Hallo liebe Leute! Heute geht es darum, wie Du Dich telefonisch krank melden kannst. Es ist zwar nicht schön, aber manchmal kann es eben nötig sein. Wir erklären Dir hier, worauf Du achten musst, damit Du die Sache schnell und unkompliziert erledigt hast. Los geht’s!
Hallo! Wenn du krank bist und dich telefonisch abmelden möchtest, dann rufe deinen Arbeitgeber an und teile ihnen deinen Grund mit. Sage ihnen, wie lange du krank sein wirst und wie sie dich erreichen können, falls sie noch weitere Fragen haben. Vergiss nicht, deine Krankschreibung vom Arzt mitzuschicken, wenn du wieder zurück bist. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Alles Gute!
Danke für das Verständnis: Kurzer Auszeit zum Ausruhen
Vielen Dank.“
Guten Morgen, hier ist XXX. Es tut mir leid, aber heute geht es mir nicht so gut und ich möchte gerne einen Tag/zwei Tage zuhause bleiben, um mich auszukurieren. Ich verspreche, dass ich dann morgen/übermorgen wieder frisch und ausgeruht im Betrieb sein werde. Wenn du noch weitere Informationen benötigst, bin ich gerne bereit, sie dir zu geben. Vielen Dank für dein Verständnis.
Ab 1. Juni 2022: Kein Telefonkrankmeldungen mehr, Videosprechstunden vereinbaren!
Ab dem 1. Juni 2022 musst Du bei einer Erkrankung nicht mehr zwingend zum Arzt gehen, um eine Krankschreibung zu bekommen. Denn ab diesem Zeitpunkt ist es nicht mehr möglich, sich telefonisch krankschreiben zu lassen. Stattdessen kannst Du eine Videosprechstunde mit einem Arzt wahrnehmen und Dich so krankschreiben lassen. So musst Du Dir keine Sorgen mehr machen, dass Du bei einer Erkrankung aufstehen und zum Arzt gehen musst. Einfach eine Videosprechstunde vereinbaren und schon bist Du gesetzlich krankgeschrieben.
Krankmeldung: Einfach & Stressfrei – Keine Spezialvorschriften
Du musst nicht eine komplizierte Krankmeldung schreiben, wenn du krank bist. Es gibt keine speziellen Vorschriften, wie du deine Krankheit mitteilen sollst. Du kannst entweder einfach anrufen und Bescheid geben, eine E-Mail schreiben oder jemanden beauftragen, für dich Bescheid zu geben. Wenn es dein Gesundheitszustand erlaubt, kannst du auch selbst zum Arbeitgeber gehen und Bescheid geben. Es ist wichtig, dass du deinem Arbeitgeber mitteilst, wenn du nicht zur Arbeit kommen kannst, denn so kann er vorsorgen und Arbeitsabläufe anpassen.
Krankmeldung: [Name] muss sich aufgrund Krankheit abmelden
Hallo Frau/Herr X, ich hoffe es geht Ihnen gut. Leider bin ich heute krank und muss mich krank melden. Ich habe um 11:00 Uhr einen Arzttermin und hoffe, dass er mir eine genauere Auskunft über meinen Gesundheitszustand und die voraussichtliche Dauer meiner Krankheit geben kann. Sobald ich dazu mehr weiß, werde ich Sie umgehend informieren. Ich hoffe, dass ich bald wieder gesund werde und mich wieder auf die Arbeit freuen kann. Mit freundlichen Grüßen, [Name]
Krankheit am Arbeitsplatz: Was dein Arbeitgeber wissen darf
Du bist als Arbeitnehmer erkrankt und dein Arbeitgeber fragt höflich nach der Art der Erkrankung? Dann musst du nicht zwangsläufig eine Antwort geben. Grundsätzlich hat dein Arbeitgeber kein Recht, auf Informationen zuzugreifen, die über die Art der Erkrankung Auskunft geben. Der Arbeitgeber kann nur wissen, dass du krank bist und wann du wieder arbeiten wirst. Alles andere ist deine Privatsache und du musst nicht mehr darüber erzählen. Die einzige Ausnahme ist, wenn du eine Krankschreibung oder ein Attest vorlegen musst. Dann muss dein Arzt deine Erkrankung genau beschreiben.
Unfälle: Platz 5 der häufigsten Krankheitsgründe
Auf Platz fünf der häufigsten Krankheitsgründe landen vor allem Unfälle. Dazu gehören Knochenbrüche, Verrenkungen, Schnittwunden oder Gehirnerschütterungen. Aber auch Vergiftungen durch Lebensmittel, Pflanzen oder Gase kommen häufig vor. Diese können zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, deshalb ist es wichtig, vorsichtig zu sein und aufzupassen. Unfälle können sich überall ereignen, vom Fahrradfahren bis zum Spielen. Es ist deshalb wichtig, dass Du auf Dich aufpasst und auf alles achtest, was Dir gefährlich werden könnte.
