Erfahre wie Telefonische Krankschreibungen funktionieren – Ein einfacher Leitfaden

Hey du,
hast du schon mal was von telefonischen Krankschreibungen gehört? Falls nicht, keine Sorge, das ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie du eine Krankschreibung per Telefon beantragen kannst. Lass uns also loslegen!

Ganz einfach! Telefonische Krankschreibungen funktionieren so, dass du bei deinem Arzt anrufst und ihm sagst, dass du krank bist. Er wird dir dann ein Krankenschein ausstellen, den du deinem Arbeitgeber oder deiner Schule schicken musst. Der Arzt kann dir auch eine Krankschreibung per E-Mail schicken, wenn du das möchtest. Die Krankschreibung wird dann an deinen Arbeitgeber oder deine Schule gesendet und du kannst dich dann ausruhen. So einfach ist das!

Telefonische Krankschreibung verlängert: Sicherheit für Patienten und Praxispersonal

Du hast Dich gerade krank gemeldet und weißt nicht, wie es weitergeht? Keine Sorge, denn die Sonderregelung für die telefonische Krankschreibung wurde erneut verlängert. Patienten und Praxispersonal erhalten also weiterhin mehr Sicherheit, da die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung bis zum 31. März 2023 bestehen bleibt.

Bei der telefonischen Krankschreibung ist es wichtig, dass Du Deinen Arzt oder die Ärztin kontaktierst. Sie können Dir dann über das Telefon ein Attest ausstellen, ohne dass Du in die Praxis kommen musst. So können wir alle gut geschützt vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus bleiben.

Solltest Du weitere Fragen haben, zögere nicht, Dich an Deinen Arzt oder Deine Ärztin zu wenden. Sie helfen Dir gerne weiter und beantworten alle Deine Fragen.

Leichte Atemwegserkrankung? Telefonisch krankschreiben lassen!

Du leidest an einer leichten Atemwegserkrankung und möchtest Dir eine Auszeit nehmen? Dann kannst Du Dich telefonisch krankschreiben lassen. Damit bietet Dir die modernste Technologie die Möglichkeit, Deinen Arzt anzurufen und Dir eine Krankschreibung für bis zu sieben Tage zu holen. Dadurch erhältst Du die nötige Ruhe, um Dich wieder zu erholen und gesund zu werden. Achte jedoch darauf, dass eine telefonische Krankschreibung nur bei leichten Atemwegserkrankungen möglich ist. Solltest Du an einer schwereren Erkrankung leiden, kann Dir nur ein persönlicher Arztbesuch helfen.

Arbeitsgericht Berlin: Online-Krankschreibung nicht als Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nutzen

Du hast Dir vermutlich schon mal gedacht, dass eine Online-Krankschreibung ganz praktisch wäre. Vielleicht hast Du Dir sogar schon mal eine ausgedruckt und zur Arbeit gebracht. Aber Vorsicht: Das Arbeitsgericht Berlin hat kürzlich eine wichtige Entscheidung getroffen und klar gemacht, dass eine Online-Krankschreibung ohne einen persönlichen oder telefonischen Arztkontakt nicht ausreicht, um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszustellen. Wenn Du also krank bist und eine Krankschreibung benötigst, musst Du Dich in jedem Fall bei Deinem Arzt vorstellen oder zumindest telefonisch Kontakt aufnehmen. Eine Online-Krankschreibung kann zwar praktisch sein, aber nicht als Ersatz für eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung herhalten.

Krankgeschrieben werden ohne Praxisbesuch: Videosprechstunde & Online-Krankschreibung

Du möchtest krankgeschrieben werden, aber keine Zeit haben, in die Praxis zu gehen? Dann ist die Videosprechstunde oder Online-Krankschreibung genau das Richtige für Dich! Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen Du ein Formular mit Fragen zu Deinem Gesundheitszustand ausfüllen kannst. Dieses sendest Du dann ab und erhältst als PDF die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Der große Vorteil ist, dass Du Dir die Zeit für den Weg zur Praxis sparen kannst. Außerdem bieten einige Anbieter auch eine 24/7-Kontaktaufnahme an, so kannst Du Dir auch nachts noch kurzfristig krank schreiben lassen. Ebenfalls ist es bei einigen Anbietern möglich, die Bescheinigung direkt an Deinen Arbeitgeber zu schicken. Schau am besten mal, welcher Anbieter zu Dir passt und nutze die Möglichkeit der komfortablen Krankschreibung!

