Verstehe jedes Gespräch auf Englisch: Wie bereits telefonisch besprochen

Hallo,
Du hast mich letzte Woche angerufen und wir haben über Englisch gesprochen. Ich dachte, ich schreibe hier ein paar Gedanken auf, damit wir uns gemeinsam einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten verschaffen können.

Ja, wie besprochen kann ich dir gerne Englischunterricht geben. Wir können uns zur vereinbarten Uhrzeit treffen und loslegen! Freue mich schon drauf!

Komma-Setzung: Ja und Nein, Beispiele + Erklärungen

Du hast dich schon oft gefragt, ob du ein Komma in einem Satz setzen musst oder nicht? Die Antwort ist: Ja und Nein. Sowohl mit als auch ohne Komma ist ein Satz grammatikalisch korrekt. Ein Beispiel: Wie telefonisch besprochen, sende ich dir die Unterlagen. Hier macht das Komma die Gliederung des Satzes deutlicher. Aber auch ohne Komma funktioniert der Satz: Wie telefonisch besprochen sende ich dir die Unterlagen. Also kannst du beides verwenden. Ein Komma kann aber auch deutlich machen, dass ein Satz nicht zu Ende ist. Wenn du zum Beispiel schreibst: Ich freue mich über die Einladung zur Party, obwohl ich eigentlich nicht gerne feiern gehe. Hier macht das Komma deutlich, dass der erste Teil des Satzes eine eigene Aussage darstellt und der zweite Teil eine Erklärung dazu liefert.

Komma bei formelhaften Nebensätzen: Ja oder Nein?

Hast du dir auch schon mal überlegt, ob du bei Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma setzen musst? Wir können dich beruhigen – es geht sowohl mit als auch ohne Komma. § 76 der amtlichen Rechtschreibregelung macht es möglich: Formelhafte Nebensätze können ohne Komma stehen. Allerdings gilt das nur dann, wenn der Nebensatz nicht zu lang ist und die Aussage des Satzes nicht verändert. Also achte immer darauf, dass der Satz auch ohne Komma noch Sinn ergibt.

Wie besprochen – Bedeutung und Verwendung im Deutschen

Wie besprochen ist eine formelhafte Wendung, die man im Deutschen oft gebraucht. Meistens ist es eine Kurzform des Satzes: „Wie wir besprochen haben“. Damit wird signalisiert, dass man sich bereits im Vorhinein auf etwas geeinigt hat. Zum Beispiel, wenn du jemandem versprochen hast, ihm Unterlagen zu schicken: Wie besprochen schicke ich dir die Unterlagen.

Meistern Sie technische Herausforderungen: Informieren Sie sich!

Es ist eine technische Herausforderung, die man nur meistern kann, wenn man sich informiert und einige Grundlagen beachtet.

Hey! Ich wollte Dir nochmal mein Angebot und meine AGB zukommen lassen, wie wir besprochen haben. Die technischen Anforderungen zu meistern, kann eine echte Herausforderung sein. Deswegen finde ich, dass es wichtig ist, dass man sich über die Grundlagen informiert. Auf diese Weise kann man vermeiden, dass man etwas falsch macht.

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Adressiere Männer korrekt: „Herrn“ verwenden

Du adressierst einen männlichen Adressaten? Dann verwende die Anrede „Herrn“. Der Grund dafür ist, dass sie im Akkusativ steht und daher flektiert wird. Für weibliche Adressaten solltest du „Frau“ verwenden. Damit begrüßt du deinen Empfänger nicht nur höflich, sondern du wirkst auch professionell.

Du-tze die Zielgruppe – Wie du „Sehr geehrter Herr _______“ schreibst

Du schreibst also „Sehr geehrter Herr _______“. Wenn du den Namen des Empfängers kennst, fügst du ihn an die Anrede an. Wenn nicht, schreibst du eine allgemeine Anrede. Wenn du die Anrede auch an eine Gruppe von Personen richtest, die du nicht persönlich kennst, schreibst du z.B. „Sehr geehrte Damen und Herren“.

Du-tze die Zielgruppe:
Wenn du einen Brief an einen männlichen Empfänger schreibst, musst du immer die Form Herrn verwenden. Das liegt daran, dass die Anrede im Akkusativ steht – also der Wen?-Form – und deshalb gebeugt werden muss.

Du schreibst also „Sehr geehrter Herr _______“. Wenn du den Namen des Empfängers kennst, fügst du ihn an die Anrede an. Wenn nicht, schreibst du eine allgemeine Anrede. Wenn du den Brief an eine Gruppe von Personen richtest, die du nicht persönlich kennst, kannst du zum Beispiel „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben. Wenn du allerdings jemanden anschreibst, den du kennst, ist es viel netter, wenn du direkt „Lieber Herr XY“ schreibst.

