Hey, wie versprochen hier mein Beitrag zu dem Thema „wie besprochen am Telefon?“. Mir ist klar, dass du schon viel darüber gelesen hast und du eine Idee hast, wie du am besten vorgehst. Aber ich werde dir trotzdem noch ein paar wertvolle Tipps geben, wie du bei einem Telefonat am besten vorgehst, damit du ein erfolgreiches Gespräch führen kannst. Also lass uns loslegen!
Ja, wie besprochen am Telefon, habe ich alles vorbereitet. Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird!
Gib Deine Kontaktdaten an: Persönliche, Unternehmens- und Referenzkontakte
Du hast in einer E-Mail angekündigt, Deine Kontaktdaten zu senden? Super, dann nimm Dir einen Moment Zeit und schau Dir an, welche Angaben Du machen solltest. Da sind zunächst einmal Deine persönlichen Daten: Dein vollständiger Name, Deine Adresse, Deine Telefonnummer und Deine E-Mail-Adresse. Diese Daten sollten korrekt und vollständig sein. Zusätzlich kannst Du auch Dein Geburtsdatum angeben.
Außerdem solltest Du die Daten Deines Arbeitgebers angeben, falls es relevant ist. Dazu gehören der Name des Unternehmens, die Anschrift, die E-Mail-Adresse und die Website. Wenn Du ein Freiberufler bist, gib bitte Deine Website an, auf der Deine Referenzen und Dein Portfolio zu finden sind.
Zu guter Letzt: wenn Du eine weitere Kontaktperson benennen möchtest, die Deine Referenzen bestätigt, kannst Du auch ihre Kontaktdaten angeben. So kann sich jeder, der Deine Daten nutzt, direkt an sie wenden, um weitere Informationen einzuholen.
Korrekte Anrede für einen Herrn: Akkusativ beachten
Wenn du an einen männlichen Empfänger schreibst, solltest du die Anrede „Herrn“ verwenden. So adressierst du deinen Brief korrekt, da die Anrede im Akkusativ steht und entsprechend gebeugt wird. Es ist wichtig, bei der Anrede auf die korrekte Flektierung zu achten, um einen professionellen Eindruck zu erhalten. Auch wenn du eine andere Anrede wählst, wie zum Beispiel „Sehr geehrter Herr“ oder „Lieber Herr XY“, solltest du darauf achten, dass die Anrede immer im Akkusativ steht. Dann machst du garantiert nichts falsch.
Bewerbungsgespräch: So überzeugst du das Unternehmen
Bei einem Bewerbungsgespräch ist es wichtig zu wissen, wie man sich am besten präsentiert. Es ist wichtig, dass du authentisch bist und bei deinen Antworten auf Fragen der Personaler offen und ehrlich bist. Sei dabei aber nicht zu direkt. Stichwörter wie „Zukunftschancen“, „Image der Firma“ oder ein generelles Interesse an den Verdienstmöglichkeiten sind sicherlich legitim, aber unbedingt vermeide plumpe Schmeicheleien. Versuche vielmehr, deine Motivation und deine Eignung zu vermitteln. Zeige Interesse an der Position und den Aufgaben, die auf dich zukommen. Durch deine konkreten Antworten kannst du beweisen, dass du die richtige Person für den Job bist. So hast du gute Chancen, das Unternehmen von dir zu überzeugen.
Wie Besprochen: Komma Setzen beim Ausschreiben
Du hast schon mal von „wie besprochen“ gehört, oder? Wenn du es ausschreibst, wird daraus ein vollständiger Nebensatz, wie zum Beispiel: «Wie wir heute Morgen telefonisch besprochen haben». Damit du weißt, wann du ein Komma setzen musst, lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen: Nebensätze müssen immer durch ein Komma abgetrennt werden. Denk daran, wenn du in Zukunft den Ausdruck „wie besprochen“ benutzt!
Rechtschreibung: So wird’s richtig gemacht!
