Du hast ein Problem und brauchst dringend einen Termin beim Arzt? Aber niemand geht ans Telefon? Keine Sorge, du bist nicht allein. In diesem Artikel erklären wir dir, was du machen kannst, wenn das passiert. Damit du schnell wieder gesund wirst!
Wenn du beim Arzt niemanden ans Telefon bekommst, kannst du es ein paar Tage später nochmal probieren. Wenn das nicht hilft, kannst du versuchen, eine E-Mail an die Praxis zu schreiben. Wenn das auch nicht funktioniert, kannst du einen anderen Arzt in der Nähe aufsuchen.
Arzttermin vereinbaren: 116 117 anrufen oder Praxis besuchen.
Du hast Kopfschmerzen und möchtest zu einem Arzttermin? Kein Problem! Du hast die Möglichkeit, die Telefonnummer 116 117 zu wählen, um einen Termin zu vereinbaren. Der Hausarzt ist dazu nicht unbedingt verpflichtet, ans Telefon zu gehen, aber das ist schließlich die einfachste Möglichkeit. Als Alternative kannst du aber auch einfach zu der Arztpraxis gehen und dort nachfragen, ob sie Termine frei haben. Gerade bei ärztlichen Notfällen ist das eine gute Option, denn meistens kann man so schnell einen Termin vereinbaren. Also, wenn du einen Arzttermin brauchst, dann rufe die 116 117 an oder gehe direkt zur Praxis. So kannst du schnell und unkompliziert Hilfe bekommen.
141: Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Deinem Bundesland
Du weißt nicht, was Du tun sollst, wenn Dein Hausarzt abends und am Wochenende nicht erreichbar ist? Dann ist der ärztliche Bereitschaftsdienst in Deinem Bundesland die richtige Anlaufstelle. Dieser ist unter der Nummer 141 erreichbar und steht Dir in solchen Fällen jederzeit zur Verfügung. In manchen Bundesländern wird der ärztliche Bereitschaftsdienst auch als Ärztenotdienst, Ärztenotruf, Ärztefunkdienst, hausärztlicher Notdienst oder Hausärzte-Bereitschaftsdienst bezeichnet. In jedem Fall steht Dir der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 141 zur Seite.
Hotline 116 117: 24/7 ärztliche Hilfe rund um die Uhr
Du bist krank und weißt nicht weiter? Dann kann Dir die Hotline 116 117 helfen. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, sodass Du Dir schnell und unkompliziert ärztliche Hilfe holen kannst. Der ärztliche Bereitschaftsdienst steht seit einigen Jahren zur Verfügung – doch vielen Menschen ist er leider nicht bekannt. Das beobachten wir immer wieder, wenn in Notaufnahmen Menschen mit vergleichsweise leichten Erkrankungen auftauchen.
Doch Du musst jetzt nicht mehr zu einer Notaufnahme laufen, sondern kannst stattdessen einfach die Hotline 116 117 anrufen. So kannst Du schnell und unkompliziert einen Termin bei einem Arzt vereinbaren. Nach einem Gespräch mit einem Mediziner wirst Du eine professionelle Beratung erhalten und Dir die bestmögliche Behandlung gesichert.
Kein Ton beim Telefonieren? So löst du das Problem!
Kennst du das? Du hast gerade jemanden angerufen und dein Gegenüber kann dich nicht hören oder du hörst keinen Ton? Das kann ganz schön ärgerlich sein! Doch meistens steckt hinter dem Problem kein großes Geheimnis. Die häufigste Ursache ist, dass das Gitter am Lautsprecher oder am Mikrofon deines Smartphones verschmutzt ist. Dann kann die Stimme deines Gegenübers nicht richtig übertragen werden und du kannst keinen Ton hören. Um das Problem zu lösen, musst du das Gitter nur noch schnell reinigen. Ein feuchtes Tuch reicht schon aus, um das Gitter gründlich zu säubern. Du solltest dabei aber unbedingt darauf achten, dass du dein Handy nicht schädigst. Reinige das Gitter also vorsichtig und schon sollte das Problem behoben sein.
Lösungen für Probleme mit Anrufen auf dem Handy
Überprüfe als Erstes, ob Du ein ausreichend starkes Netz hast und ob Du den Anrufer nicht versehentlich auf die Sperrliste gesetzt hast. Starte Dein Handy anschließend neu. Oft lassen sich viele Probleme damit schon beheben. Achte dann darauf, ob Du eine Rufumleitung aktiviert hast, denn das kann ebenfalls dazu führen, dass Anrufe nicht ankommen. Wenn das alles nichts hilft, kannst Du auch mal die SIM-Karte aus Deinem Handy nehmen und sie wieder einstecken. Eventuell liegt es nur daran, dass Dein Gerät sich nicht richtig mit der Karte verbindet.