Komma bei „wie besprochen“ immer setzen, wenn Nebensatz lang

Du musst bei ‚wie besprochen‘ immer ein Komma setzen, wenn der Nebensatz besonders lang ist. Denn dann handelt es sich nicht mehr um einen verkürzten Nebensatz. Durch das Komma wird die Abgrenzung vom restlichen Satz verdeutlicht. So stellst du sicher, dass du den Satz korrekt formulierst.

Warum bei „wie besprochen“ ein Komma setzen?

Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, warum man bei formelhaften Wendungen wie ‚wie besprochen‘ ein Komma setzen soll? Tatsächlich ist das ganz einfach: Weil es sich hier um einen verkürzten Nebensatz handelt, muss das Komma gesetzt werden. Nebensätze werden in der deutschen Sprache nämlich immer mit Kommas abgetrennt. Daher ist es auch bei ‚wie besprochen‘ richtig, ein Komma zu setzen.

Synonyme für „entsprechend den Vereinbarungen“: Liste gängiger Alternativen

Wenn du nach einem Synonym für „entsprechend den Vereinbarungen, wie abgesprochen oder wie besprochen“ suchst, dann bist du hier genau richtig! Wir haben einige gängige Alternativen zusammengestellt, die du in deinem Alltag verwenden kannst. Unter anderem sind das: gemäß dem vereinbarten Konsens, gemäß den gemachten Abmachungen, gemäß dem vereinbarten Plan und gemäß der vorherigen Absprache. Wenn es um die Umsetzung von Vereinbarungen geht, kannst du also auch eine dieser Phrasen verwenden. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie du deine Gedanken ausdrücken kannst. Zum Beispiel: in Übereinstimmung mit den getroffenen Vereinbarungen, nach den vereinbarten Bedingungen, in Einklang mit dem abgemachten Kompromiss oder gemäß der geschlossenen Abmachung. Die Auswahl an Synonymen ist also groß! Wähle die Phrase, die am besten zu deiner Situation passt.

Rechtschreibung: „Heute Morgen“ & „Morgen Abend

Heute Morgen ist ein gängiger Ausdruck, den wir alle kennen. Wenn wir uns den Begriff genauer anschauen, sehen wir, dass er aus dem Zeitadverb heute und dem Nomen Morgen, im Sinne von „der Morgen“, besteht. Egal, ob man den Ausdruck schreibt oder spricht, die Rechtschreibung ist immer gleich: die Zeitadverbien werden klein geschrieben und die Nomen groß. Beispielsweise schreibst du „heute Morgen“ oder „morgen Abend“. Wichtig ist jedoch, dass du die beiden Teile nicht vertauschst: „Morgen heute“ ist nicht richtig!

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Wann du „Morgen“ und „morgen“ schreibst – Ein Leitfaden

In diesem Fall wird ‚Morgen‘ großgeschrieben

Wenn du dir unsicher bist, ob du „morgen“ oder „Morgen“ schreibst, schau nochmal genau hin. Wenn du das Wort in Bezug auf die Tageszeit verwendest, schreibe es groß. So meinst du zum Beispiel „Morgens gehe ich immer joggen“. Wenn du jedoch auf den nächsten Tag hinweist, schreibe das Wort klein. Zum Beispiel: „Morgen möchte ich ins Kino gehen.“ Also denke immer daran: Wenn du auf die Tageszeit anspielst, schreibe es groß, wenn du auf den nächsten Tag hinweist, schreibe es klein.

Gesprächstermin bestätigt: [Name] bei [Unternehmen] am [Datum]

Hallo [Name], vielen Dank, dass du dich bei uns beworben hast! Wie du mit [Ansprechpartner] telefonisch besprochen hast, können wir dir hiermit den vereinbarten Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr bestätigen. Wir freuen uns, dich bald in unserem Unternehmen begrüßen zu dürfen und deine Bewerbungsunterlagen persönlich zu besprechen. Solltest du bis dahin noch weitere Fragen haben, kannst du uns gerne jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns auf dich!

Neue Rechtschreibung: Toleranzprinzip bei Kommasetzung

Du hast es sicher schon gemerkt: Bei manchen Nebensätzen kannst du seit der neuen Rechtschreibung ein Komma setzen – aber musst du nicht. So auch bei unserem Beispielsatz: „Wie besprochen, sende ich Ihnen die Unterlagen“. Hier kannst du das Komma einfügen, aber musst es nicht. Dieses Prinzip nennt sich Toleranzprinzip.

Bewerbung für Beruf/Abteilung: Meine Erfahrung und Fähigkeiten

Vielen Dank für Dein Interesse an meiner Bewerbung. Wie wir telefonisch besprochen haben, schicke ich Dir heute meine Bewerbungsunterlagen. Ich bin begeistert von Deiner Stellenausschreibung und möchte mich Dir als Beruf / Abteilung vorstellen. Mit meinem breiten Fachwissen und meiner langjährigen Erfahrung bin ich überzeugt, dass ich ein wertvoller Teil Deines Teams sein kann. Zudem kann ich mich auf meine herausragenden kommunikativen Fähigkeiten verlassen, um professionell und effizient mit Kunden und Kollegen zu interagieren. Da ich ein sehr dynamischer Mensch bin, bin ich bereit, meine Fähigkeiten zu nutzen und Neues zu lernen, um mich in unterschiedliche Arbeitssituationen einzustellen.