Gestern Abend haben wir über Rechtschreibung gesprochen. Ja, du hast richtig gehört – Rechtschreibung! Und du musst jetzt nicht denken, dass es kompliziert ist. Es ist gar nicht so schwer! Zum Beispiel wenn du zwei Wörter zusammen schreibst, wie beispielsweise „gestern Abend“, dann musst du das zweite Wort mit einem Großbuchstaben schreiben. Also: Gestern Abend. Die Großschreibung des zweiten Wortes ist also richtig. Neben der Groß- und Kleinschreibung musst du auch darauf achten, dass du Wörter nicht zusammen schreibst. Das heißt, dass „gesternabend“ immer falsch ist. Wenn du also zwei Wörter zusammen schreibst, dann musst du das zweite Wort groß schreiben. So, und damit hast du schon die wichtigste Regel der Rechtschreibung verstanden. Wenn du dir die übrigen Regeln einprägst, kannst du ganz einfach sicher schreiben. Probier’s doch mal aus!
Ausprobieren, Neues entdecken – Mittwochmorgen nutzen!
Mittwochmorgen ist ein Tag, an dem die meisten Menschen zur Arbeit oder Schule gehen müssen. Es ist der Tag der Woche, der uns an unsere täglichen Verpflichtungen erinnert. Doch es gibt auch viele andere Dinge, die man an einem Mittwochmorgen machen kann. So kann man zum Beispiel früh aufstehen und eine Laufrunde machen, um den Tag energiegeladen zu starten. Oder man trifft sich mit Freunden zu einem Frühstück und tauscht sich über neueste Entwicklungen aus. Außerdem ist Mittwoch der perfekte Tag, um ein paar Einkäufe zu erledigen oder sich mit einem guten Buch und einem warmen Tee zurückzuziehen. Egal, welche Aktivitäten man an einem Mittwochmorgen unternimmt, es ist ein Tag, der dazu einlädt, etwas Neues auszuprobieren oder alte Gewohnheiten zu ändern.
Bewerber stellt sich vor: Meine Bewerbungsunterlagen für die Position/Abteilung
Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Bewerbung. Wie ich Ihnen telefonisch versichert habe, schicke ich Dir heute meine Bewerbungsunterlagen. Als ich Deine Stellenausschreibung gelesen habe, war ich sofort begeistert und möchte mich Dir nun als aufstrebender Bewerber für die Position/Abteilung vorstellen. Meine bisherige Berufserfahrung könnte für Deine Anforderungen sehr vorteilhaft sein und meine Ziele und Motivationen sind sofort erkennbar. Ich freue mich, Dir meine Bewerbungsunterlagen vorlegen zu dürfen und hoffe, dass sie Deine Erwartungen erfüllen.
Komma-Setzregeln: Toleranzprinzip nach neuer Rechtschreibung
Du fragst dich, wann du bei einem Nebensatz ein Komma setzen musst und wann nicht? Laut der neuen Rechtschreibung gilt das sogenannte Toleranzprinzip. Das bedeutet, du kannst das Komma wie früher setzen, aber du musst es nicht. Beispiel: Wie besprochen, sende ich dir die Unterlagen.
Komma bei „wie telefonisch besprochen“? Nein!
oder ‚wie vereinbart‘.
Du fragst Dich, ob bei ‚wie telefonisch besprochen‘ ein Komma gesetzt werden muss? Die Antwort lautet: Nein. Es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz, der kein Komma benötigt. Weitere Beispiele für verkürzte Nebensätze sind: ‚wie gestern besprochen‘ oder ‚wie vereinbart‘. Natürlich kannst Du dennoch ein Komma setzen, wenn Du möchtest. Aber bedenke, dass es sich dann um eine freiwillige Entscheidung handelt.
Bewerbungsunterlagen einreichen: Besprochene Einleitung verwenden
Du hast telefonisch mit jemandem aus dem Unternehmen gesprochen und möchtest deine Bewerbungsunterlagen einreichen? Dann kannst du einen informellen Einleitungssatz wie „wie besprochen, sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen anbei“ verwenden. Wenn du den Namen der Person, die du telefonisch kontaktiert hast, weißt, kannst du ihn gerne in deiner Einleitung erwähnen. So zeigst du dem Unternehmen, dass du dich wirklich bemüht hast, dich gut vorzubereiten und dass du mit der richtigen Person gesprochen hast. Außerdem wird dadurch dein Engagement und deine Ehrlichkeit deutlich.
