Hallo zusammen! Heute möchte ich euch über das Thema „Wie lange dauert eine telefonische Krankmeldung?“ informieren. Es gibt viele Faktoren, die die Dauer einer telefonischen Krankmeldung bestimmen. In diesem Beitrag werde ich euch aufklären, über welche Faktoren ihr Bescheid wissen solltet. Also, lasst uns anfangen!
Die Dauer der telefonischen Krankmeldung hängt davon ab, wie viele Informationen du deinem Arbeitgeber geben musst. Wenn du nur deinen Namen und deine Abteilung nennen musst, dauert das in der Regel nicht länger als ein paar Minuten. Wenn du jedoch mehr Informationen wie z.B. den Grund für deine Abwesenheit oder wann du wieder zurück bist, benötigst, kann es etwas länger dauern. Normalerweise solltest du aber nicht mehr als 10 Minuten für eine telefonische Krankmeldung brauchen.
Informiere Arbeitgeber über Krankheit – Anzeige bei 6 Wochen
Du musst deinen Arbeitgeber natürlich trotzdem über deine Krankheit informieren. Am besten machst du das telefonisch oder per E-Mail. Solltest du krankgeschrieben werden, ist es wichtig, dass du deinem Chef so schnell wie möglich Bescheid gibst. Dabei solltest du angeben, ob es sich um eine Erst- oder Folgebescheinigung handelt. Falls du mehr als sechs Wochen krankgeschrieben bist, muss dein Arbeitgeber eine Anzeige an das zuständige Sozialamt erstatten.
Krankmeldung am Telefon: Wichtiges für Arbeitgeber & Mitarbeiter
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Hallo! Wenn du krank bist, ist es wichtig, dass du deinen Arbeitgeber informierst. Eine telefonische Krankmeldung ist in solchen Fällen eine gute Lösung. Du kannst zum Beispiel sagen: „Hallo! Mir geht es heute leider nicht so gut und ich möchte einen Tag/zwei Tage zuhause bleiben, um mich auszukurieren. Ich rechne damit, dass ich morgen/übermorgen wieder im Betrieb bin.“ Wenn du an einer ansteckenden Krankheit wie einer Grippe leidest, kannst du das auch am Telefon erwähnen, damit dein Arbeitgeber die nötigen Vorkehrungen trifft. Denke daran, dass du deinen Arbeitgeber auch über den Krankenschein informierst, den du beim Arzt bekommst.
Krankschreibung beantragen: TeleClinic bietet 7 Tage + Verlängerung
Du fragst Dich, wie lange Du Dich krankschreiben lassen kannst? Mit TeleClinic kannst Du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekommen, die für eine Dauer von maximal 7 Tagen gültig ist. Bei Bedarf kannst Du die Krankschreibung für ein weiteres Kalenderwoche verlängern. Zudem kann Dir Dein behandelnder Arzt ein Rezept ausstellen, das Du via TeleClinic bei Deiner Apotheke bestellen kannst. So hast Du Deine Medikamente schnell zu Hause – ohne aufzustehen.
Krank werden – Entgeltfortzahlungsgesetz & Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Du hast dich gefragt, was passiert, wenn du krank wirst? Dann haben wir hier die Antwort für dich: Es kommt auf deinen Arbeits- oder Tarifvertrag an. Ist darin nichts festgelegt, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Danach kannst du ohne ärztliches Attest drei Kalendertage zu Hause bleiben. Aber wenn du länger krank bist, musst du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt bekommen. Die AU ist wichtig, damit du weiterhin Anspruch auf Lohnfortzahlung während der Krankheitszeit hast. Achte also darauf, dass du deine AU regelmäßig erneuerst.
Krankgeschrieben werden ohne Wartezeit dank Videosprechstunde
Du hast dir eine Erkältung oder Grippe eingefangen und musst deshalb krankgeschrieben werden? Dank Videosprechstunde und Online-Anbieter ist es heutzutage kein Problem mehr, sich ohne Wartezeit in der Praxis krankzuschreiben. Es gibt verschiedene Anbieter, bei denen du ein Formular mit Fragen zu deinem Gesundheitsstatus ausfüllen musst. Dies schickst du dann ab und erhältst als PDF eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Somit kannst du ohne großen Aufwand deinen Arbeitgeber über deine Krankheit informieren und musst nicht mehr stundenlang in der Arztpraxis warten.