 Telefonische Krankschreibungen Funktionsweise

Krankschreibung wegen Stress? So geht’s!

In den letzten Jahren ist die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen deutlich gestiegen. Doch auch bei Stress ist es in manchen Fällen ratsam, sich krankschreiben zu lassen. Denn wenn der Stress erheblich ist und durch den Arbeitsplatz bedingt, ist es möglich, eine Krankschreibung zu erhalten. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Arbeitgeber immer eine ärztliche Bestätigung benötigt, damit die Krankschreibung anerkannt wird. Ein Arzt muss die Ursache der Erschöpfung und Stresssymptome bestätigen und ein Attest ausstellen. Auf diese Weise kannst Du Dir Ruhe gönnen, um psychische und körperliche Beschwerden zu lindern und Deine Gesundheit zu schützen.

Kann mein Arzt mich krank schreiben? JA, aber er muss es nicht!

Du fragst dich, ob dein Arzt dich krank schreiben kann, wenn du ihn darum bittest? Ja, er kann, aber er muss es nicht. Wenn dein Arzt der Meinung ist, dass du deiner Arbeit problemlos nachgehen kannst, wird er dir keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Es ist wichtig, dass du dich an die Anweisungen deines Arztes hältst und wenn er sagt, dass du arbeiten kannst, dann solltest du es auch tun. Wenn du aber meinst, dass du arbeitsunfähig bist, solltest du deinem Arzt deine Beschwerden genau schildern, damit er eine fundierte Entscheidung treffen kann.

Vergütung von Ärzten pro Kassenpatient: 3,5 Cent pro Punkt

Derzeit erhält jeder Arzt für jeden abgerechneten Punkt ca. 3,5 Cent. Allerdings sinkt der Wert des Punktes, wenn die Gesamtheit der Ärzte mehr Punkte abrechnet. Eine Pauschale, die sich nicht nach Anzahl der Besuche, Diagnose oder Behandlung richtet, erhält jeder Arzt pro Kassenpatient und Quartal. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Vergütung von Privatpatienten, bei denen der Arzt die Punkte nach Diagnose und Behandlung abrechnet. Dadurch kann der Arzt mehr Geld verdienen.

XXX fühlt sich nicht gut, bleibt einen Tag/zwei Tage zuhause

Hallo, hier spricht XXX. Ich fühle mich heute nicht gut und möchte einen Tag/zwei Tage zuhause bleiben, um mich zu erholen. Ich werde versuchen, so schnell wie möglich wieder zur Arbeit zu kommen und hoffe morgen/übermorgen wieder im Betrieb zu sein. Sollte sich mein Zustand verschlechtern, melde ich mich nochmal bei Ihnen. Danke für Ihr Verständnis.

Wie übermittelt der Arzt den Attest an den Patienten?

Du fragst dich vielleicht, wie der gelbe Schein vom Arzt zum Arbeitgeber gelangt? Normalerweise übermittelt der Arzt den sogenannten Attest (auch Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, AU genannt) an den Patienten. Der Patient erhält den AU dann postalisch und muss ihn anschließend, wie gewohnt, an seine Krankenkasse und seinen Arbeitgeber schicken. Dies gibt die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf ihrem Twitteraccount bekannt.

Es ist wichtig, dass du deinen Arbeitgeber über deine Arbeitsunfähigkeit informierst, damit dein Krankengeld bezahlt wird. Es ist auch ratsam, deinen Arbeitgeber über deinen Gesundheitszustand zu informieren, da du so eine angemessene Unterstützung erhalten kannst. Wenn du Fragen zu diesem Thema hast, kannst du dich gerne an deine Krankenkasse wenden. Dort erhältst du alle Informationen, die du benötigst.

Wie lange darfst du ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben?

Du fragst dich, wie lange du ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben darfst? In deinem Arbeits- oder Tarifvertrag ist das meist geregelt. Falls dort nichts festgelegt ist, gilt grundsätzlich das Entgeltfortzahlungsgesetz. Nach diesem darfst du ohne ärztliches Attest drei Kalendertage zu Hause bleiben. Solltest du länger krank sein, musst du aber spätestens nach zwei Werktagen ein Attest vorlegen. Bedenke aber, dass du dann für diese Tage kein Gehalt erhältst.