Komma bei „wie besprochen“ – Richtige Grammatikregeln
Du darfst also, wie besprochen, ein Komma setzen. Denn die formelhafte Wendung ist eigentlich ein verkürzter Nebensatz. Daher werden Nebensätze normalerweise mit Kommas abgetrennt. Deshalb ist es auch bei wie besprochen erlaubt, ein Komma zu setzen. Auch wenn manche Grammatikregeln hier ein bisschen anders sind, ist ein Komma bei wie besprochen die korrekte Wahl.
Komma setzen: Aufzählungen ohne Konjunktionen und Adjektive
Du hast schon mal davon gehört, dass du bei Aufzählungen ohne Konjunktionen am Ende kein Komma setzen musst? Genau! Wenn du also eine Aufzählung machen willst, zum Beispiel „Tiere, Pflanzen, Einzeller“ und dann noch mehr sagen möchtest, dann brauchst du kein Komma. Aber Achtung: Wenn du zu Beginn deines Satzes eine Aufzählung machst, dann musst du ein Komma zwischen jedes Element setzen. Wenn du zwischen zwei Adjektiven ein „und“ einsetzen kannst, dann musst du ein Komma setzen, denn das bedeutet, dass die Adjektive gleichwertig sind. Wenn du also zum Beispiel „klein und süß“ schreibst, dann muss ein Komma dazwischen!
Kommasetzung bei einzelnen Wörtern: Ja, Nein, Vielleicht?
Kein Komma sollte gesetzt werden, wenn ein Wort mitten im Satz vorkommt oder am Satzanfang steht. Das ist besonders dann wichtig, wenn du einen Satz schreibst, der aus nur einem Wort besteht. Beispiele dafür sind „Ja!“, „Nein!“ oder „Vielleicht?“. Diese Worte bilden jeweils einen eigenen Satz und müssen daher ohne Komma gesetzt werden.
Interdisziplinärer Hintergrund & Erfahrung: Meine Bewerbungsunterlagen
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich mit mir über meine Bewerbungsunterlagen auszutauschen. Ich habe die wertvollen Informationen, die Sie mir im Telefonat gegeben haben, sehr geschätzt. Wie vereinbart, sende ich dir nun meine Bewerbungsunterlagen zu, damit du die Chance hast, meine Qualifikationen und Erfahrungen näher kennenzulernen. Ich hoffe, dass sie meine Unterlagen mit Interesse lesen werden, denn ich bin überzeugt davon, dass ich ein wichtiger Teil Ihres Teams werden kann. Dank meines interdisziplinären Hintergrunds und meiner Erfahrung in der Branche bin ich in der Lage, effizient zu arbeiten und neue Ideen und Konzepte zu entwickeln. Ich bin daran interessiert, mich bei Ihnen zu bewerben und freue mich auf die Möglichkeit, Ihnen meine Fähigkeiten in einem persönlichen Gespräch vorzustellen.
Erneut vielen Dank für deine Geduld und deine Bereitschaft, mich kennenzulernen. Ich hoffe, Sie bald wiederzuhören.
Mit freundlichen Grüßen
Formelhafte Auslassungssätze: Wie, Wenn & Komma optional
Du hast schon mal von formelhaften Auslassungssätzen gehört? Sie sind Sätze, die mit Wie oder Wenn beginnen und die meisten Menschen verkürzen sie. Und wenn du sie verkürzt, ist das Komma dahinter optional. Zum Beispiel: Wie bereits gesagt, verhält sich die Sache anders. Oder: Ich komme, wenn nötig, vorbei. So einfach ist das.
Erfahrener Bewerber für interessante Herausforderung in Betriebswirtschaftslehre
Du hast in Deiner Stellenanzeige auf eine interessante Herausforderung hingewiesen und mich dazu inspiriert, mich für die Position zu bewerben. Dank meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre und meiner langjährigen Erfahrung im Vertrieb bin ich überzeugt, dass ich Dir ein wertvoller Mitarbeiter sein kann. Meine Kenntnisse im Umgang mit internationalen Kunden und meine Fähigkeit, schnell in ein Team zu integrieren, machen mich zu einer idealen Besetzung für die offene Position.
Ich kann mir gut vorstellen, wie ich meine Erfahrungen in Dein Unternehmen einbringe und ich bin mir sicher, dass ich einen positiven Beitrag zu deinem Erfolg leisten kann. Meine Begeisterung für die Qualität der Produkte und das internationale Netzwerk des Unternehmens ist ungebrochen und ich bin bereit, mein Wissen und meine Fähigkeiten einzubringen, um zu Deinem Erfolg beizutragen.
Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Dir, um zu erörtern, wie ich Dein Unternehmen durch meine Erfahrungen unterstützen kann. Ich bin mir sicher, dass meine Fähigkeiten und Erfahrungen die perfekte Ergänzung für Dein Team sind.
Heute Morgen – Bedeutung & richtige Schreibweise
Heute Morgen ist die einzig korrekte Schreibweise. Damit möchten wir Dir verdeutlichen, dass es für die Verwendung einer Redewendung immer wichtig ist, sich über die richtige Schreibweise zu informieren. Denn je nachdem, wie Du etwas schreibst, kann es eine ganz andere Bedeutung haben. Deshalb ist es so wichtig, dass Du Dich vorher informierst und die richtige Schreibweise wählst.
Es ist auch wichtig, dass Du die Bedeutung der Redewendung kennst. Heute Morgen bedeutet nämlich „in der aktuellen Situation“ oder „in diesem Moment“. Es ist eine gängige Redewendung, die vor allem in Alltagssituationen verwendet wird, um auf eine bestimmte Situation oder ein Ereignis hinzuweisen. Beispielsweise könntest Du sagen: „Heute Morgen entschied ich, dass ich meinen Urlaub verschieben möchte.“
Komma bei formelhaften Nebensätzen – Regeln
Du hast dich sicherlich auch schon mal gefragt, ob bei Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma gesetzt wird. Die Antwort lautet: Es ist sowohl mit als auch ohne Komma möglich. Laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung kannst du bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen das Komma weglassen. Allerdings solltest du darauf achten, dass du die Kommasetzung innerhalb eines Satzes einheitlich handhabst. Wenn du also beispielsweise bei einem Satz das Komma weglässt, solltest du es auch bei anderen Satzen tun. So vermeidest du Verwirrung und Fehler.
Erfülle Abmachungen, Arrangements und Absprachen
Entsprechend den Abmachungen, Arrangements oder Absprachen bedeutet, dass man etwas tun muss, was man zuvor vereinbart hat. Dies betrifft sowohl Alltagsvereinbarungen im privaten Rahmen als auch Verträge, die in einer geschäftlichen Beziehung getroffen wurden. Wenn Du etwas entsprechend den Vereinbarungen tust, bedeutet das, dass Du alle Bedingungen erfüllst, die Du zuvor mit jemandem gemacht hast. Diese Vereinbarungen können sowohl mündlich als auch schriftlich getroffen werden. Wenn Du beispielsweise ein Abkommen mit jemandem triffst, um einen Gegenstand zu einem bestimmten Preis zu kaufen, musst Du den Gegenstand zu dem Preis kaufen, den Du im Voraus vereinbart hast. Ebenso, wenn Du eine Arbeit für jemanden erledigst, musst Du alle Teile des Jobs entsprechend den Bedingungen erfüllen, die Du zuvor vereinbart hast. Kurz gesagt bedeutet dies, dass Du alles tust, was Du zuvor versprochen hast.
Warte 14 Tage bevor du nachfragst: Vorteile einer Geduld beim Vorstellungsgespräch
Wenn du auf ein Vorstellungsgespräch wartest, kann es schon mal ein bisschen nerven. Gerade bei größeren Unternehmen dauert es oft länger, bis du eine Antwort bekommst. Um deine Chancen zu verbessern, solltest du unbedingt die vereinbarten 14 Tage abwarten, bevor du nachfragst. Auch wenn es schwerfällt, solltest du vorerst nicht anrufen oder schreiben. Es ist wichtig, dass du nicht nach nur 2 oder 3 Tagen nachfragst, denn das kann deine Chancen eher verschlechtern. Wenn du deine Geduld beweist und die vereinbarten 14 Tage abwartest, kannst du mit einer positiven Antwort rechnen.
Fazit
Ja, wie besprochen am Telefon. Ich habe alles verstanden und bin dabei!
Also, wir sind uns einig, dass wir die Dinge wie besprochen am Telefon erledigt haben. Damit haben wir alles abgeschlossen und können nach vorne blicken.