Wie du am Telefon richtig krank meldest – Eine Anleitung für das Arbeiten von Zuhause

Hey, du! In diesem Blog-Beitrag möchte ich dir erklären, wie du dich am besten am Telefon krankmeldest. Es ist wichtig, dass du es richtig machst, um Probleme und Verwirrung zu vermeiden. Daher möchte ich dir in diesem Beitrag die besten Tipps und Tricks geben, um das Telefonat mit deinem Arbeitgeber zu meistern.

Wenn du krank bist und am Telefon krank melden möchtest, dann musst du zuerst deinen Arbeitgeber kontaktieren. Sage ihm, dass du krank bist und schildere kurz deine Symptome. Lass ihn wissen, wann du wieder zur Arbeit zurückkehren wirst. Falls du einen Arztbesuch planst, teile ihm das auch mit und gib ihm eine ungefähre Vorstellung davon, wann du wieder anfangen kannst zu arbeiten.

Krankmeldung – XXX meldet sich telefonisch ab

Hallo, hier ist XXX. Mir geht es heute leider nicht so gut und ich möchte mich deshalb krankmelden. Ich möchte einen/zwei Tage zuhause bleiben, um mich richtig auszukurieren. Ich bin mir sicher, dass ich morgen/übermorgen wieder im Betrieb sein werde. Da ich keinen Krankenschein habe, hoffe ich, dass eine telefonische Krankmeldung ausreicht. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Krankmeldung: So gehst du vor – 50 Zeichen

Du hast dich krankgemeldet und fragst dich, was dafür nötig ist? Keine Sorge, es gibt keine formalen Vorgaben. Eine Möglichkeit ist, dass du selber beim Arbeitgeber anrufst und Bescheid gibst. Oder du schickst eine E-Mail. Wenn dein Gesundheitszustand es zulässt, kannst du auch persönlich vorbeikommen. Alternativ kannst du jemanden beauftragen, für dich Bescheid zu geben. Denk aber daran, dass dein Arbeitgeber einige Informationen von dir benötigt, um die Krankmeldung zu bearbeiten – zum Beispiel eine Diagnose, deinen Namen, deine Adresse und deine Telefonnummer.

Krank? Bis 2023 können Ärzte Patienten krankschreiben!

Du musst nicht mehr zum Arzt, wenn du krank bist! Bis zum März 2023 können Ärzte ihre Patienten telefonisch krankschreiben. Dir bleiben damit bis zu sieben Tage, in denen du nicht zur Arbeit oder zur Schule gehen musst. Aber keine Angst: Solltest du länger krank sein, kann dein Arzt die Arbeitsunfähigkeit einmalig auf bis zu sieben Kalendertage verlängern. So erhältst du die nötige Ruhe, um wieder gesund zu werden.

VORNAME NACHNAME kann heute nicht zur Arbeit kommen

Guten Morgen Frau Muster, hier ist VORNAME NACHNAME. Leider fühle ich mich heute nicht wohl und muss Ihnen mitteilen, dass ich heute nicht zur Arbeit kommen kann. Ich habe gleich um 9 Uhr einen Arzttermin, um mich gründlich untersuchen zu lassen. Anschließend melde ich mich noch einmal bei Ihnen, um Ihnen genauere Informationen zu meinem Zustand zu geben. Ich hoffe, dass ich schnell wieder gesund werde, damit ich meinen Verpflichtungen wieder wie gewohnt nachkommen kann. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!

 Krankmeldung am Telefon

Krankgeschrieben: Muss ich meine Erkrankung meinem Arbeitgeber mitteilen?

Du bist krankgeschrieben und dein Arbeitgeber fragt nach der Art deiner Erkrankung? Generell gilt: du musst keine Antwort darauf geben und dein Arbeitgeber hat keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über deine Erkrankung zulassen. Es ist verständlich, dass er höflich nachfragt, vor allem wenn ein gutes Verhältnis zwischen euch besteht. Doch dennoch musst du nicht zwingend darauf antworten. Sei einfach ehrlich und sage, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Versichere ihm, dass du bald wieder gesund sein wirst und du deine Aufgaben wieder wie gewohnt erledigen wirst.