 Telefonische Krankschreibungen erklärt

Krankmeldung an den Chef: Mitteilungspflicht und Möglichkeiten

Du benötigst eine Krankmeldung, weil du einen Tag krank bist? Dann musst du deinem Chef Bescheid geben, denn grundsätzlich besteht eine Mitteilungspflicht. Es ist wichtig, dass du deinen Chef informierst, damit er die richtigen Maßnahmen ergreifen kann. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ihn informieren kannst. Du kannst ihn anrufen, ihm eine E-Mail schicken oder eine Nachricht über eine Chat-App senden. Egal, welche Methode du wählst, vergiss nicht, deine Krankmeldung zu erwähnen und deinem Chef mitzuteilen, wie lange du krank sein wirst. So kann er sich frühzeitig um eine Vertretung für dich kümmern.

Rückwirkende Krankschreibung: Eindeutig nachvollziehbar & bis zu 3 Tage möglich

Klar, manchmal ist eine rückwirkende Krankschreibung erlaubt. Aber in jedem Fall muss eindeutig nachvollziehbar sein, dass Du vorher schon erkrankt warst. Der Arzt darf Dir im höchsten Fall drei Tage rückwirkend krankschreiben. Falls Du länger arbeitsunfähig warst, musst Du den Verlust an Arbeitszeit unbedingt deinem Arbeitgeber melden. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen kann Dein Arzt Dir in solchen Fällen leider keine längere Krankschreibung ausstellen.

Rückwirkende Krankschreibung: 3 Tage & Arztbesuch nötig

Du musst mal wieder zum Arzt, weil du krank bist? Dann ist es wichtig zu wissen, dass Mediziner:innen rückwirkende Krankschreibungen nur im Ausnahmefall ausstellen dürfen. Sie prüfen deshalb jeden Einzelfall genau. Eine rückwirkende Arbeitsunfähigkeit kann aber maximal drei Kalendertage vor dem ersten Arztbesuch bescheinigt werden. Wenn du also krank bist, solltest du möglichst schnell einen Arzt aufsuchen, um deine Beschwerden abklären zu lassen. So kannst du eine rückwirkende Krankschreibung bekommen, wenn es der behandelnde Arzt für nötig hält.

Krankschreibung rückwirkend: Seit 2016 zum Arzt gehen!

Du hast gestern gemerkt, dass etwas nicht stimmt? Aber natürlich sind Arztpraxen am Wochenende geschlossen. Kein Problem: Seit 2016 darfst du zu deinem Arzt gehen und dich sogar rückwirkend krankschreiben lassen. Das heißt, du kannst montags zum Arzt gehen und dir gleich auch für Freitag, Samstag und/ oder Sonntag ein Attest ausstellen lassen. Allerdings ist das natürlich nur in bestimmten Fällen und maximal für drei Tage möglich.

Kompetente Beratung & Arztbesuch: 116 117 rund um die Uhr erreichbar!

Du bist erkrankt und weißt nicht, was du tun sollst? Wenn es in der Nacht, am Wochenende oder an Feiertagen ist, kannst du den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der 116 117 erreichen. Dieser ist deutschlandweit ohne Vorwahl, kostenlos im Festnetz und per Handy zu erreichen. Dort wirst du kompetent beraten und auf dein Problem vorbereitet. Falls erforderlich, kann dir auch ein Arztbesuch vermittelt werden. So gehst du sicher, dass du die richtige Hilfe bekommst.

Krankgeschrieben: Solltest Du deinem Arbeitgeber die Art deiner Erkrankung erzählen?

Du bist krankgeschrieben und dein Arbeitgeber fragt höflich nach der Art deiner Erkrankung? Grundsätzlich musst du niemandem etwas über die Art deiner Erkrankung erzählen. Dein Arbeitgeber kann zwar dein Krankenstandsmeldungen bekommen, aber keine Informationen über die Art der Erkrankung. Zudem kannst du deinem Arbeitgeber auch sagen, dass du über deine persönliche Gesundheit aus Datenschutzgründen nichts erzählen möchtest. Bedenke jedoch, dass es vielleicht Gründe gibt, warum dein Arbeitgeber über deine Erkrankung Bescheid wissen möchte. Vielleicht hat dein Arbeitgeber ein Interesse daran, dass du schnell wieder gesund wirst und er dir Hilfe anbieten kann. Sprich offen mit deinem Arbeitgeber und schau, was für dich am besten ist.

