Hallo,
wie besprochen, wollte ich mich nochmal bei Dir melden. Wie ich Dir schon am Telefon erklärt habe, möchte ich gerne nochmal auf unser Gespräch zurückkommen.
Wie besprochen, haben wir das bereits am Telefon geklärt. Alles klar? 🙂
Muss ich bei „wie telefonisch besprochen“ ein Komma setzen?
und ‚wie in der E-Mail erwähnt‘.
Fragst du dich, ob bei ‚wie telefonisch besprochen‘ ein Komma gesetzt werden muss? Die Antwort lautet: Nein, das Komma ist nicht zwingend erforderlich. Es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz, weshalb das Komma optional ist. Weitere Beispiele für verkürzte Nebensätze sind zum Beispiel ‚wie gestern besprochen‘ oder ‚wie in der E-Mail erwähnt‘. Wenn du möchtest, kannst du bei solchen Sätzen auch ein Komma setzen, aber es ist nicht unbedingt nötig.
Komma bei „wie bereits besprochen“: Regeln und Ausnahmen
Hast du dich auch schon mal gefragt, ob nach Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma gesetzt wird? Wir können dir die Antwort liefern: Es kommt ganz drauf an! Wie bei so vielen anderen Regeln der deutschen Rechtschreibung ist es auch hier so, dass es eine Ausnahme gibt. Gemäß § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung gilt: Wenn du einen formelhaften (verkürzten) Nebensatz verwendest, darfst du auch auf das Komma verzichten.
Kommasetzung vor „und“ oder „oder“: Regeln und Beispiel
Du musst kein Komma vor ‚und‘ oder ‚oder‘ setzen, wenn es sich um gleichwertige Nebensätze handelt. So lautet die Regel. Beispiel: Peter liest gerne Zeitung und macht es, weil es ihm Freude bereitet und er sich durch das Lesen weiterbilden möchte. Es ist also ganz egal, ob die Konjunktion nur einmal oder mehrmals vorkommt.
Kommasetzregel für Aufzählungen: So schreibst Du richtig
noch.
Du musst ein Komma zwischen Aufzählungen setzen, aber achte auf einige Ausnahmen. Wenn Du eine Konjunktion wie ‚und‘, ‚oder‘, ’sowie‘, ‚beziehungsweise‘, ’sowohl … als auch‘, ‚entweder … oder‘ oder ‚weder … noch‘ verwendest, musst Du kein Komma setzen. Achte auf diese Regel, wenn Du eine Aufzählung schreibst, dann wird Dein Text korrekt sein.
Verstehen, Austauschen & Gemeinsam Vorankommen
Es ist wichtig, dass wir miteinander sprechen und uns austauschen, um uns gegenseitig besser verstehen zu können. Ein Gespräch ist eine wertvolle Möglichkeit, um sich gegenseitig kennenzulernen und zu verstehen, was der andere meint. Dabei ist es entscheidend, dass man ehrlich und offen miteinander diskutiert. Dadurch kann man nicht nur besser verstehen, was der andere meint, sondern kann auch durch den Erfahrungsaustausch beide Seiten bereichern. Zudem können wir durch das gemeinsame Besprechen und Erörtern neue Ideen entwickeln, die uns persönlich und gemeinsam weiterbringen. Denn durch Kommunikation entsteht ein gegenseitiger Mehrwert, der für alle Seiten vorteilhaft ist.
Deshalb ist es wichtig, dass wir miteinander offen über Themen sprechen und uns gegenseitig zuhören. Nur so können wir uns wirklich verstehen und gemeinsam vorankommen.
Formelhafte Nebensätze: Kommas nach Belieben oder gar nicht?
Du hast vielleicht schon einmal von formelhaften Nebensätzen gehört. Diese kann man nach der neuen Rechtschreibung ganz nach Belieben mit einem Komma trennen – aber man muss es nicht. Zum Beispiel kannst du schreiben: „Wie besprochen, sende ich dir die Unterlagen.“ Oder auch ohne Komma: „Wie besprochen sende ich dir die Unterlagen.“ In beiden Fällen ist es korrekt. Du siehst also, das Toleranzprinzip gilt hier.