Krankmeldung: Wie man seinem Chef Bescheid gibt

Du hast leider die falsche Nummer gewählt, wenn du krank bist und eine Krankmeldung benötigst. Wenn du krank bist und einen Tag ausfällst, musst du deinem Chef Bescheid geben. Es ist wichtig, dass du deinem Arbeitgeber mitteilst, dass du krank bist, denn es besteht grundsätzlich eine Pflicht dazu. Du kannst deinen Chef per Telefon, E-Mail oder auch persönlich informieren. Es ist wichtig, dass du deinem Chef nicht nur mitteilst, dass du krank bist, sondern auch, ob und wann du voraussichtlich wieder arbeiten kannst. Wenn du deinem Chef vorausschauend mitteilst, dass du mehrere Tage krank bist oder wenn du länger als 7 Tage krank bist, musst du ein ärztliches Attest vorlegen.

Pflichtverstoß am Arbeitsplatz: Abmahnung oder Kündigung?

Du hast einen gravierenden Pflichtverstoß begangen, indem Du eine Krankfeier veranstaltet hast? Dann könnte es sein, dass Dein Arbeitgeber eine Abmahnung oder sogar eine Kündigung ausspricht. Allerdings ist das nicht immer der Fall. Als Arbeitnehmer hast Du das Recht, dass Dein Arbeitgeber Dir eine angemessene Sanktion auferlegt. In der Regel ist das ein Abmahnung, bei schwerwiegenden Verstößen kann aber auch eine Kündigung ausgesprochen werden. Wichtig ist auch, dass die Sanktionen im Einklang mit dem Kündigungsschutzrecht stehen. Dies bedeutet, dass Dein Arbeitgeber Dich nicht einfach kündigen kann, sondern nur unter bestimmten Voraussetzungen. Es ist wichtig, dass Du Dich über Deine Rechte und Pflichten im Klaren bist, bevor Du einen Pflichtverstoß begehst. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Deine Rechte gewahrt bleiben.

Rückwirkende Krankschreibung: Einzelfallprüfung & schnell zum Arzt

Klar ist: Wenn du krank bist, dann solltest du zum Arzt gehen. Aber manchmal kommt es vor, dass du zu spät zum Arzt gehst und deshalb eine rückwirkende Krankschreibung brauchst. Rückwirkende Krankschreibungen dürfen dann nur im Ausnahmefall ausgestellt werden. Dabei sind die behandelnden Mediziner:innen dazu angehalten, den Einzelfall genau zu prüfen. Das bedeutet: Wenn du drei Kalendertage oder mehr vor deinem ersten Arztbesuch erkrankt bist, dann kann dir eine rückwirkende Krankschreibung ausgestellt werden. Aber auch dann wird der Arzt:die Ärztin genau prüfen, ob eine rückwirkende Bescheinigung ausgestellt werden kann oder nicht. Es ist also wichtig, dass du immer so schnell wie möglich zum Arzt:zur Ärztin gehst, wenn du krank bist. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Arbeitsunfähigkeit korrekt und zeitnah bescheinigt wird.

Krankheitsfall: 3-tägige Krankmeldung ohne Krankschreibung

Du hast Krankheitssymptome und fragst Dich, ob Du eine 3-tägige Krankmeldung ohne Krankschreibung machen kannst? Wenn es im Deinem Arbeitsvertrag keine Klausel zum Krankheitsfall gibt, dann gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Das bedeutet, dass Du eine 3-tägige Krankmeldung ohne Krankschreibung innerhalb eines Jahres machen darfst. Dabei musst Du aber beachten, dass Dein Arbeitgeber das Recht hat, Dich nachzuweisen, dass Du krank bist. Beispielsweise kann er Dich nach einer Bescheinigung Deines Arztes fragen. Wenn es das nicht gibt, kann er auch ein Attest verlangen.

Krank im Bett: Wann benötigst du eine AU?

Du hast einen Tag im Bett verbracht, weil du krank bist. Normalerweise bist du fit und bereit für die Arbeit, aber manchmal passiert das eben. Jetzt stellst du dir die Frage, ob du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) benötigst oder nicht. In deinem Arbeits- oder Tarifvertrag steht in der Regel, wie du vorgehen musst, wenn du krank wirst. Wenn dort nichts festgelegt ist, kannst du dich an das Entgeltfortzahlungsgesetz halten. Danach darfst du ohne ärztliches Attest drei Kalendertage zu Hause bleiben. Solltest du länger krank sein, musst du eine AU bei deinem Arzt einholen. Diese muss dein Arbeitgeber dann vorlegen, damit du dein Gehalt weiterhin erhältst.