Angst vor dem Telefonieren? Tipps, um damit umzugehen
Du hast Angst vor dem Telefonieren? Das ist völlig normal. Viele Menschen haben da Bammel. Möglicherweise liegt es daran, dass sie Angst haben, sich zu verhaspeln oder stottern zu müssen und dass die andere Person dann schlecht von ihnen denkt. In solchen Fällen ist die Angst eine Form einer sozialen Phobie. Es gibt aber auch andere Gründe, warum du vor dem Telefonieren zurückschreckst. Vielleicht leidest du an einer Depression oder hast einfach keine Lust, mit anderen zu reden. In jedem Fall ist es wichtig, sich selbst zu akzeptieren und sich darüber bewusst zu sein, dass die Angst vor dem Telefonieren ein ganz normales Gefühl ist. Wenn du möchtest, kannst du versuchen, deine Angst mit verschiedenen Techniken, wie z.B. Atemübungen, in den Griff zu bekommen. Außerdem kann es helfen, sich vorher eine kurze Struktur zu überlegen und sich vorzubereiten. Übe es ruhig und nimm dir die Zeit, die du brauchst.
90% Jugendliche in DE haben Smartphone – Wie man Fremdanrufe meistert
Rund 90 Prozent der Jugendlichen in Deutschland besitzen ein Smartphone. Doch wenn Fremde anrufen, ist die Bereitschaft zum Telefonieren meist eher gering. Denn wenn man erst einmal abgenommen hat, fühlt man sich schnell in ein Gespräch gefangen. Damit das nicht passiert, können Jugendliche einige Dinge beachten. Eine Option ist, dass man vor dem Abheben möglichst viel über den Anrufer in Erfahrung bringt. Man kann zum Beispiel im Internet nachsehen, wer den Anruf tätigt. So kann man sich besser darauf vorbereiten und weiß, worum es beim Gespräch gehen könnte. Auch die Möglichkeit, einen Anrufbeantworter zu nutzen, ist eine gute Wahl. So kann man sich immer noch entscheiden, ob man das Telefonat annehmen möchte, nachdem man sich den Anruf vorher angehört hat. Wenn man dann doch einmal in ein langes Gespräch verwickelt wird, kann man sich mit ein paar Taktiken behelfen. Zum Beispiel kann man sagen, dass man in Eile ist oder deutlich machen, dass man das Gespräch beenden möchte.
Fachkräftemangel & Infektionen: Digitalisierung erleichtert Arztpraxen
Du hast es sicher schon bemerkt: Der Fachkräftemangel in Arztpraxen ist in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Aber nicht nur das ist ein Problem, das Ärzt*innen und deren Mitarbeiter*innen belastet. Auch die aktuelle Infektion-Situation, die besonders während kälterer Jahreszeiten zu beobachten ist, macht vielen Arztpraxen zu schaffen. So kommt es zu einer zusätzlichen Belastung, die es zu meistern gilt. Um den Betrieb am Laufen zu halten und eine hohe Qualität in der Patientenversorgung zu gewährleisten, ist es wichtig, passende Lösungen zu finden. Dabei können modernste Digitalisierungs-Tools unterstützend wirken. Mit ihnen können Arztpraxen neue Wege gehen, um ihre Prozesse zu optimieren und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Arztbesuch ohne Voranmeldung: Morgens früh kommen!
Guten Morgen! Wenn Du einen Arztbesuch ohne Voranmeldung machen möchtest, empfehlen wir Dir, ganz früh am Morgen, direkt nach dem Öffnen der Praxis, vorbeizuschauen. Dann hat der Arzt zwar bereits vorangemeldete Patienten, aber meist sind die noch nicht da und es gibt noch Platz für akut Kranke, die erst im Lauf des Vormittags anrufen. So kannst Du Dich meist dazwischen schieben. Am besten rufst Du aber vorher noch mal an, um sicherzugehen, dass es noch Platz gibt.
