Wie du dich am Telefon gekonnt krankmeldest – Mit diesen Tipps und Tricks!

Hallo zusammen,
heute wollen wir über ein Thema reden, das vielen von uns bekannt vorkommen dürfte: Wie melde ich mich am besten am Telefon krank? Manchmal sieht man sich gezwungen, krank zu melden, aber man weiß nicht so recht, wie man das am besten anstellt. Keine Sorge, denn in diesem Artikel werden wir uns dieser Frage widmen und dir alle wichtigen Infos liefern.

Hallo!
Um am Telefon krank zu melden, rufe zuerst deinen Chef oder deine Vorgesetzte an und sage ihnen, dass du krank bist. Gib an, wie lange du wahrscheinlich krank sein wirst, und ob du einen Arzt aufsuchen musst. Wenn möglich, gib auch einen kurzen Grund für deine Krankheit an. Sei ehrlich und offen, aber nicht zu detailliert. Vergiss nicht, deine Abwesenheit im Voraus zu melden, wenn du weißt, dass du krank wirst. Wünsche deinem Chef oder deiner Vorgesetzten alles Gute und hoffe, dass du bald wieder gesund bist!

Krankmeldung: „Leider kann ich heute nicht zur Arbeit kommen

Sehr geehrte/-r Frau/Herr X, ich habe leider schlechte Nachrichten. Ich bin heute erkrankt und muss Ihnen mitteilen, dass ich leider nicht zur Arbeit kommen kann. Um 11:00 Uhr habe ich einen Arzttermin, um die Erkrankung und die Dauer der Krankschreibung abzuklären. Ich werde mich anschließend so schnell wie möglich bei Ihnen melden, damit Sie Bescheid wissen, wie lange ich mich krankmelden muss. Sollte ich noch weitere Unterlagen benötigen, lasse ich es Sie wissen. Danke für Ihr Verständnis.

AU Ausstellung: Bis März 2023 von zu Hause aus!

Du möchtest Deinen Arzt wegen einer Krankheit anrufen, aber eine persönliche Untersuchung ist Dir nicht möglich? Kein Problem! Bis zum März 2023 kannst Du Dir telefonisch eine Arbeitsunfähigkeit (AU) ausstellen lassen. Dein Arzt kann Dir dann bis zu sieben Tage krankschreiben. Außerdem hast Du die Möglichkeit, die AU einmalig um bis zu sieben weitere Kalendertage zu verlängern. Nutze diese tolle Möglichkeit, um Dich ausgewogen zu erholen, ohne dabei Deinen Arzt persönlich besuchen zu müssen.

Krankmeldung: Anrufen, E-Mail schicken oder vorbeischauen

Du musst nicht zwingend formelle Vorgaben erfüllen, wenn du krank bist. Ruf einfach im Unternehmen an und lass deinen Arbeitgeber wissen, dass du krank bist. Oder du schickst eine E-Mail, wenn du nicht in der Lage bist, anzurufen. Du kannst auch jemanden beauftragen, der für dich Bescheid gibt. Falls es dein Gesundheitszustand zulässt, kannst du auch selbst beim Arbeitgeber vorbeischauen.

Krankmeldung: Wie man seinen Arbeitgeber informiert

Du hast eine Krankheit, die Dich daran hindert, zur Arbeit zu gehen? Dann solltest Du Deinen Arbeitgeber schnellstmöglich informieren. Viele Arbeitgeber fordern eine telefonische Krankmeldung, aber in manchen Fällen ist auch eine eMail oder sogar eine Whatsapp-Nachricht ausreichend. So kannst Du Deinen Arbeitgeber auf dem Laufenden halten und gleichzeitig Deine Gesundheit schonen. Wichtig ist, dass Du bei der Krankmeldung Deinen Namen, Deine Personalnummer und den Grund der Abwesenheit angibst. Außerdem ist es hilfreich, wenn Du bereits einen möglichen Rückkehrzeitpunkt mitteilst. So kann Dein Arbeitgeber die Situation besser im Blick behalten und sich auf Deine Rückkehr vorbereiten. Falls es Dir möglich ist, solltest Du Deinen Arbeitgeber auch in regelmäßigen Abständen über Deinen Zustand informieren.

