Hey du,
hast du schonmal davon gehört, dass man sich auch telefonisch krankmelden kann? Falls nicht, dann erkläre ich dir in diesem Artikel, wie eine telefonische Krankmeldung abläuft. Nicht nur für dich kann es interessant sein, sondern auch wenn du einmal jemanden krankmelden musst. Lass uns direkt loslegen!
Wenn du krank bist und eine telefonische Krankmeldung machen möchtest, musst du zuerst deinen Arbeitgeber anrufen und ihnen mitteilen, dass du krank bist und ein paar Tage nicht zur Arbeit kommen wirst. Dann musst du die Details der Krankheit mitteilen und wann du wieder zur Arbeit zurückkommen möchtest. Wenn sie das bestätigen, dann erhältst du eine Bestätigung. Achte darauf, dass du alle Details und Informationen hinterlässt, die dein Arbeitgeber benötigt.
Krankschreibung einfach bequem per Telefon machen
Statt die Versichertenkarte vorzulegen, solltest du der Praxis am Telefon deine Versichertennummer und den Namen der Krankenkasse nennen. Dadurch ermöglichst du es der Praxis, deine Krankschreibung direkt zu erhalten. In den meisten Fällen erhält dein Arbeitgeber dann deine elektronische Krankschreibung direkt von deiner Arztpraxis. Wenn du deine Versicherungsunterlagen noch nicht eingescannt hast, kann es jedoch sein, dass es etwas länger dauert, bis deine Krankschreibung beim Arbeitgeber ankommt.
Telefonische Krankschreibung bis März 2023 – Schneller Zugang zur Krankschreibung
Bis Ende März 2023 können Patienten weiterhin eine Krankschreibung telefonisch erhalten. Damit soll sichergestellt werden, dass Patienten weiterhin einen schnellen Zugang zur Krankschreibung haben, ohne eine Praxis aufsuchen zu müssen, wenn sie sich krank fühlen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die temporäre Sonderregelung, die ursprünglich nur bis zum 31. Dezember 2021 gültig war, nun bis zum 31. März 2023 verlängert.
Mit der Einführung der telefonischen Krankschreibung können Patienten nicht nur bequem von zu Hause aus eine Krankschreibung erhalten, sondern auch das Risiko für das Praxispersonal reduzieren. Dies ist besonders wichtig, um eine weitere Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Damit können Patienten auch in Zeiten der Pandemie sicher und effektiv behandelt werden.
Die Verlängerung der Sonderregelung bedeutet, dass Patienten weiterhin die Möglichkeit haben, sich telefonisch krankschreiben zu lassen, solange sie die entsprechenden Symptome aufweisen. Zu diesen Symptomen gehören unter anderem Fieber, Husten, Atembeschwerden, Muskelschmerzen und Verlust von Geschmacks- oder Geruchssinn. Außerdem müssen die Patienten beim Arzt vorstellig werden, wenn sie eine schwere Erkrankung vermuten oder eine stationäre Behandlung benötigen.
Du hast also weiterhin die Möglichkeit, eine Krankschreibung telefonisch zu erhalten. Denke aber daran, dass ein Arztbesuch notwendig ist, wenn die Symptome schwerwiegender Natur sind oder eine stationäre Behandlung erforderlich ist. So kannst du sicherstellen, dass du die bestmögliche Behandlung erhältst und die Risiken für andere minimiert werden.
Arbeitsgericht Berlin entscheidet gegen Online-Krankschreibung
Das Arbeitsgericht Berlin entschied im Sommer 2021, dass eine Online-Krankschreibung ohne persönlichen oder telefonischen Arztkontakt nicht als rechtskräftige Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung anerkannt wird. Die Richter argumentierten, dass die ärztliche Beurteilung und Diagnose einer Erkrankung nur dann korrekt erfolgen kann, wenn der Arzt den Patienten persönlich untersucht. Daher müssen Arbeitnehmer, die krankgeschrieben sind, zur Arztpraxis gehen oder einen Arzt zu sich nach Hause bestellen, um eine gültige Bescheinigung zu erhalten.
Diese Entscheidung des Arbeitsgerichts Berlin ist jedoch nicht unumstritten. Viele Arbeitnehmer sehen in der Online-Krankschreibung einen wesentlichen Vorteil, da sie ihren Arzt nicht aufsuchen müssen und sich somit auch nicht dem Risiko einer Ansteckung aussetzen. Zudem können sie sich so schneller und einfacher krankschreiben lassen, was insbesondere in diesen Zeiten des Coronavirus ein Vorteil sein kann. Ob und wann diese Entscheidung des Arbeitsgerichts Berlin revidiert wird, ist bisher nicht bekannt.