Krankgeschrieben werden per Telefon bis 2023 möglich
Du musst nicht mehr persönlich zum Arzt, um eine Krankschreibung zu bekommen! Die Sonderregelung, die es Dir ermöglicht, telefonisch vom Arzt krankgeschrieben zu werden, wurde bis zum 31. März 2023 verlängert. Damit schützt Du Dich und das Praxisteam vor einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus.
Besonders wichtig ist, dass Du Dich bei Symptomen am besten sofort telefonisch an Deinen Arzt wendest. Er kann dann entscheiden, ob eine telefonische Krankschreibung ausreichend ist oder ob Du doch lieber in die Praxis kommen solltest. Bitte halte Dich dabei an die geltenden Hygiene- und Abstandsregeln, um Deine eigene und die Gesundheit anderer Menschen zu schützen.
Krankschreibung per Telefon oder Videosprechstunde – So geht’s
Du kannst dir die Arbeit erleichtern: Mit der Sonderregelung der Bundesregierung können Arztpraxen wieder die telefonische Krankschreibung nutzen. Dadurch musst du nicht jedes Mal deinen Patienten in deiner Praxis empfangen, wenn du eine AU-Bescheinigung ausstellen musst. Allerdings gibt es für Arztpraxen noch eine weitere Option, AU-Bescheinigungen aus der Ferne auszustellen – die Videosprechstunde. Mit dieser Methode kannst du deinen Patienten per Videoanruf sehen, unterhalten und die notwendige Bescheinigung ausstellen. Auch hierfür musst du allerdings einige Voraussetzungen erfüllen. So musst du beispielsweise eine Software verwenden, die die Datenschutzbestimmungen einhält. Außerdem solltest du deinen Patienten über die Art und Weise der Videoanrufe informieren.
Erzähle deinem Arzt, wie du dich wirklich fühlst
Es ist wichtig, dass du deinem Arzt gegenüber ehrlich bist und ihm mitteilst, wie du dich wirklich fühlst. Sei offen und beschreibe deine Beschwerden genau. Häufig können die Symptome Schlaflosigkeit, Nervosität und Erschöpfung sein, die auch durch Ruhephasen nicht verschwinden. Zudem solltest du deinem Arzt auch mitteilen, ob du vorübergehend andere Symptome hast, wie z.B. Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Herzklopfen. Auch deine Gedanken und Ängste solltest du ihm mitteilen, damit er die richtige Diagnose stellen kann. Sei dir bewusst, dass dein Arzt es gut mit dir meint und es ihm darum geht, dir zu helfen.
Krankmeldung: So meldest du dich richtig an deinem Arbeitgeber
Du musst dich auch an die Vorgaben deines Arbeitgebers halten. Wenn er zum Beispiel verlangt, dass du deine Krankmeldung telefonisch abgibst, dann ist es nicht möglich, dich per WhatsApp oder SMS krankzumelden. Kommst du dieser Anweisung nicht nach, kann das zu einer Abmahnung führen. So kann dein Arbeitgeber sicherstellen, dass alle Abläufe und Prozesse im Unternehmen ordnungsgemäß und reibungslos ablaufen. Sei also unbedingt pünktlich und vorschriftsmäßig, wenn du krank bist und dich meldest. So kannst du sicherstellen, dass du in deinem Job auf der sicheren Seite bist.
30 Tage Krankheit: Kündigungsgefahr beachten!
Du solltest aufpassen, wenn Du in den letzten drei Jahren häufiger als 30 Tage krank gewesen bist. Dann droht Dir möglicherweise eine Kündigung. Wir sprechen hier von Kurzerkrankungen, die insgesamt länger als 30 Tage andauern. Auch wenn Du länger als 30 Tage wegen einer dauerhaften oder lang anhaltenden Arbeitsunfähigkeit krank warst, kann eine Kündigung folgen. Sei also vorsichtig und versuche, Deine Krankheitstage so gering wie möglich zu halten.
Krankheit: Wann musst du deinem Arbeitgeber etwas sagen?