Am Telefon krankmelden

5 häufigste Gründe für einen Arztbesuch: Unfallfolgen

Platz fünf der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch ist Unfallfolgen. Dazu zählen Knochenbrüche, Verrenkungen, Schnittwunden oder Gehirnerschütterungen. Aber auch Vergiftungen durch Lebensmittel, Pflanzen oder Gase können zu einem Besuch beim Arzt führen. Um solche Unfälle zu vermeiden solltest du aufpassen und beispielsweise beim Kochen, Putzen oder beim Umgang mit Gegenständen vorsichtig sein.

Krankheitsdiagnose: Wie du auf Arbeitgeberfragen antwortest

Du bist erkrankt und dein Arbeitgeber fragt nach? Das ist heutzutage ein sehr verbreitetes Phänomen. Grundsätzlich musst du dir aber keine Sorgen machen, denn dein Arbeitgeber hat keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über die Art deiner Erkrankung zulassen. Trotzdem kann es manchmal schwierig sein, auf die höflichen Fragen deines Arbeitgebers zu antworten. In diesem Fall ist es wichtig zu wissen, dass du nicht verpflichtet bist, dem Arbeitgeber Auskunft über deine Erkrankung zu geben. Ob du ihm eine Antwort gibst oder nicht, liegt ganz bei dir. Schließlich musst du nur aufpassen, dass du deine Rechte als Arbeitnehmer nicht verletzt.

XXX meldet sich krank: Erwartet Rückkehr in ein oder zwei Tagen

Vielen Dank!“

Hallo! Hier ist XXX. Leider fühle ich mich heute nicht gut und möchte deshalb eine Krankmeldung abgeben. Ich werde wahrscheinlich einen oder zwei Tage zuhause bleiben, um mich richtig auszukurieren. Ich erwarte, dass ich dann am nächsten Tag/übermorgen wieder fit bin. Wenn es nötig ist, kann ich auch einen ärztlichen Nachweis vorlegen. Ich hoffe, dass ich wieder schnell gesund werde und dann wieder da bin. Vielen Dank!

Krankmelden: So informierst Du Deinen Arbeitgeber richtig!

Du hast Dich krankgemeldet und willst sichergehen, dass Dein Arbeitgeber, Dein Team- oder Schichtleiter von Deiner Abwesenheit erfahren? Dann ist der sicherste Weg, dies per Telefon mitzuteilen. Wichtig ist, dass Du Dich rechtzeitig meldest, mindestens eine halbe Stunde vor Beginn der betrieblichen Arbeitszeit. Auf diese Weise kann Dein Arbeitgeber auf Deine Abwesenheit reagieren und andere Maßnahmen ergreifen, falls nötig.

Krankmeldung: So melden Sie Ihre Arbeitsunfähigkeit gemäß EFZG

Du solltest als Arbeitnehmer immer wissen, dass das Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG oder EFZG) keinen Unterschied macht, ob du deine Arbeitsunfähigkeit per Telefonat, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht mitteilst. § 5 EFZG regelt nur, dass du deiner Arbeitgeberin oder deinem Arbeitgeber möglichst schnell mitteilen musst, dass du arbeitsunfähig bist und wie lange das voraussichtlich andauern wird. Es ist also wichtig, dass du deine Krankmeldung so schnell wie möglich übermittelst, damit dein Anspruch auf Entgeltfortzahlung abgesichert ist. Du kannst deine Arbeitgeberin oder deinen Arbeitgeber dazu auffordern, die Krankmeldung schriftlich zu bestätigen, damit du im Nachhinein beweisen kannst, dass du den Zeitrahmen eingehalten hast.

Krankschreibung bequem vom Sofa aus – bis zu 7 Tage

Du leidest an leichten Atemwegserkrankungen? Dann kannst Du dir jetzt bequem vom Sofa aus eine Krankschreibung besorgen! Rufe einfach Deinen Hausarzt oder Deine Hausärztin an und lasse Dich telefonisch krankschreiben. So sparst Du Dir den Weg zur Praxis und kannst Deine ganze Energie in die Genesung stecken! Die telefonische Krankschreibung gilt für bis zu sieben Tage. Wenn Du eine längere Krankheit hast, kannst Du Dich nach Ablauf der sieben Tage jederzeit erneut krankschreiben lassen.