Benachrichtige deinen Arbeitgeber über Krankheit am ersten Tag
Du hast einen Tag lang gesundheitliche Beschwerden? Dann solltest du deinem Chef unbedingt Bescheid geben. Denn es ist Pflicht, den Arbeitgeber über eine Krankmeldung am ersten Krankheitstag zu informieren. So kann dein Arbeitgeber schnell reagieren und die nötigen Schritte einleiten, um den Arbeitsablauf aufrechtzuerhalten und die Kosten zu minimieren. Auch wenn du erst am nächsten Tag zum Arzt gehst und eine entsprechende Bescheinigung vorlegen kannst, ist es wichtig, dass du deinem Arbeitgeber mitteilst, dass du krank bist.
Krankmeldung an Arbeitgeber: Wie Du vorgehen musst
Du solltest deinen Chef, deine Chefin oder die Personalabteilung unbedingt um Rat fragen, wenn du krank werden solltest. Es ist wichtig, im Fall einer Krankmeldung anzugeben, wie lange du voraussichtlich nicht zur Arbeit kommen kannst. Allerdings musst du deinem Arbeitgeber nicht mitteilen, um welche Krankheit es sich handelt. Dazu besteht keine Verpflichtung. Natürlich ist es aber wichtig, dass du so schnell wie möglich wieder gesund wirst und wieder zur Arbeit kommen kannst. Deshalb solltest du dafür sorgen, dass du dich ausreichend ruhig und gesund ernährst und deinen Arzt aufsuchen, wenn du das Gefühl hast, du bräuchtest weitere medizinische Unterstützung.
Krankschreibung bei Verdacht auf Corona-Infektion: Nur Arzt kann helfen
Du fragst Dich, ob Du Dich wegen einer Corona-Infektion krankschreiben lassen kannst? Leider kann Dir das nur Deine Ärztin oder Dein Arzt sagen. Ein positives Testergebnis oder eine Bescheinigung von einem Testcenter oder Apotheke können eine Krankschreibung nicht ersetzen. Wichtig ist, dass Du bei Symptomen und Verdacht auf eine Infektion unbedingt einen Arzt konsultierst. Nur er kann Dir weitere Ratschläge geben und gegebenenfalls eine Krankschreibung aussprechen.
MDK: Wie überprüft man Arbeitsunfähigkeit?
Der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) überprüft, ob ein Mitarbeiter arbeitsunfähig ist oder nicht. Dazu kann er unter anderem eine Begutachtung vornehmen, bei der der behandelnde Arzt des Mitarbeiters befragt wird. Um eine entsprechende Überprüfung durchzuführen, muss sich der Arbeitgeber bei der Krankenkasse des Mitarbeiters melden. Ist die Arbeitsunfähigkeit bestätigt worden, erhält der Mitarbeiter eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die er dem Arbeitgeber vorlegen muss.
Berliner Arbeitsgericht: Online-Bescheinigung bei Arbeitsunfähigkeit nicht akzeptiert
Im April 2021 hat das Arbeitsgericht Berlin eine wichtige Entscheidung getroffen: Die Online-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung des Arbeitgebers darf abgelehnt werden. Es ist also für Arbeitnehmer*innen wichtig, sich bei Krankheit und Arbeitsunfähigkeit eine Bescheinigung vom Arzt ausstellen zu lassen. Das hat der Richterspruch klar gemacht.
Das Gericht entschied, dass die Online-Bescheinigung keine ausreichende Nachweis- und Beweisfunktion erfüllt, um eine Arbeitsunfähigkeit zu bestätigen. Diese Entscheidung gilt für Arbeitnehmer*innen in ganz Deutschland. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass man bei Krankheit und Arbeitsunfähigkeit eine Bescheinigung vom Arzt vorlegen kann. So kann man sicher sein, dass der Arbeitgeber das eigene Fehlen akzeptiert.
Krankmeldung per WhatsApp: So funktioniert’s!
Du hast einen Job und musst mal krankfeiern? Dann ist die Krankmeldung per WhatsApp ein gängiges Kommunikationsmittel, das Du nutzen kannst. Dein Arbeitgeber muss Dir dafür keine Abmahnung erteilen. Allerdings solltest Du berücksichtigen, dass Dein Arbeitgeber WhatsApp ebenfalls als Kommunikationsweg nutzt. Daher ist es auf jeden Fall eine gute Idee, vorher zu klären, ob er die Krankmeldung auch per WhatsApp akzeptiert. So kannst Du sicher sein, dass Dein Arbeitgeber die Nachricht auch erhält und Du nicht nachträglich nochmal eine andere Art der Krankmeldung schicken musst.