Ich freue mich sehr, mehr über diese Position zu erfahren und würde mich über ein persönliches Gespräch sehr freuen.

Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Anschreiben und mehr

Hallo,
wie wir telefonisch besprochen haben, sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu. Falls Sie sie an jemand anderen im Unternehmen weiterleiten möchten, merken Sie sich bitte den Namen der Person, mit der Sie gesprochen haben. Meine Unterlagen beinhalten meinen Lebenslauf, mein Anschreiben und weitere relevante Informationen zu meiner Person.

Ich hoffe, dass meine Bewerbungsunterlagen Ihren Vorstellungen entsprechen und würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen, um meine Qualifikationen und Fähigkeiten noch besser darstellen zu können.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Bewerbung anzuschauen.

Freundliche Grüße,
[Name]

Richtig schreiben: Anschrift und Gruß für Einladungen

Dazu schreibt man einen Gruß, um die Anrede zu beenden, z.B. „Mit freundlichen Grüßen“. Wenn du eine Einladung verschickst, ist es nett, ein paar Zeilen über den Anlass zu schreiben, damit die Person weiß, worum es geht und was sie erwartet. Für eine formelle Einladung empfiehlt es sich, die Anschrift und den Gruß in Blockform zu schreiben, d.h. alle Wörter beginnen mit großem Buchstaben und stehen zentriert auf der Seite. Für eine informelle Einladung kannst du die entsprechenden Informationen auch längs schreiben. So oder so: Achte darauf, dass jeder im Brief genannte Name korrekt geschrieben ist! Wenn du eine Einladung verschickst, ist es wichtig, dass du die Anschrift richtig schreibst. Im deutschen Schriftverkehr steht die Anschrift immer im Akkusativ: „Herrn Max Mustermann“.

Korrekte Aufzählungen ohne Konjunktionen

Du hast schon einmal von Aufzählungen ohne Konjunktionen gehört, aber weißt nicht, wie du sie korrekt setzt? Kein Problem! Wenn du am Ende einer Aufzählung kein Komma setzt, wenn der Satz weitergeht, ist das völlig in Ordnung. Wenn du eine Aufzählung am Satzanfang platzierst, dann solltest du jedes Element der Aufzählung mit einem Komma trennen. Zum Beispiel: Tiere, Pflanzen, Einzeller sind Lebewesen. Wenn du zwischen zwei Adjektiven ein ,und‘ einsetzen kannst, dann sind sie gleichwertig. Ein Beispiel dafür ist: Er ist freundlich, und hilfsbereit. Wenn sie jedoch nicht gleichwertig sind, dann solltest du zwischen ihnen ein Komma setzen. Zum Beispiel: Er ist freundlich, aber schüchtern. So hast du eine korrekte Aufzählung ohne Konjunktionen.

Komma richtig setzen: Lesbarkeit und Verständlichkeit verbessern

Kein Komma wird gesetzt, wenn das Wort mitten im Satz oder am Satzanfang steht. Zum Beispiel: „Das ist mir wirklich wichtig!“ Diese Regel ist wichtig, wenn Du Texte schreibst, da der Leser so besser versteht, was Du mitteilen möchtest. Es ist deshalb ratsam, beim Schreiben auf eine korrekte Kommasetzung zu achten. Durch die richtige Verwendung von Kommas kannst Du einen Text besser lesbar machen. Außerdem solltest Du auch darauf achten, dass ein Komma bei direkten Reden gesetzt wird. Dadurch wird deutlich, dass eine Aussage direkt ausgesprochen wurde. Zum Beispiel: „Das hab ich dir doch gesagt!“, sagte sie. So wird es für Deine Leser leichter zu verstehen, was Du mitteilen möchtest.

Fazit

Wie besprochen möchte ich gerne Englisch lernen. Ich habe mir gedacht, dass ich einen Kurs besuchen könnte oder ein privates Tutoring in Anspruch nehmen könnte. Welches würdest du mir empfehlen?

Ich habe deine Frage zu Englisch verstanden. Wie wir besprochen haben, würde ich dir empfehlen, einen Englischkurs zu besuchen, da du so die Chance hast, in einer Gruppe zu lernen und so die Sprache schneller zu erlernen. Auf der anderen Seite könntest du auch ein privates Tutoring in Anspruch nehmen, wenn du lieber eine individuelle Betreuung möchtest. Letztendlich liegt es bei dir, welche Variante du wählst.

Also, jetzt weißt du, wie du schon telefonisch besprochen hast, wie es mit Englisch weitergeht. Ich hoffe, es hat dir bei der Entscheidung geholfen. Falls du noch Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren.

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