Krankmeldung: Mitteilungspflicht am ersten Tag erfüllen

Du benötigst eine Krankmeldung, um deinem Chef Bescheid zu geben, wenn du einen Tag krankgeschrieben bist? Dann ist es wichtig, dass du ihn über deine Erkrankung informierst. Denn grundsätzlich besteht eine Mitteilungspflicht für die Krankmeldung am ersten Tag. Normalerweise ist es am einfachsten, deinen Arzt um eine Krankmeldung zu bitten. Er kann dir dann eine offizielle Krankmeldung ausstellen, die du deinem Arbeitgeber vorlegen kannst. Sollte es einmal schneller gehen müssen, kannst du auch eine Ersatzbescheinigung ausfüllen, die du vorab bei deinem Arbeitgeber anfordern kannst. Damit kannst du deine Erkrankung dann offiziell bestätigen.

Krankheitsbedingte Kündigung: Was du wissen solltest

Du hast eine krankheitsbedingte Kündigung erhalten? Dann ist es wichtig, dass du weißt, was jetzt auf dich zukommt. Als krankheitsbedingte Kündigung bezeichnet man eine Kündigung, die vom Arbeitgeber ausgesprochen wird, obwohl der Arbeitnehmer durch das Kündigungsschutzgesetz geschützt ist. Das heißt, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer trotzdem aus gesundheitlichen Gründen ordentlich kündigen kann, wenn er den Arbeitsvertrag aufgrund seiner Krankheit künftig nicht mehr erfüllen kann. In dem Fall müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um die Kündigung als rechtmäßig anerkennen zu lassen. Deshalb solltest du dich unbedingt an den Betriebsrat oder an einen Fachanwalt wenden, damit du deine Rechte und Ansprüche kennst und wahrnehmen kannst.

Burnout-Krankschreibung: Bis zu 18 Monate Lohnfortzahlung & Berufsunfähigkeitsrente

Deine Burnout-Krankschreibung ist bis zu 18 Monate lang abgesichert. Während der ersten sechs Wochen hast Du Anspruch auf vollständige Lohnfortzahlung. Danach erhältst Du Krankengeld, das bis zu 70 Prozent deines Nettolohns betragen kann. Jene Fortzahlung ist an die Voraussetzung geknüpft, dass Du eine Bescheinigung des Arztes vorlegst, der die Krankschreibung ausgestellt hat. In manchen Fällen kannst Du auch eine Berufsunfähigkeitsrente erhalten, wenn der Arzt eine solche Attestiert. Eine Berufsunfähigkeitsrente kann Dir auch dann weiterhelfen, wenn Du nach Ablauf der 18 Monate nicht in der Lage bist, wieder zu arbeiten.

Rückwirkende Krankschreibung: Mediziner:innen prüfen Einzelfall

Du solltest dich nicht auf eine rückwirkende Krankschreibung einlassen, es sei denn, es liegt ein triftiger Grund vor. Denn Mediziner:innen sind dazu angehalten, den Einzelfall genau zu prüfen und müssen entscheiden, ob eine rückwirkende Krankschreibung zulässig ist. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Eine Arbeitsunfähigkeit kann rückwirkend für maximal drei Kalendertage vor dem ersten Arztbesuch bescheinigt werden. Solltest du also krankgeschrieben werden müssen, solltest du dich frühzeitig an deinen Mediziner:in wenden. Nur so kannst du sichergehen, dass du alle nötigen Unterlagen für deinen Arbeitgeber bekommst.

Offene Beschwerden mitteilen: Schlafstörungen, Angstzustände & Müdigkeit

Es ist wichtig, dass du bei einem Arztbesuch offen über deine Beschwerden sprichst. Dazu gehört es auch, deinem Arzt mitzuteilen, wie du dich fühlst und welche Symptome bei dir vorliegen. Oftmals gehören dazu Schlafstörungen, Angstzustände und Müdigkeit, die auch dann nicht nachlassen, wenn du ausreichend Ruhe bekommst. Des Weiteren solltest du deinem Arzt mitteilen, ob du vorher schon ähnliche Beschwerden hattest und ob sich dein Allgemeinbefinden seitdem verändert hat. Auch wenn es dir nicht immer leicht fällt, sei ehrlich zu deinem Arzt, damit er die richtige Diagnose stellen kann und dir entsprechend helfen kann.

Krankmeldung: Wie viele Tage ohne Attest?