Tipps zur Ehrlichkeit gegenüber deinem Arzt
Im Gespräch mit deinem Arzt ist es wichtig, ihm möglichst offen über deine Beschwerden zu berichten. Sei ehrlich und lasse ihn wissen, wie du dich fühlst und welche Symptome dir zu schaffen machen. Häufig zählen dazu Schlaflosigkeit, Nervosität, Erschöpfung, Gereiztheit und Antriebslosigkeit, die sich auch durch Ruhephasen nicht lindern lassen. Durch deine detaillierte Schilderung kann dein Arzt eine Diagnose stellen und dir die richtige Behandlung empfehlen. Auch wenn es schwierig sein kann, sei offen und ehrlich, denn nur so kann dir geholfen werden.
Gehalt im Krankheitsfall: Entgeltfortzahlungsgesetz & Krankmeldungen
Du hast ein Problem und weißt nicht, wie es im Krankheitsfall mit dem Lohn aussieht? Grundsätzlich gilt, dass dir dein Arbeitgeber dann weiterhin dein Gehalt zahlt – vorausgesetzt, es gibt in deinem Arbeitsvertrag keine Klausel, die das anders regelt. Ansonsten wird das Entgeltfortzahlungsgesetz angewendet. In diesem Fall steht dir dein Lohn weiterhin zu, auch wenn du nicht arbeiten kannst. Eine Begrenzung, bis zu welchem Zeitpunkt du dein Gehalt beziehst, gibt es in diesem Fall nicht. Allerdings musst du in jedem Fall eine Krankmeldung abgeben, wenn du länger als 3 Tage krank bist. Eine Ausnahme bilden hier lediglich Erkrankungen, die sich über mehrere Wochen hinziehen – hier ist eine Krankschreibung durch einen Arzt notwendig.
Rückwirkende Krankschreibung: Was bedeutet das?
Klar, du hast schon mal von einer rückwirkenden Krankschreibung gehört. Aber was bedeutet das genau? Eine rückwirkende Krankschreibung ist eine Bescheinigung, die ein Arzt ausstellen kann, wenn ein Patient vorher bereits arbeitsunfähig erkrankt war. Allerdings ist das nur in Ausnahmefällen erlaubt und die Gründe müssen nachvollziehbar sein. Wenn ein Arzt rückwirkend krankschreibt, dann darf es maximal drei Tage rückwirkend sein. Es ist also wichtig, dass du deinem Arzt möglichst schnell Bescheid gibst, wenn du erkrankst, damit du nicht zu spät krank geschrieben wirst.
Krankgeschrieben sein: Wichtigkeit der Diagnose auf der Folgebescheinigung
Du willst mehr Zeit krankgeschrieben sein, aber dein Arzt kann dir keine Folgebescheinigung mehr ausstellen? Dann kann es sinnvoll sein, zu einem anderen Mediziner zu gehen. Aber ist es eigentlich wichtig, welche Diagnose auf der Folgebescheinigung steht?
Grundsätzlich ist es natürlich wichtig, dass deine Diagnose korrekt auf der Krankschreibung steht. Die genaue Diagnose hilft den Krankenkassen zu beurteilen, ob du auch wirklich krank bist oder nicht. Trotzdem ist es aber möglich, dass du von einem anderen Arzt eine neue Krankschreibung bekommst, auch wenn die Diagnose darauf anders ausfällt als bei deinem bisherigen Arzt. Denn jeder Arzt hat seine eigene Meinung und kann eine andere Diagnose stellen. Dennoch ist es wichtig, dass bei der Beurteilung deiner Krankheit auf deine Symptome eingegangen wird und deine Beschwerden ernst genommen werden.
Warum Ärzte Patienten sorgfältig auswählen müssen
Für jeden Kassenpatienten, der einen Arztbesuch macht, erhält dieser ca. 3,5 Cent pro Quartal. Da diese Summe für jeden einzelnen Besuch gleich bleibt, ist es für Ärzte lukrativ, möglichst viele Patienten zu behandeln, um so mehr Geld zu verdienen. Dadurch sinkt allerdings der Wert eines einzelnen Punktes. Insofern ist es wichtig, dass Ärzte ihre Patienten sorgfältig auswählen und die Abrechnungszahl nicht unverhältnismäßig steigern. Nur so kann das deutsche Gesundheitswesen auf Dauer erhalten bleiben.
Attest direkt an Patienten: Keine Sorge vor Arbeitgeber
Du musst einen Attest bei deiner Ärztin oder deinem Arzt beantragen, wenn du an einer Krankheit leidest? Dann musst du nicht mehr in Sorge sein, dass dein Arbeitgeber davon erfährt. Denn die Zustellung des sogenannten „gelben Scheins“ erfolgt direkt an den Patienten. Du musst also nicht mehr zur Post, sondern erhältst den Schein direkt zugeschickt. Wenn du ihn dann erhalten hast, musst du ihn wie gewohnt an deine Krankenkasse und deinen Arbeitgeber schicken. Dieses neue Verfahren wurde von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auf ihrem Twitter Account bekannt gegeben. So musst du keine Angst mehr haben, dass dein Arbeitgeber davon erfährt, wenn du an einer Krankheit leidest.