Was bedeutet „Wie besprochen“? – Kommaregeln verstehen
Du hast schon mal von dem Ausdruck «wie besprochen» gehört, oder? Gemeint ist damit ein verkürzter Nebensatz, der aber auch ausgeschrieben werden kann. Beispielsweise könntest Du stattdessen schreiben: «Wie wir heute Morgen telefonisch besprochen haben ». Wenn Du solche Nebensätze in einem Satz verwendest, musst Du sie mit Komma abtrennen, damit der Satz nicht zu unübersichtlich wird. Achte also darauf, diese Regel zu beachten.
Kann ein Satz ohne Komma korrekt sein? Ja!
Du hast gefragt, ob ein Satz auch ohne Komma korrekt sein kann. Ja, das kann er! Ein Satz kann auch ohne Komma grammatikalisch korrekt sein. Ein Beispiel dafür ist: „Wie telefonisch besprochen sende ich dir die Unterlagen“. Manchmal muss man aber Kommas benutzen, um den Satz besser verständlich zu machen. Zum Beispiel: „Wie telefonisch besprochen, sende ich dir die Unterlagen“. Mit dem Komma kann man dem Satz mehr Struktur geben. Es liegt also an der Art des Satzes, ob man Kommas benutzen muss oder nicht.
Synonyme für „entsprechend den Vereinbarungen
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass manche Wörter und Sätze gleichbedeutend sind. Wenn du nach einem Wort oder Satz suchst, der den gleichen Sinn wie „entsprechend den Vereinbarungen“, „wie abgesprochen“ oder „wie besprochen“ hat, dann bist du hier richtig. Hier findest du ein paar Synonyme, die du stattdessen verwenden kannst:
· entsprechend den Vereinbarungen: gemäß der Vereinbarungen, in Übereinstimmung mit dem Abkommen, in Übereinstimmung mit den Vereinbarungen
· wie abgesprochen: wie vereinbart, wie vereinbart wurde, wie zuvor besprochen
· wie besprochen: wie abgemacht, wie beschlossen, wie vereinbart.
Du kannst auch noch andere Wörter verwenden, um den gleichen Sinn auszudrücken. Wenn du mehr Variationen suchst, dann kannst du auch ein Synonymwörterbuch verwenden oder im Internet nach weiteren Synonymen suchen. So kannst du deine Texte abwechslungsreicher gestalten und sie vor Plagiatsvorwürfen schützen.
Bedeutung und Verwendung von „Wie besprochen
Wie besprochen ist eine oft benutzte Redewendung, die als kurze Art des Zusammenfassens eines Gesprächthemas verwendet wird. Wenn in einem Gespräch beispielsweise eine Handlung vereinbart wurde, dann kann man sie mit der Wendung „wie besprochen“ zusammenfassen. So kann man zum Beispiel sagen: „Wie besprochen schicke ich dir morgen die Unterlagen.“ Damit ist alles auf den Punkt gebracht ohne viele Worte zu verlieren.
Kennenlernen von Begriffen, die sich auf vorher Erwähntes beziehen
Du hast bereits viele Begriffe kennengelernt, die sich auf ein vorher erwähntes Wort beziehen. Dazu zählen Begriffe wie bekannt, bereits bekannt, bereits benannt, bereits erwähnt, besagt, betreffend, bewusst, derselbe, ebenderselbe, ebendieser, ebenjener, eingangs erwähnt, erwähnt, fraglich, genannt, in Rede (stehend), jener, kein anderer als, letzterer, nämlicher und niemand. Mit ihnen kannst du auf ein Wort oder einen Satz, der zuvor gesagt wurde, verweisen. Dies hilft dir, dich verständlich auszudrücken, ohne immer wieder dasselbe Wort zu sagen.
Anrede in E-Mails an männliche Empfänger
Wenn du an einen männlichen Empfänger schreibst, solltest du „Herrn“ als Anrede verwenden. Außerdem steht die Anrede im Akkusativ und muss daher entsprechend flektiert werden. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, schreibe die Anrede am besten in der vollständigen Form, also „Sehr geehrter Herr …“. So kannst du sicher sein, dass dein Anschreiben stilvoll und professionell wirkt.
Angebot & AGB: Jetzt Entscheidung treffen!
Hey, ich hoffe es geht dir gut. Wie besprochen übermittle ich dir hiermit mein Angebot und meine AGB. Ich bin mir sicher, dass es für dich genau das Richtige ist. Falls du noch Fragen oder Anmerkungen hast, würde ich mich freuen, wenn du mich kontaktierst. Ich stehe dir jederzeit gern zur Verfügung. Viel Erfolg bei deiner Entscheidung.
