Du hast Dir den Fuß verstaucht und bist Dir nicht sicher, ob Du zum Arzt gehen oder zuhause bleiben sollst? Wir erklären Dir, wie lange der Arzt Dich telefonisch krankschreiben kann. Also, lass uns loslegen und schauen, was Du über die Krankschreibung per Telefon wissen musst.
Der Arzt kann Dich in der Regel für maximal eine Woche telefonisch krankschreiben. In manchen Fällen kann er Dich auch länger krankschreiben, aber das hängt ganz von deinem Gesundheitszustand ab. Meistens wird er Dich aber auffordern, zur Kontrolle in die Praxis zu kommen, wenn Du länger krank bist.
Krankgeschrieben wegen Depression? Wie lange entscheidet der Arzt
Du fragst dich, wie lange dein Hausarzt dich bei einer Depression krankschreiben kann? Um es kurz zu machen: Das liegt ganz in seinem Ermessen und ist abhängig von der voraussichtlichen Genesungsdauer. Der Arzt wird dir also eine Entscheidung treffen, die auf deiner individuellen Situation basiert. Es kann durchaus sein, dass du nur ein paar Tage krankgeschrieben bist, aber auch mehrere Wochen. Genauso verhält es sich bei anderen psychischen Krankheitsbildern, wie zum Beispiel Angststörungen. Dein Hausarzt wird dich in jedem Fall gründlich unter die Lupe nehmen und dir dann eine geeignete Krankschreibung aussprechen.
Telefonische Krankenscheine: Bis zu 14 Tage Krankschreibung
Du kannst bei Erkrankungen von einem telefonischen Krankenschein profitieren, den dein Arzt dir für bis zu 7 Tagen ausstellen kann. Sollten die Symptome aber nicht nach 7 Tagen abklingen, kannst du die Krankschreibung für weitere 7 Tage telefonisch verlängern lassen. Dies ist möglich, um dir die Anfahrt zur Praxis zu ersparen und um das Risiko einer Ansteckung anderer Menschen zu reduzieren. In einigen Fällen kann dein Arzt dir auch ein Attest schicken, sollte eine längere Krankschreibung erforderlich sein.
Krankgeschrieben werden: Telefonisch bis zu 7 Tage möglich
Du kannst telefonisch bis zu sieben Tage krankgeschrieben werden. Wenn du länger krank bist, kannst du das auch telefonisch verlängern. Dafür müssen Ärztinnen und Ärzte sich allerdings durch eine eingehende telefonische Befragung vom Zustand des Patienten überzeugen. Diese Befragung kann dabei sehr ausführlich sein, um sicherzustellen, dass eine Krankschreibung auch wirklich angemessen ist. Obwohl dieses Verfahren schnell und einfach ist, solltest du dir trotzdem immer sicher sein, dass du wirklich krank bist.
Kann mich mein Arzt krank schreiben, wenn er denkt, ich kann arbeiten?
Du fragst Dich, ob Dein Arzt Dich krank schreiben kann, wenn er der Meinung ist, dass Du Deiner Arbeit weiterhin nachgehen kannst? Grundsätzlich hast Du ein Recht auf eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, aber Dein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, Dir eine auszustellen. Sollte er oder sie der Meinung sein, dass Du Deine Arbeit noch ausführen kannst, kann er Dich auch nicht krank schreiben. Wichtig ist hierbei, dass Dein Arzt oder Deine Ärztin den Grund Deiner Beschwerden in der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung genau beschreibt und begründet. Wenn er oder sie beurteilt, dass Deine Arbeit nicht beeinträchtigt ist, ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht möglich.
Burnout: Krankheit erkennen und sich krankschreiben lassen
Ja, wirklich, Menschen, die unter Burnout leiden, sind krank. Meist merken sie es selbst nicht und wissen nicht, dass sie Hilfe benötigen. Deswegen ist es absolut notwendig, dass sie sich krankschreiben lassen, denn Burnout-Patienten sind meist völlig ausgepowert. Sie leiden an psychischen und körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten oder Antriebslosigkeit. Eine professionelle Unterstützung ist daher essenziell, damit sie wieder zu ihrer alten Form zurückfinden. Wenn du denkst, du könntest unter Burnout leiden, solltest du nicht länger warten und deinen Arzt aufsuchen, um dich krankschreiben zu lassen. Nur so kannst du deinen Weg zurück ins Leben finden.