Mittwochs geschlossen? So wirkt sich der Virchowbund auf die Praxis aus
Du hast schon mal von dem Virchowbund gehört? Er ist eine ärztliche Interessenvertretung und schlägt vor, dass Praxen mittwochs für Patienten geschlossen bleiben. Dadurch sollen Verwaltungsaufgaben und Fortbildungen erledigt werden können. Außerdem würde ein solcher Schritt zu einer ökonomischeren Praxisführung beitragen, da der Energieverbrauch reduziert wird. Wenn du also mittwochs zum Arzt möchtest, solltest du dich vorher informieren, ob die Praxis auch tatsächlich geöffnet ist.
Ein Arzt, der selbst mal Patient war: Mitfühlende und empathische Behandlung
Du hast vielleicht schon mal das Gefühl gehabt, nicht richtig ernst genommen zu werden, wenn Du beim Arzt warst? Viele Menschen haben das. Aber ein Arzt, der selbst mal Patient war, kann sich in die Lage des Patienten versetzen und besser verstehen, was dieser gerade empfindet. Dadurch kann er empathisch und mitfühlend auf die Ängste und Sorgen eingehen. Er nimmt den Patienten und dessen Situation ernst und kann so besser helfen und unterstützen.
Eine gute ärztliche Behandlung dreht sich nicht nur um die medizinische Versorgung, sondern auch um das Mitfühlen und Verstehen der Patienten. Gerade dann, wenn Du schwer erkrankt bist, ist es wichtig, dass Dich Dein Arzt als Mensch wahrnimmt, Dich ernst nimmt und mitfühlend begleitet.
Akutermin: Schnelle & zielgerichtete Behandlung von Beschwerden
Akutermin heißt, dass Deine Beschwerden schnell und zielgerichtet behandelt werden. Du kannst zum Beispiel wegen einer Erkältung, Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen, Fieber, Wundkontrollen oder Fädenentfernung vorbeikommen. Auch wenn Du Schmerzen im Brustkorb verspürst, kannst Du Dich beim Akutermin behandeln lassen. Aber es ist wichtig zu wissen, dass nur die aktuelle Beschwerde behandelt werden kann und es keine allgemeine Untersuchung geben wird. Daher solltest Du Dir genügend Zeit nehmen, um Dein Anliegen möglichst präzise zu beschreiben, damit Dir eine passende Behandlung angeboten werden kann.
Ärzte: Eingreifen bei Notfällen, Berufspflicht beachten
Du musst als Ärztin oder Arzt immer eingreifen, wenn es zu einem Notfall kommt. Egal ob du in einer kassenärztlichen Praxis tätig bist oder als Privatärztin/Privatarzt – du bist dazu verpflichtet. Wenn du in einem solchen Fall nicht medizinisch tätig wirst, dann verstößt du gegen die ärztliche Berufspflicht und es können disziplinarrechtliche Maßnahmen gegen dich ergriffen werden. Es ist also wichtig, dass du bei Notfällen immer sofort eingreifst und die Patient:innen bestmöglich versorgst.
Gesetzliche Verpflichtungen als Arzt im Notfall
Du als Arzt bist gesetzlich verpflichtet, in einem Notfall Hilfe zu leisten. Dies ergibt sich aus dem §323c des Strafgesetzbuches (StGB) sowie aus § 7 Abs 2 Satz 2 der Muster Berufsordnung Ärzte (MBO-Ä). In einer solchen Situation musst du alles Notwendige unternehmen, um den Patienten zu versorgen. Allerdings sind nur die unaufschiebbaren Maßnahmen zu ergreifen.
Facharzttermin dank Aufwandsentschädigung schneller bekommen
Du musst auf die Wartezeiten beim Facharzt nicht mehr verzweifeln! Denn wenn Dein Hausarzt Dir einen Termin bei einem Facharzt vermittelt, erhält er dafür eine Aufwandsentschädigung in Höhe von zehn Euro. Damit sollen die Ärzte motiviert werden, schneller auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass Du Dir dank der kurzen Wartezeiten keine Sorgen mehr machen musst, wenn es um Deine Gesundheit geht. Somit wird Dir ein effizienter Service geboten. Auch die Krankenkassen profitieren von der Aufwandsentschädigung, da die Fachärzte nur noch die dringendsten Fälle behandeln, was Kosten spart.
An leichten Atemwegserkrankungen: Arzt anrufen oder krankschreiben lassen
Ja, Du darfst Deinen Arzt oder Deine Ärztin auch anrufen, wenn Du an leichten Atemwegserkrankungen wie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen leidest. Dein Arzt oder Deine Ärztin kann Dich auch bis zu sieben Tage krankschreiben. Solltest Du aber an einer schwereren Erkrankung wie einer Lungenentzündung leiden, dann muss ein Arztbesuch zwingend notwendig sein. In diesem Fall solltest Du Dich unbedingt in ärztliche Behandlung begeben, da eine solche Erkrankung eine intensivere Behandlung erfordert.