Heutigem Morgen Schreibweise: Korrekte Anwendung immer gleich
Heute Morgen ist die einzig korrekte Schreibweise. Wenn du das Wort verwendest, solltest du dich also immer an diese korrekte Schreibweise halten. Denn das Zeitadverb und das Nomen werden zusammen geschrieben und bilden ein Kompositum. Dieses Kompositum muss nicht dekliniert werden und bleibt daher immer gleich. Egal ob du über den heutigen Morgen, einen früheren Morgen oder einen zukünftigen Morgen sprichst.
Vorstellung als Bewerber/in für Beruf/Abteilung – Bewerbungsunterlagen
Vielen Dank für Dein Interesse an meiner Bewerbung! Wie wir telefonisch besprochen haben, schicke ich Dir heute meine Bewerbungsunterlagen. Ich habe Deine Stellenausschreibung mit großer Freude gelesen und möchte mich Dir gerne als Bewerber/in für die ausgeschriebene Position als Beruf/Abteilung vorstellen. Ich bin mir sicher, dass meine berufliche Erfahrung und meine persönlichen Kompetenzen perfekt zu dieser Position passen und ich mich daher bestens für diese Aufgabe eigne.
Bewerbungsgespräch vereinbart: Liebe/-r Frau/Herr [Name]
Liebe/-r Frau/Herr [Name], vielen Dank, dass Sie sich für unser Unternehmen interessieren. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Bewerbung bei uns entschieden haben. Wir bestätigen Ihnen hiermit den mit [Ansprechpartner] vereinbarten Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unserem Hause. Bitte bringen Sie alle Unterlagen für das Gespräch mit, die Sie für die jeweilige Position benötigen. Wir freuen uns sehr auf Sie und werden Sie bei Ihrem Besuch herzlich empfangen. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, zu diesem Termin zu kommen, informieren Sie uns bitte rechtzeitig, damit wir einen Ersatztermin vereinbaren können.
Ausruhen mit dem Beistrich: Christine’s Dorf und Abwechslung
Du hast schon mal von dem Beistrich zwischen zwei Hauptsätzen gehört, oder? Wenn du zwei volle Hauptsätze (also Subjekt, Prädikat und Objekt) hast, dann trennst du sie entweder mit einem Beistrich oder einem ‚und‘ oder ‚oder‘. Christine ist in einem Dorf aufgewachsen, das nicht besonders viel Abwechslung bot. Dort hatte sie nicht so viele Möglichkeiten, sich auszutoben, wie sie es sich gewünscht hätte.
Kommasetzung bei Zeitangaben mit „als“ – Fehler vermeiden!
Du musst immer daran denken, dass du bei einer Zeitangabe mit „als“ ein Komma setzen musst, wenn das konjugierte Verb am Satzende steht. Zum Beispiel: Als ich vier Jahre alt war, konnte ich schon lesen und schreiben. Auch wenn die Wörter in einem Satz unterschiedliche Formen haben, muss das Verb, das dem Subjekt entspricht, trotzdem angepasst werden. Dadurch wird dein Satz vollständig und du vermeidest, dass du Fehler machst. Denke also immer daran, dass du ein Komma setzen musst, wenn du eine Zeitangabe mit „als“ machst und ein konjugiertes Verb am Satzende hast!
Wusstest Du Schon, Dass „Einzigste“ Nicht Existiert?
Du hast sicher schon mal den Begriff ‚einzigste‘ gehört oder gelesen, aber wusstest du schon, dass er in der Standardsprache nicht existiert? Richtig ist stattdessen ‚einzige‘. Das Wort bedeutet so viel, als dass es ein einziges Etwas gibt und es somit nicht mehr steigerbar ist. Sprich, man kann die Aussage nicht noch mehr verstärken. Es ist also wichtig, dass du wirklich ‚einzige‘ verwendest, wenn du etwas ausdrücken möchtest, dass es nur einmal gibt.
Fazit
Wie besprochen, haben wir jetzt alle Details geklärt. Ich freue mich, dass alles so geklappt hat und wir jetzt alles vorantreiben können. Wenn du noch Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Ich bin immer für dich da.
Okay, dann ist alles geklärt und wir sind uns einig. Ich freue mich, dass wir das so schnell geklärt haben und danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, alles zu besprechen.