Unfälle und Vergiftungen: Häufigster Grund für Krankenhausaufenthalt
Auf Platz 5 der häufigsten Gründe für einen Krankenhausaufenthalt stehen Unfälle und Vergiftungen. Dazu zählen Knochenbrüche, Verrenkungen, Schnittwunden oder eine Gehirnerschütterung, die durch einen Unfall entstanden sein können. Auch Vergiftungen, die durch Lebensmittel, Pflanzen oder Gase entstehen, sind ein Grund für einen Aufenthalt im Krankenhaus. Besonders häufig betrifft das Kleinkinder, die sich noch nicht so gut in ihrer Umgebung zurechtfinden. Daher ist es wichtig, besonders auf sie zu achten und ihnen nicht zu erlauben, gefährliche Gegenstände anzufassen.
Verhindere eine Krankschreibung wegen Stress auf der Arbeit
Es ist verständlich, dass man sich in einer solchen Situation eine Auszeit gönnen möchte und eine Krankschreibung wegen Stress auf der Arbeit in Erwägung zieht. Doch bevor Du diesen Schritt gehst, solltest Du Dir bewusst machen, dass eine Krankschreibung allein keine Dauerlösung ist. Während Du einige Tage Ruhe hast, kannst Du Dich zwar erholen, aber danach gehst Du zurück an den Ort, an dem die Stressfaktoren herrschen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Wege findest, mit diesen stressigen Situationen auf der Arbeit umzugehen.
Wenn Du eine Krankschreibung aufgrund von Stress beantragst, wird Dein Hausarzt Dich vermutlich nach den Ursachen fragen. Sei offen und ehrlich und schildere ihm, warum es nicht mehr geht. Sprich mit ihm über die Situation auf der Arbeit, und mögliche Wege, die Stressoren zu minimieren. Ihr Hausarzt sollte Dir Tipps und Anregungen geben, wie Du die Situation verbessern kannst, und möglicherweise eine Kurzzeit-Therapie vorschlagen. Außerdem kannst Du selbst aktiv werden, indem Du Deine Arbeitsbedingungen verbesserst, zum Beispiel mehr Pausen einlegst, einen Tagesablauf planst, um Stress abzubauen und auf Deine Ernährung achtest. Wenn Du diese Punkte beachtest, kannst Du Deine Stresssituation auf der Arbeit in den Griff bekommen.
Burn-Out: Wie lange dauert die Genesung?
Du hast ein Burn-out und möchtest wissen, wie lange es dauern wird, bis du dich erholt hast? Leider gibt es darauf keine eindeutige Antwort. Viele Therapeuten geben hier die Faustregel aus, dass es ungefähr ebenso lange dauert, sich von einem Burn-out zu erholen, wie es dauerte, bis man in die Krise kam. Oftmals sind das mehrere Monate, nicht selten auch ein oder zwei Jahre. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch anders ist und ein Burn-out unterschiedlich lange dauern kann. Es gibt Faktoren, die deine Genesung beeinflussen können. Dazu gehören deine persönliche Einstellung zu deiner Erkrankung, dein bisheriger Umgang mit Stress, die Stärke deines sozialen Netzwerks und die persönlichen Ressourcen, die du hast, um dich zu erholen.
Deine Genesung kannst du unterstützen, indem du auf deine Bedürfnisse achtest. Dazu gehört, dass du ausreichend schläfst, gesund isst, regelmäßig Sport treibst und dir Erholungsphasen gönnst. Auch kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann dir dabei helfen, deine Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und dir bei der Bewältigung deines Burn-outs helfen.
Wer kann mich krankschreiben? Vertragsärzte & Fachärzte
Du fragst Dich, wer Dich krankschreiben darf? Grundsätzlich kann Dich jeder Vertragsarzt bzw. jede Vertragsärztin krankschreiben. Dafür musst Du nicht schon vorher ein Patient in der Praxis gewesen sein. Du gehst also einfach in eine Arztpraxis und erklärst Dein Anliegen. Dort wird man Dich dann behandeln und ggf. auch krankschreiben. Bei schwerwiegenden Erkrankungen werden Dir die Ärzte aber meist eine Überweisung zu einem entsprechenden Facharzt ausstellen.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Schütze Mitarbeiter & senke Ausfallkosten
Du kennst das sicherlich: Ein Mitarbeiter im Unternehmen ist arbeitsunfähig und die Kosten steigen. Je nach Firma und Position können die täglichen Ausfallkosten pro Mitarbeiter durchschnittlich 400 EUR betragen. Aber das muss nicht sein. Mit einer guten Vorsorge kannst Du die Kosten senken und zugleich die Gesundheit Deiner Mitarbeiter stärken.