Ohne Attest: Wie lange darfst du zu Hause bleiben?
Du hast ein Problem und weißt nicht, wie lange du ohne Attest zu Hause bleiben darfst? Dann schau mal in deinem Arbeits- oder Tarifvertrag nach. Dort steht normalerweise, wie lange du ohne Attest zu Hause bleiben kannst. Wenn dort nichts festgelegt ist, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Demnach darfst du ohne ärztliches Attest drei Kalendertage zu Hause bleiben.
Kann mein Arzt mir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verweigern?
Du fragst dich, ob dein Arzt dir verweigern kann, dich als krank zu schreiben? Zunächst einmal gilt: Dein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, dir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszustellen. Falls er oder sie der Meinung ist, dass du deiner Arbeit weiterhin nachgehen kannst, wird dir auch kein Krankenschein ausgestellt. Allerdings kann es sein, dass dein Arzt dir trotzdem eine kurzfristige Bescheinigung ausstellt, um dir zu ermöglichen, dich auszuruhen und dich zu erholen. In diesem Fall kann er dir eine ärztliche Bescheinigung für einige Tage ausstellen, damit du deinen Arbeitgeber informieren kannst.
Ab Januar 2023: Neue elektronische Krankmeldung – eAU
Ab Januar 2023 wird es eine Neuerung bei Krankmeldungen geben: Dann musst du dich nicht mehr mit dem gelben Schein krankschreiben lassen, sondern der Vorgang erfolgt ausschließlich elektronisch. Die sogenannte eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) wird dann der Standard sein und die Papiervariante wird es ab dem neuen Jahr nicht mehr geben. Das bedeutet für dich, dass du deine Krankmeldung bequem von zuhause aus erledigen kannst. Dafür musst du dich lediglich mit deinen persönlichen Daten bei dem Online-Portal des jeweiligen Arztes anmelden. Dort kannst du dann ein eAU ausstellen lassen. Da du mit dieser schnellen und unkomplizierten Methode deine Krankmeldung ab Januar 2023 erledigst, musst du nicht mehr zum Arzt gehen und sparst dir eine Menge Zeit.
Sofort zum Arzt: Nur selten Rückwirkende Krankschreibung
Du darfst eine rückwirkende Krankschreibung nur sehr selten bekommen. Wenn du krank bist, solltest du deshalb so schnell wie möglich zum Arzt gehen. Die Mediziner:innen prüfen dann den Einzelfall ganz genau. Wenn sie eine Arbeitsunfähigkeit bestätigen, kannst du maximal drei Tage vor dem Arztbesuch rückwirkend krankschreiben lassen. Es lohnt sich also, so schnell wie möglich zum Arzt zu gehen, damit du nicht zu viele Tage versäumst.
Erkrankungen: So vermeide Kündigung durch gutes Krisenmanagement
Wenn Du in den letzten drei Jahren öfter als 30 Tage krank warst, musst Du mit einer Kündigung rechnen. Das gilt auch, wenn eine dauerhafte oder länger andauernde Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich bei den Krankheitstage um eine einzelne längere oder viele kurze Erkrankungen handelt. Ein gutes Krisenmanagement ist daher unerlässlich, um eine Kündigung zu vermeiden. Informiere Dich deshalb rechtzeitig über die Möglichkeiten, die Dir Dein Arbeitgeber bei einer Erkrankung anbietet. Es ist wichtig, dass Du Dich mit Deinem Arbeitgeber in Verbindung setzt, wenn Du erkrankst. So kannst Du klarstellen, wie die weiteren Schritte aussehen und ob Du z.B. eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegen musst.
Fazit
Die Telefonische Krankmeldung ist eine einfache Möglichkeit, um dein Unternehmen darüber zu informieren, dass du krank bist. Du musst einfach die entsprechende Telefonnummer des Unternehmens anrufen und eine kurze Nachricht hinterlassen. In der Nachricht solltest du deinen Namen, deine Position und die Art der Erkrankung angeben. Wenn die Person am anderen Ende der Leitung deine Nachricht erhalten hat, wird sie dich zurückrufen, um weitere Details zu erhalten. Dann kannst du die Dauer deiner Erkrankung angeben und auch die Notwendigkeit von Dokumenten wie einer Arztbescheinigung erklären. Zum Schluss kannst du dein Unternehmen darüber informieren, dass du wieder gesund bist und wieder arbeiten kannst.
In der Regel ist es recht einfach, sich telefonisch krankzumelden. Du musst einfach deine Personalnummer, deinen Namen und deine Krankheit angeben und einige andere relevante Informationen. So hast Du es schnell und unkompliziert geschafft, deine Arbeitgeber über deine Erkrankung zu informieren.