Du bist erkrankt und dein Arbeitgeber fragt nach? Grundsätzlich hast du keine Pflicht, mehr zu verraten als die Tatsache, dass du krank bist. Wenn dein Arbeitgeber nach der Art deiner Erkrankung fragt, hast du das Recht, dazu zu schweigen. Insbesondere dann, wenn ein gutes Verhältnis zwischen dir und deinem Arbeitgeber herrscht, ist es ratsam, ein wenig vorsichtig zu sein. Sei ruhig offen und ehrlich, aber verrate nicht mehr als du musst. Schließlich steht es dir frei, deine Privatsphäre zu schützen und deine persönlichen Informationen für dich zu behalten.
Krankgeschrieben: Neue Regelungen für Arbeitnehmer ab Januar 2023
Seit Januar 2023 gelten neue Regelungen für Arbeitnehmer, wenn sie krankgeschrieben sind. Für gesetzlich Versicherte bedeutet das, dass sie keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) mehr vorlegen müssen. Stattdessen informiert die Krankenkasse den Chef direkt und automatisch über die Dauer der Arbeitsunfähigkeit. So sparst Du Dir den Weg zum Arzt, um eine AU zu bekommen. Für Dich als Arbeitnehmer bedeutet das künftig mehr Komfort und weniger Aufwand.
Berliner Arbeitsgericht: Online-Krankschreibung reicht nicht
Das Arbeitsgericht Berlin hat im Sommer 2021 über eine interessante Entscheidung beraten: Eine Online-Krankschreibung ohne den persönlichen oder telefonischen Kontakt zu einem Arzt erfüllt nicht die Voraussetzungen, um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auszustellen. Diese Entscheidung könnte Auswirkungen auf die Arbeitswelt von heute haben, in der viele Menschen einen Großteil ihrer Arbeit online erledigen. Obwohl Online-Krankschreibungen eine einfache und bequeme Möglichkeit sein können, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten, solltest Du dennoch darauf achten, dass Du eine Krankschreibung nur über den persönlichen Kontakt zu Deinem Arzt erhalten kannst. Nur so ist sichergestellt, dass die Bescheinigung die notwendigen Voraussetzungen erfüllt.
Kann Dein Arzt eine rückwirkende Krankschreibung verweigern?
Du fragst Dich, ob Dein Arzt Dir eine rückwirkende Krankschreibung verweigern kann? In der Regel wird eine solche Krankmeldung nur ausgestellt, wenn der Arzt sicher ist, dass der Patient in den vorangegangenen Tagen wirklich krank war. Hat er Zweifel an Deiner Glaubwürdigkeit oder ist er nicht überzeugt, dass Du arbeitsunfähig warst, kann er die Ausstellung einer rückwirkenden Krankschreibung verweigern. In diesem Fall ist es wichtig, dass Du konkrete Anhaltspunkte vorweisen kannst, die die Diagnose untermauern. Dazu zählen zum Beispiel ärztliche Untersuchungen, Röntgenbilder oder Laborergebnisse.
Wie lange darf ein Arzt mich bei psychischen Erkrankungen krankschreiben?
Du fragst Dich, wie lange ein Arzt Dich bei psychischen Erkrankungen krankschreiben darf? Dafür gibt es keine feste Regel, denn die Dauer der Krankschreibung hängt sowohl vom Ermessen des Arztes als auch von der voraussichtlichen Genesungsdauer ab. Wenn Du also wegen Depressionen eine Krankschreibung bekommst, entscheidet Dein Arzt auch hier individuell, wie lange er Dich krankschreibt. Es ist wichtig, dass Dein Arzt Dir die passende Zeit zur Genesung gibt und sich auch über Deine Entwicklung regelmäßig informiert, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten.
Rückwirkende Krankmeldung: Wann ist sie möglich?
Du hast eine Erkrankung, die eine rückwirkende Krankschreibung erfordert? Dann solltest Du wissen, dass solche Bescheinigungen nur im Ausnahmefall ausgestellt werden dürfen. Die behandelnden Mediziner:innen sind dazu angehalten, den Einzelfall genau zu prüfen. In manchen Fällen kann eine rückwirkende Arbeitsunfähigkeit für maximal drei Kalendertage vor dem ersten Arztbesuch bescheinigt werden. Allerdings müssen dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Deshalb solltest Du Dich an Deine Ärztin oder Deinen Arzt wenden, damit dieser beurteilen kann, ob eine rückwirkende Krankschreibung in Deinem Fall möglich ist.