 Wie man am Telefon krank meldet

Kündigungsgefahr bei längeren Krankheiten: So reagieren!

Du musst bei längeren Krankheiten damit rechnen, dass dein Arbeitgeber eine Kündigung in Erwägung zieht. Wenn du in den letzten drei Jahren öfter als 30 Tage krank warst, könnte das eine Kündigung nach sich ziehen. Gerade bei häufigen Kurzerkrankungen kannst du dir bei deinem Arbeitgeber keine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit erlauben, ohne eine Kündigung zu riskieren. Deshalb ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig um eine reguläre Arbeitserlaubnis bemühst, wenn du länger als 30 Tage krank bist. Auf diese Weise kannst du dein Arbeitsverhältnis dauerhaft aufrecht erhalten.

Burnout-Krankschreibung: bis zu 18 Monate Lohnabsicherung

Du bist durch eine Burnout-Krankschreibung für bis zu 18 Monate abgesichert. Während der ersten sechs Wochen erhältst Du weiterhin Deinen vollen Lohn. Danach erhältst Du von der Krankenkasse ein Krankengeld, das bis zur Höhe Deines Nettoverdienstes liegt. Zusätzlich zum Krankengeld erhältst Du eine Krankentagegeldversicherung, die Dir weitere Leistungen bietet. Wenn Du nach den ersten sechs Wochen wieder arbeiten kannst, ist eine Teilkrankschreibung möglich. Dein Arbeitgeber muss Dir dann eine Reduzierung Deiner Arbeitszeit und eine Anpassung Deiner Arbeitsbelastung zugestehen.

Kann mein Arzt mich krank schreiben? Ja, aber nur wenn nötig!

Du fragst dich, ob dein Arzt sich weigern kann, dich krank zu schreiben? Die Antwort lautet ja – es besteht keine Pflicht, dir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszustellen, wenn der Arzt der Meinung ist, dass du deine Arbeit problemlos erledigen kannst. Allerdings kann dein Arzt auch eine AU ausstellen, wenn er beurteilt, dass du nicht in der Lage bist, deine Arbeit zu verrichten. In diesem Fall wird er dir ein Attest ausstellen und du kannst eine Auszeit nehmen, um dich zu erholen.

Krankmeldung leicht gemacht: Digitales Tool hilft bei Abwesenheit

Du hast ein Problem und kannst nicht zur Arbeit kommen? Dann hast du die Möglichkeit, dich per E-Mail, SMS oder WhatsApp krankzumelden. Heutzutage ist es dank moderner Technologien möglich, die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu erleichtern. Mit solchen digitalen Tools kannst du unkompliziert und stressfrei deine Abwesenheit melden. Denke jedoch daran, die Nachricht rechtzeitig zu versenden, um deinen Arbeitgeber nicht zu verärgern.

Krankmeldung: So informierst du deinen Arbeitgeber richtig

Du musst deinen Arbeitgeber informieren, wenn du krank wirst. Es ist wichtig, dass du auf jeden Fall so schnell wie möglich Bescheid gibst. Es gibt zwar keine gesetzlichen Vorgaben, wie du deine Krankmeldung übermitteln musst, aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest. Grundsätzlich kannst du auf verschiedene Weisen mit deinem Arbeitgeber in Kontakt treten – per Telefon, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht. Das Entgeltfortzahlungsgesetz sieht keine Unterschiede dabei vor. Am besten ist es, wenn du deine Krankmeldung schriftlich übermittelst, denn so hast du einen Nachweis, dass du deine Krankmeldung rechtzeitig übermittelt hast. Außerdem kannst du auch nochmal eine E-Mail oder SMS schicken, um deine Krankmeldung zu bestätigen. So hast du einen zweiten Nachweis, falls dein Arbeitgeber deine erste Nachricht nicht erhalten haben sollte.

§ 275 SGB V: Diagnoseprüfung für Arbeitgeber

Du hast Zweifel an der Diagnose eines Arbeitnehmers und möchtest wissen, ob die Krankheit wirklich besteht? Der Gesetzgeber hat Dir als Arbeitgeber hierfür eine Möglichkeit eingeräumt. In § 275 des Sozialgesetzbuches V ist festgelegt, dass bei begründeten Zweifeln die zuständige Krankenkasse aufgefordert werden kann, eine Überprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse durchzuführen. Dieser hat die Aufgabe, den Verdacht zu prüfen und die Diagnose zu bestätigen. Sofern die Diagnose bestätigt wird, kannst Du davon ausgehen, dass die Krankheit tatsächlich vorliegt.