Einige Unternehmen nutzen beispielsweise eine Berufsunfähigkeitsversicherung, um ihren Mitarbeitern eine finanzielle Absicherung im Falle einer Erkrankung zu bieten. Auf diese Weise können sie Ausfallkosten minimieren und die Betroffenen bei einer Erkrankung unterstützen. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung auch psychologisch eine große Stütze sein kann, da die Betroffenen so ein Gefühl der Sicherheit bekommen.
Es lohnt sich also, über ein solches Angebot nachzudenken, wenn Du Deine Mitarbeiter vor finanziellen Einbußen schützen und gleichzeitig ihre Gesundheit fördern möchtest.
Arzt/Ärztin: Einkommen von 13000 Euro netto + Mehrarbeit
Du kannst als Arzt/Ärztin ein durchschnittliches Einkommen von rund 13000 Euro netto erwarten. Dieses ist jedoch an viel Mehrarbeit gebunden, denn neben dem fachärztlichen Tun bist Du für die Patientenakquise und den reibungslosen Ablauf in Deiner Praxis verantwortlich. Die Mehrarbeit ist jedoch ein wichtiger Faktor, um die Qualität Deiner Praxis zu sichern. Mit einem gut organisierten und effizienten Arbeitsablauf kannst Du Deine Patienten optimal betreuen und das Einkommen steigern.
Kündigung wegen Krankheit? Rechtliche Grundlagen & was Du tun kannst
Du hast gerade eine Kündigung wegen Krankheit erhalten? Dann solltest Du wissen, dass eine negative Gesundheitsprognose vorliegen muss, damit eine Kündigung aus diesem Grund rechtmäßig ist. Meist sind die Gründe für eine solche Kündigung entweder häufige Kurzerkrankungen, bei denen du zum Beispiel insgesamt mehr als 6 Wochen im Jahr krank warst, oder eine Langzeiterkrankung. In jedem Fall hast Du die Möglichkeit, Dich gerichtlich gegen die Kündigung zu wehren. Ein erster Schritt wäre hier, Dich an einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu wenden.
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Wie lange kann ich krankgeschrieben werden?
Grundsätzlich liegt es im Ermessen Deines Arztes, wie lange er Dich krankschreibt. Gemäß der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (AU-RL) sollte ein Zeitraum von zwei Wochen (bzw einem Monat in Ausnahmefällen) jedoch nicht überschritten werden. In Einzelfällen kann der Arzt Dich jedoch länger krank schreiben, wenn er der Ansicht ist, dass Deine Erkrankung länger als zwei Wochen andauert. Wenn Du eine längere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötigst, solltest Du in jedem Fall mit Deinem Arzt sprechen, um herauszufinden, wie lange Du krankgeschrieben werden kannst.
Erkennen und Behandeln von Erschöpfung: Symptome und Tipps
Du hast schon mal von Erschöpfung gehört, aber weißt du, welche Symptome dazugehören? Typische Symptome sind Beschwerden des Bewegungsapparats wie Schulter-, Rücken- und Nackenverspannungen. Aber auch Kopfschmerzen, eine erhöhte Infektanfälligkeit, Verdauungsprobleme, ein Gefühl der Unruhe, Gereiztheit, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme können Anzeichen einer Erschöpfung sein. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei dir beobachtest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Wenn du das richtige Maß an Ruhe und Erholung findest, kannst du deine Erschöpfungszustände lindern und deinen Alltag wieder besser meistern.
Quartalspauschale für Ärzte: Transparenz & bessere Bewertung
Für jeden Punkt, den ein Arzt abrechnet, erhält er derzeit ca. 3,5 Cent. Dieser Wert kann allerdings sinken, wenn die Gesamtheit der Ärzte mehr Punkte abrechnet. Eine Alternative ist die sogenannte Quartalspauschale: Dabei erhält ein Arzt pro Kassenpatient und Quartal eine Pauschale, unabhängig von der Anzahl der Besuche, der Diagnose oder der Behandlung. Dadurch wird die Vergütungsstruktur transparenter und der Arbeitseinsatz wird unabhängig von der Vergütung bewertet.
Die Quartalspauschale ist eine gute Möglichkeit für Ärzte, ihre Arbeit erfolgreich abzurechnen, ohne dabei auf die Belastungen bei der Abrechnung achten zu müssen. Zudem werden Ärzte nicht mehr nach der Anzahl der Punkte bewertet, sondern nach ihrem Engagement sowie der Qualität des Behandlungsergebnisses. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Behandlungsqualität in Zukunft noch weiter verbessern wird.