Ohne Klausel im Arbeitsvertrag: Wie viele Krankheitstage?
Ohne eine Klausel im Arbeitsvertrag, ist das Entgeltfortzahlungsgesetz der maßgebliche Ansprechpartner, wenn es um Krankheitstage geht. Wie oft man ohne Krankschreibung krankgeschrieben sein kann, ist dabei nicht festgelegt. Dies kann allerdings je nach Unternehmen auch anders aussehen, da viele Arbeitgeber den Arbeitnehmern eine Begrenzung auf die Anzahl der Krankheitstage ohne Krankschreibung vorgeben. Daher ist es ratsam, vorher das Unternehmen zu kontaktieren, um sicherzugehen, dass der Fall geklärt ist.
Wie Arztbesuche von Krankenkassen bezahlt werden
Für jeden Punkt, also jede Leistung, die ein Arzt erbringt, erhält er derzeit ca. 3,5 Cent. Da die Zahl der Punkte, die ein Arzt pro Quartal abrechnet, aber steigt, sinkt autmatisch der Wert eines Punktes. Wenn du Kassenpatient bist, erhält der Arzt pro Quartal eine Pauschale, unabhängig davon, wie oft du zum Arzt gehst, welche Diagnose gestellt wird oder welche Behandlung du in Anspruch nimmst. Allerdings kann es durchaus sein, dass die Pauschale nicht ausreicht, um deine Behandlung zu finanzieren, sodass du Mehrkosten tragen musst. Daher ist es wichtig, dass du vorher genau klärst, was die Krankenkasse übernimmt und was nicht.
Längere Erkrankung? So setzt du deinen Arbeitgeber in Kenntnis
Du hast eine längere Erkrankung? Wenn du deinen Arbeitgeber davon in Kenntnis setzen möchtest, musst du dich an bestimmte Regeln halten. Ein Urteil des Arbeitsgerichts Berlin macht jetzt deutlich, dass eine Online-Krankschreibung ohne persönlichen oder telefonischen Arztkontakt nicht ausreicht, um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten. In dem Fall hatte ein Arbeitnehmer eine längere Erkrankung, die ein Arzt nicht näher bestimmen konnte. Deshalb wurde eine Online-Krankschreibung ohne persönlichen oder telefonischen Arztkontakt ausgestellt. Doch das reicht nicht aus. Laut dem Arbeitsgericht Berlin ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur dann gültig, wenn sie von einem Arzt ausgestellt wird, der den Patienten persönlich untersucht hat oder zumindest telefonisch Kontakt mit ihm aufgenommen hat. Eine Online-Krankschreibung reicht hierfür also nicht aus.
So schickst Du Deine AU an Arbeitgeber und Krankenkasse
Weißt Du schon, wie Du Deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) an Deinen Arbeitgeber und Deine Krankenkasse schicken kannst? Der gelbe Schein wird postalisch an Dich verschickt und Du musst ihn dann wie gewohnt an Deinen Arbeitgeber und Deine Krankenkasse senden. Dies hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung auf ihrem offiziellen Twitteraccount bekannt gegeben. Damit Du keine Informationen mehr verpasst, kannst Du Dich auf dem Twitteraccount der Kassenärztlichen Bundesvereinigung anmelden und die neuesten Neuigkeiten verfolgen.
Zusammenfassung
Die Länge der telefonischen Krankmeldung hängt davon ab, was du deinem Arbeitgeber mitteilen musst. Normalerweise solltest du deinen Arbeitgeber über die Art der Erkrankung und wie lange du krank sein wirst informieren. Wenn du weitere Informationen mitteilen musst, kann es länger dauern. Wenn du nur kurz und knapp bist, sollte es nicht länger als 10 Minuten dauern.
Zusammenfassend können wir sagen, dass eine telefonische Krankmeldung in der Regel am gleichen Tag erfolgen sollte, um eine reibungslose und unkomplizierte Abwicklung zu gewährleisten. Du solltest also nicht zögern, deinen Arbeitgeber oder deine Schule sofort zu informieren, wenn du krank bist!