Krankmeldung über WhatsApp: So gehst Du korrekt vor!

Du hast Dir eine Erkältung eingefangen und musst Dich krank melden? Wenn Dein Arbeitgeber WhatsApp als Kommunikationsweg akzeptiert, ist es prinzipiell erlaubt, Dich über diesen Kanal krank zu melden. Dabei solltest Du jedoch beachten, dass die Nachricht nur dann als Krankmeldung gilt, wenn sie konkret und richtig formuliert ist. Wichtig ist, dass Du Deine Krankheit nicht nur erwähnst, sondern auch die Dauer Deiner Arbeitsunfähigkeit angehst. So kannst Du klar machen, dass Du für einen bestimmten Zeitraum ausfallen wirst. Ebenso wichtig ist es, dass Du die Krankmeldung schriftlich machst, damit sie belegbar ist.

Halte dich an Arbeitgeber Vorgaben bei Krankmeldung

Du musst dich als Arbeitnehmer immer an die Vorgaben deines Arbeitgebers halten. Wenn er verlangt, dass du dich bei einer Krankmeldung telefonisch melden sollst, dann darfst du das auf keinen Fall per SMS oder WhatsApp tun. Ansonsten kann es zu einer Abmahnung kommen. Es ist also wichtig, dass du dich an die Vorgaben des Arbeitgebers hältst, damit du keine Ärger bekommst. Sollte dich die Krankheit so sehr einschränken, dass du nicht in der Lage bist, deinen Arbeitgeber anzurufen, kannst du auch einen Freund oder Familienmitglied bitten, für dich anzurufen. So bist du auf der sicheren Seite und musst nicht befürchten, dass es zu einer Abmahnung kommt.

Attest ab dem ersten Tag: Arbeitgeber darf Attest verlangen

Du als Arbeitnehmer hast nach dem Gesetz das Recht, erst ab dem 4. Tag der Arbeitsunfähigkeit ein Attest beim Arbeitgeber einzureichen. Allerdings entscheidet der Arbeitgeber, wann Du das Attest vorlegen musst. In § 5 Abs 1 Satz 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) heißt es, dass Arbeitgeber das Recht haben, bereits ab dem ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit ein Attest zu verlangen. Deshalb kann es sein, dass der Arbeitgeber bereits am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit ein Attest verlangt. Wenn Du dann nicht innerhalb von drei Tagen ein Attest einreichst, besteht die Gefahr, dass Dein Arbeitgeber Dir die Lohnfortzahlung verweigert. Es ist also wichtig, dass Du Dich frühzeitig über die Regeln der Lohnfortzahlung beim Arbeitgeber informierst.

Krank sein: Deine Privatsache, Arbeitgeber müssen nicht informiert werden

Du hast einmal richtig Pech gehabt und bist krank geworden? Keine Sorge, denn immerhin ist es Deine Privatsache, wenn Du krank bist. Du musst Deinem Arbeitgeber nicht unbedingt davon erzählen. Art, Ursache und Umfang Deiner Erkrankung sind also Deine Sache. Selbstverständlich kann es vorkommen, dass Dein Arbeitgeber ein Attest vom Arzt verlangt, um Dein Fehlen zu begründen und das Krankengeld zu überweisen. Aber es ist nicht Deine Pflicht, Deinem Arbeitgeber von Deiner Erkrankung zu erzählen, solange es nicht unbedingt nötig ist.

Fazit

Hallo,

du kannst deinen Arbeitgeber am besten anrufen und ihnen sagen, dass du krank bist. Sei ehrlich über deine Symptome und sage ihnen, wie lange du wahrscheinlich krank sein wirst. Wenn möglich, lass ihnen auch eine Telefonnummer, unter der sie dich erreichen können. So können sie dich über deinen Zustand auf dem Laufenden halten.

Du hast jetzt eine ganz gute Vorstellung davon, wie du dich bei einem Krankenstand am Telefon melden musst. Sei sicher, dass du die Anweisungen des Arbeitgebers oder des Arztes befolgst, um deine Gesundheit und die deiner Kollegen zu schützen. Am Ende hast du das Richtige getan, indem du dich krank gemeldet hast.

Schreibe einen Kommentar