Keine Angst vor dem Arztbesuch: Warum es wichtig ist
Du hast das Gefühl, dass es Dir nicht gut geht, aber Du hast Angst vor einem Arztbesuch? Wir verstehen Dich. Es ist ein großer Schritt, sich Hilfe zu holen, aber es ist unbedingt notwendig. Denn wenn Du ein gesundheitliches Problem hast, kann es schnell schlimmer werden, wenn Du nicht rechtzeitig zum Arzt gehst. Der Besuch in einer Arztpraxis bedeutet auch, dass Du mehr über Deine Gesundheit erfährst. Es ist nicht nur wichtig, dass Deine Beschwerden behandelt werden, sondern auch, dass Du umfassend über Deinen Körper informiert bist. Wenn Du also bemerkst, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, ist es wichtig, die Verantwortung für Deine Gesundheit in die Hand zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen. Denn nur so kannst Du sichergehen, dass Du Dich fit und gesund fühlst. Ein Arzt kann Dir auch helfen, Deine Beschwerden zu lindern und eine gesunde Lebensweise für Dich zu finden. So kannst Du Dein Wohlbefinden langfristig steigern.
Deutsche Hausärzte: 7,5 Minuten pro Patient – Studie
Du wolltest wissen, wie hoch die Zeit ist, die sich ein deutscher Hausarzt für Patienten nimmt? Eine aktuelle Studie, die jetzt im Fachmedium BMJ veröffentlicht wurde, liefert darauf eine Antwort: Im Schnitt sind es siebeneinhalb Minuten. Im internationalen Vergleich ist das bestenfalls Mittelmaß – solange man nicht nur nach Ländern wie Simbabwe und Bahrain guckt. Die Studie zeigt aber auch, dass die Zeit, die sich ein Arzt nimmt, je nach Diagnose variieren kann. So nehmen sie sich für psychische Erkrankungen etwa länger Zeit als für eine Erkältung. Also, wenn Du mal denkst, dass Dein Arzt es etwas eilig hat – dann hast Du vielleicht Recht!
Strafrechtliche Folgen ohne Patienteneinwilligung: So schützt du dich!
Du machst dir Sorgen, ob du strafrechtlich belangt werden kannst, wenn du die Einwilligung des Patienten zu einer Behandlung nicht eingeholt hast? Dann können wir dich beruhigen: Strafbar machst du dich nur dann, wenn du den Patienten nicht ausreichend über die Maßnahme aufgeklärt und die Einwilligung auf dieser Grundlage nicht eingeholt hast. Oder wenn ein Behandlungsfehler vorsätzlich oder fahrlässig begangen wurde. Allerdings kann es auch hier zu einem finanziellen Schaden des Patienten kommen, der sich dann in einer Schadenersatzforderung niederschlagen kann. Es ist daher wichtig, dass du in jeder Behandlung die Einwilligung des Patienten einholst und ihm alle notwendigen Informationen zur Verfügung stellst. Nur so kannst du sichergehen, dass du vor rechtlichen Konsequenzen geschützt bist.
Haus- und Fachärzte: Kommunizieren Sie einfach und sicher mit Partnern
Du hast als Haus- oder Facharzt die Möglichkeit, über eine Plattform sicher und einfach mit anderen Expertenzentren, Partnerkliniken und anderen Haus- und Fachärzten zu kommunizieren. Dabei ist es natürlich wichtig, dass der Patient damit einverstanden ist und seine Zustimmung erteilt hat. So können alle Beteiligten einfach und sicher miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, um die bestmögliche Therapie für den Patienten zu finden.
Fazit
Wenn du beim Arzt niemanden ans Telefon bekommst, versuche es später noch einmal oder versuche es über eine andere Nummer. Wenn das auch nichts hilft, kannst du versuchen, die Praxis persönlich aufzusuchen. Oft gibt es eine Sprechstundenhilfe, die dir helfen kann. Wenn das alles nichts hilft, kannst du immer noch versuchen, einen anderen Arzt in der Nähe zu finden.
Du solltest auf jeden Fall versuchen, einen anderen Arzt in der Nähe aufzusuchen, wenn beim ersten Anruf niemand ans Telefon geht. Vielleicht kannst du dort einen Termin bekommen und dein Anliegen klären. Es ist wichtig, eine schnelle Lösung zu finden, um deine Beschwerden zu lindern.