Entgeltfortzahlung: Anspruch nach 6 Monaten & Fristen beachten
Falls Du innerhalb von sechs Monaten erneut krankheitsbedingt arbeitsunfähig wirst, hast Du einen neuen Anspruch auf Entgeltfortzahlung bis zu sechs Wochen. Laut § 3 Absatz 1 Satz 2 Nr 1 EFZG ist diese Entgeltfortzahlung gesetzlich vorgeschrieben. Aber beachte: Ein Entgeltfortzahlungsanspruch gilt nur für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit. Wenn Du wieder arbeitsfähig bist, endet auch der Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Deshalb ist es wichtig, dass Du regelmäßig eine ärztliche Bescheinigung vorlegst, um zu belegen, wann Du wieder arbeitsfähig bist. Auch solltest Du Dich an die Fristen halten, die in der Entgeltfortzahlungsverordnung festgelegt sind.
Krankmeldung: So informierst Du Deinen Arbeitgeber!
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Hallo! Wenn Du krank bist und nicht zur Arbeit gehen kannst, ist es wichtig, Deinen Arbeitgeber möglichst schnell zu informieren. Eine gute Möglichkeit ist es, eine telefonische Krankmeldung abzugeben. Dabei ist es wichtig, dass Du Dich kurz und konkret ausdrückst. Du kannst zum Beispiel sagen: „Guten Morgen, hier spricht XXX. Mir geht es heute leider nicht so gut und ich möchte einen Tag/zwei Tage zuhause bleiben, um mich auszukurieren. Ich gehe davon aus, dass ich morgen/übermorgen wieder im Betrieb bin.“ Wenn möglich, solltest Du auch einen Krankenschein vorlegen. Meist wird er von Deinem Arbeitgeber allerdings nicht verlangt. Wichtig ist aber, dass Du Dich ausreichend erholst, damit Du bald wieder gesund zur Arbeit kommen kannst.
Behandlungs-Zufriedenheit: Erste Schritte zur Klärung
Wenn du mit dem Ergebnis deiner Behandlung nicht zufrieden bist, solltest du zunächst ein klärendes Gespräch mit deiner behandelnden Ärztin oder deinem behandelnden Arzt oder der ärztlichen Leitung suchen. Du kannst natürlich auch jederzeit das Beschwerdemanagement oder den Patientenfürsprecher der Klinik aufsuchen, wenn du das Gefühl hast, dass deine Bedenken nicht ausreichend beachtet werden. Hier kannst du deine Anliegen vortragen und dir Rat und Hilfe einholen.
Krank werden: Wie viele Fehltage sind erlaubt?
Du fragst dich, wie oft du krank sein darfst, ohne dass dein Arbeitsplatz gefährdet ist? Nun, grundsätzlich solltest du keine Sorge haben, solange du höchstens 30 Fehltage im Jahr hast. Wenn du allerdings mehr als 6 Wochen im Jahr krank bist, kann es für deinen Arbeitgeber unzumutbar werden. Deshalb solltest du auch in solchen Fällen versuchen, wieder schnell gesund zu werden und deine Fehltage so gering wie möglich zu halten.
Sorge um Privatsphäre: Arbeitgeber darf keine Informationen über Erkrankung anfordern
Du bist krank und hast Sorge, dass dein Arbeitgeber Zugriff auf Informationen über deine Erkrankung bekommt? Grundsätzlich musst du dir da keine Sorgen machen, denn als Arbeitnehmer hast du ein Recht auf Privatsphäre. Dein Arbeitgeber hat normalerweise keinen Zugriff auf Informationen, die Rückschlüsse über die Art deiner Erkrankung zulassen. Trotzdem kann es sein, dass dein Arbeitgeber höflich nachfragt, wie es dir geht. Du musst aber nicht auf seine Frage antworten. Solltest du dich unsicher fühlen, kannst du deinen Arbeitgeber bitten, die Frage schriftlich zu stellen. Dann hast du die Möglichkeit, in Ruhe darüber nachzudenken, ob du antworten möchtest.
Fazit
Das kommt ganz darauf an wie krank du bist. Normalerweise kann der Arzt dich für höchstens eine Woche telefonisch krankschreiben. Wenn du länger krank bist und mehr Zeit benötigst, kann der Arzt dir vielleicht nochmal telefonisch eine weitere Woche verordnen, aber dann solltest du besser einen Termin in der Praxis machen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es dir erlaubt ist, deinen Arzt telefonisch zu krankschreiben, sofern du die notwendigen Unterlagen bereitstellst. Allerdings ist es wichtig, dass du nicht länger als 3 Tage krankschreiben lässt, da sonst die Gefahr besteht, dass dein Arzt abgelehnt wird. Also pass auf, dass du deinem Arzt nicht zu lange Zeit lässt!