Du hast dich krank gemeldet und fragst dich, wie viele Tage du ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben darfst? Dein Arbeits- oder Tarifvertrag regelt dies. Sollte hier nichts festgelegt sein, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Laut diesem darfst du ohne ärztliches Attest bis zu drei Kalendertage zu Hause bleiben. Solltest du länger krank sein, benötigst du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt. Diese muss dein Arbeitgeber vorlegen, um dein Gehalt weiterhin zu erhalten. Solltest du länger als sechs Wochen erkranken, kann dein Arbeitgeber einen Antrag auf Krankengeld bei der Krankenkasse stellen.

Darfst du mehr als 30 Tage im Jahr krank sein?

Du fragst dich, wie oft du krank sein darfst, ohne deinen Arbeitsplatz zu gefährden? Pauschal kann man sagen, dass dein Arbeitgeber dir 30 kranke Tage pro Jahr erlaubt. Wenn du also mehr als 30 Tage (also 6 Wochen) im Jahr krank bist, gilt dies als unzumutbar und kann Konsequenzen haben. Allerdings kommt es hier auch auf die Dauer und das Ausmaß der Krankheit an. Wenn du also länger krank bist, solltest du unbedingt mit deinem Arbeitgeber sprechen und deine Situation erläutern. Auch ein Arztzeugnis kann hier helfen.

Erkrankung mehrere Monate? Informiere deinen Arbeitgeber!

Du als Arbeitnehmer solltest natürlich nicht deine Gesundheit riskieren, aber länger als 6 Wochen krank zu sein, ist sehr ungewöhnlich. Wenn du aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung längere Zeit arbeitsunfähig bist, solltest du deinen Arbeitgeber unbedingt informieren und ihm die Art und Dauer der Erkrankung mitteilen. Wenn deine Erkrankung mehrere Monate dauert, solltest du deinen Arbeitgeber über deinen Gesundheitszustand auf dem Laufenden halten. So kann er sich ein genaues Bild von der Situation machen und dich bei Bedarf unterstützen.

Krankmeldung per WhatsApp: Ja, aber mit Bedacht!

Grundsätzlich ist es erlaubt, eine Krankmeldung per WhatsApp zu versenden. Dadurch kannst du als Arbeitnehmer Zeit und Aufwand sparen und deinen Arbeitgeber schnell und unkompliziert informieren. Allerdings musst du darauf achten, dass der Empfänger WhatsApp ebenfalls als Kommunikationsmittel nutzt, damit die Nachricht auch tatsächlich ankommt. Dein Arbeitgeber muss sich auch keine Sorgen machen, dass er eine Abmahnung erhält, nur weil du deine Krankmeldung per WhatsApp verschickt hast. Trotzdem solltest du auch in diesem Fall auf eine höfliche und sachliche Ausdrucksweise achten, damit du einen positiven Eindruck hinterlässt.

Krankmeldung: So informierst du deinen Chef richtig

Du musst rechtzeitig vor Arbeitsbeginn deinem Chef mitteilen, dass du krank bist und wie lange du voraussichtlich ausfallen wirst. Dafür reicht es normalerweise, wenn du ihm eine persönliche WhatsApp-Nachricht schickst. Auf diese Weise bist du rechtlich gesehen auf der sicheren Seite. Allerdings musst du darauf achten, dass dein Chef die Nachricht rechtzeitig liest. Am besten schickst du sie also schon am Abend vor Arbeitsbeginn.

Zusammenfassung

Hallo! Wenn du dich am Telefon krank melden möchtest, musst du zunächst deinen Vorgesetzten oder einen anderen Mitarbeiter anrufen, um Bescheid zu sagen, dass du krank bist. Wenn du dein Anliegen klar und deutlich formulierst, wird dein Anruf sicherlich gut angenommen. Stelle sicher, dass du deinen Namen, den Grund für deine Abwesenheit und wie lange du krank sein wirst angeben. Schließe dein Gespräch ab, indem du deinen Dank für ihr Verständnis aussprichst.

Du siehst, dass es wichtig ist, sich bei einer Erkrankung am Telefon korrekt abzumelden. Sei ehrlich und informiere deinen Arbeitgeber über deinen Gesundheitszustand und deine voraussichtliche Abwesenheitsdauer. So kannst du sicherstellen, dass du die richtige Unterstützung bekommst und deine Gesundheit immer an erster Stelle steht.

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