Gelber Schein ab 2023 nicht mehr gültig: eAU vereinfacht Prozesse

Ab Januar 2023 ist der gelbe Schein für Arbeitnehmer nicht mehr gültig. Dann tritt die eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) in Kraft und Erkrankungen müssen nur noch digital bestätigt werden. Die eAU soll die Prozesse und den Austausch von Daten zwischen Arztpraxis und Arbeitgeber vereinfachen. Die neue digitale Lösung soll einen schnelleren, sichereren und einfacheren Ablauf ermöglichen. Damit können Arbeitnehmer ihre Krankmeldungen schnell und unkompliziert an den Arbeitgeber übermitteln.

Zudem werden Arbeitnehmern die Termine für Arztbesuche und andere relevante Informationen zur Verfügung gestellt. Diese können sie dann in ihrem eigenen Kalender organisieren und behalten so den Überblick. Die eAU soll es den Arbeitnehmern ermöglichen, ihre Krankmeldungen selbstständig und schnell zu bearbeiten.

Neue Regelungen für Arbeitnehmer: Keine AU mehr, schnellere Abwicklung

Seit Anfang des Jahres 2023 gelten neue Regelungen, die sich auf Arbeitnehmer und ihre Krankmeldung auswirken. Gesetzlich Versicherte bekommen nun keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) mehr, die sie ihrem Arbeitgeber vorlegen müssen. Anstelle dessen übermittelt die Krankenkasse dem Arbeitgeber elektronisch Informationen zur Dauer der Arbeitsunfähigkeit. Dadurch soll die Abwicklung vereinfacht und verschlankt werden. Außerdem entfallen lange Wartezeiten in den Arztpraxen. Daher können sich Arbeitnehmer künftig auch darauf verlassen, dass ihr Arbeitgeber schneller informiert wird, wenn sie krankheitsbedingt nicht arbeiten können.

Entgeltfortzahlung bei Krankheit: Attest nur bei längeren Ausfällen

Wenn es im Arbeitsvertrag keine Klausel zum Krankheitsfall gibt, greift das Entgeltfortzahlungsgesetz. Das bedeutet, dass der Arbeitnehmer für die Dauer der Krankheit weiterhin das Entgelt erhält. Es ist nicht notwendig, für jede Krankmeldung ein ärztliches Attest vorzulegen. Lediglich bei längeren Krankheitszeiten ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich. Außerdem gibt es keine Begrenzung, wie oft im Jahr eine 3-tägige Krankmeldung ohne Krankschreibung möglich ist. Diese Regelung gilt, solange du keine Beschwerden hast, die länger als 3 Tage anhalten. Wenn du länger als 3 Tage krank bist, musst du ein Attest vorlegen, um eine Entgeltfortzahlung zu erhalten. So kannst du dir sicher sein, dass du auch im Krankheitsfall abgesichert bist.

Krankheit am Arbeitsplatz: Wie viele Fehltage sind erlaubt?

Du fragst dich, wie oft du im Jahr krank sein darfst, ohne dass es deinen Arbeitsplatz gefährdet? Die gute Nachricht lautet, dass dein Arbeitgeber bis zu 30 Fehltage pro Jahr hinnehmen muss. Als unzumutbar gilt es allerdings, wenn du mehr als 30 Tage, also über 6 Wochen, im Jahr krank bist. Es lohnt sich daher, wenn du bei kleineren Wehwehchen selbst aktiv wirst und eine Lösung suchst, um die Krankheit auszukurieren und so die 30 Fehltage nicht zu überschreiten.

Fazit

Telefonische Krankschreibungen funktionieren ganz einfach. Zuerst musst du deinen Arzt anrufen und ihm deine Symptome schildern. Dein Arzt wird dann eine Diagnose stellen und dir ein Krankenschein ausstellen, den du deinem Arbeitgeber zusenden oder vorlegen kannst. Manchmal kann dein Arzt den Krankenschein sogar direkt an deinen Arbeitgeber faxen.

Insgesamt ist es also wichtig, dass man sich bei kleineren Krankheiten und Beschwerden über telefonische Krankschreibungen informiert, denn sie können eine sehr nützliche Alternative sein, wenn man nicht zum Arzt gehen möchte. Du siehst also, dass telefonische Krankschreibungen eine nützliche Sache sind.

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