitsbelastung aufnehmen kannst oder nicht. Überlege Dir immer, wie Du Deine aktuellen Patienten am besten behandeln kannst, bevor Du neue Patienten annimmst.
Patientenrechte: Einblick in Behandlungsdokumente, Information, Selbstbestimmung
Du hast als Patientin oder Patient einige Rechte, die Dir garantiert sind. Zu diesen Rechten gehören das Einsichtsrecht in Deine Behandlungsunterlagen, das Recht auf Information und Aufklärung sowie das Recht auf Selbstbestimmung. Letzteres bedeutet, dass medizinische Maßnahmen grundsätzlich nur mit Deiner Einwilligung durchgeführt werden dürfen. Zudem hast Du auch das Recht, eine zweite Meinung einzuholen, falls Du Dir unsicher bist. Es ist wichtig, dass Du Dich über Deine Rechte als Patientin oder Patient informierst, damit Du sie auch wahrnehmen kannst.
Rettungsleitstelle: 116117 – Hilfe Bundesweit!
Du hast ein Notfall? Dann rufe sofort die 116117 an! Dein Anruf wird direkt an die Rettungsleitstelle weitergeleitet. Dort wirst Du von einem medizinisch geschultem Fachpersonal in einem 116117-Service-Center empfangen. Sie werden Deine Lage beurteilen und Dir schnellstmöglich helfen. Dabei ist es egal, wo Du Dich gerade befindest – die Leitstelle ist bundesweit für Dich da!
Fazit
Wenn der Arzt nicht ans Telefon geht, kannst du versuchen, eine andere Nummer zu bekommen, auf der du ihn erreichen kannst. Wenn du die Nummer nicht hast, kannst du versuchen, eine E-Mail an den Arzt zu senden oder ihn auf der Praxis-Website oder auf einem sozialen Netzwerk zu kontaktieren. Wenn du dringend Hilfe brauchst, solltest du auch deine Krankenkasse anrufen, um zu sehen, ob sie dir helfen können.
Wenn ein Arzt nicht ans Telefon geht, kannst du nicht viel tun, außer ihm eine Nachricht zu hinterlassen und auf eine Antwort zu warten. Versuche es am nächsten Tag noch einmal, wenn du noch immer keine Antwort erhalten hast. Es kann sein, dass der Arzt einfach beschäftigt ist oder überlastet. Versuche, Geduld zu haben und sei zuversichtlich, dass du eine Antwort erhalten wirst.