Wie du deinen Arbeitgeber richtig krankmeldest – Erlaubt!
Du hast dich krankgemeldet und bist dir nicht ganz sicher, wie du deinen Arbeitgeber am besten informieren sollst? Kein Problem! Es gibt generell keine gesetzlichen Vorgaben, wie du deine Krankmeldung an deinen Arbeitgeber übermitteln musst. Das Entgeltfortzahlungsgesetz unterscheidet dabei nicht zwischen einem Telefonat, einer E-Mail, SMS oder einer WhatsApp-Nachricht. Grundsätzlich ist alles erlaubt. Du kannst also die Methode der Kontaktaufnahme wählen, mit der du dich am wohlsten fühlst.
Krankgeschrieben? So informiere deinen Chef per WhatsApp
Du hast eine Erkrankung und musst deshalb krankgeschrieben werden? Dann ist eine persönliche WhatsApp-Nachricht an deinen Chef eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, um ihn über deine Arbeitsunfähigkeit zu informieren. Dabei solltest du deine Krankheit und die voraussichtliche Dauer angeben, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Allerdings ist es wichtig, dass dein Chef die Nachricht rechtzeitig vor Arbeitsbeginn liest, damit er die Situation entsprechend organisieren kann.
Krankmeldung: Ab wann ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erforderlich?
Du hast dich krank gemeldet und fragst dich, ab wann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nötig ist? Ab dem ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit ist eine Krankmeldung beim Arbeitgeber unverzüglich erforderlich. Sobald du deinem Arbeitgeber mitteilst, dass du krank bist, ist es wichtig, dass du dir deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt ausstellen lässt. Diese muss dann beim Arbeitgeber vorliegen, so dass du deine Arbeitsunfähigkeit nachweisen kannst.
Gesundheitliche Probleme: Arbeitsunfähigkeit bei Herrn Mustermann
Sehr geehrter Herr Mustermann, ich wollte Sie darüber informieren, dass ich heute aufgrund gesundheitlicher Probleme leider nicht zur Arbeit kommen kann. Ich werde mich so schnell wie möglich in ärztliche Behandlung begeben und Ihnen nach der Untersuchung ein Update über die voraussichtliche Dauer meiner Arbeitsunfähigkeit geben. Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und hoffe, bald wieder zurück zu sein. Mit freundlichen Grüßen.
Krankmeldung als Arbeitnehmer: So informiere deinen Chef über WhatsApp
Du hast als Arbeitnehmer ein Anrecht auf Krankmeldung. Wenn du krank bist, kannst du deinen Chef über eine WhatsApp-Nachricht informieren. Es ist wichtig, dass du in der Nachricht erwähnst, wie lange du voraussichtlich krank sein wirst. Damit bist du rechtlich auf der sicheren Seite und dein Chef hat dann alle wichtigen Informationen.
Krankmeldung: Kann ich meinen Arbeitgeber per WhatsApp informieren?
Du hast Dich krankgemeldet und stellst Dir die Frage, ob Du Deinen Arbeitgeber per WhatsApp informieren kannst? Grundsätzlich ist dies jedoch kein Problem, da WhatsApp ein akzeptiertes Kommunikationsmittel ist. Aber denke daran, dass Dein Arbeitgeber auch WhatsApp nutzen muss, damit Du auf diesem Wege mit ihm kommunizieren kannst. Beachte aber, dass ein Anruf oder ein Brief noch immer die besten Optionen sind, um Deine Krankmeldung zu übermitteln. So hast Du zudem die Sicherheit, dass Deine Nachricht auch tatsächlich angekommen ist.
Krankmeldung per eMail oder Whatsapp: So gehts!
Du möchtest Dich krankmelden, aber Du möchtest Deinen Chef nicht anrufen? Kein Problem! Viele Arbeitgeber erlauben heutzutage auch das Krankmelden per eMail oder sogar per Whatsapp. Um sicherzugehen, dass Dein Chef mit dieser Art der Krankmeldung einverstanden ist, solltest Du Dich vorher informieren. Viele Unternehmen haben spezielle Muster, die Du für die Krankmeldung nutzen kannst. In der Regel solltest Du in der Mail Deinen Namen, das Datum und den Grund für die Krankmeldung angeben. Vielleicht möchte Dein Arbeitgeber auch eine ärztliche Bescheinigung und die voraussichtliche Dauer der Krankschreibung einsehen. Sorge also dafür, dass alle relevanten Informationen in Deiner eMail enthalten sind. So kann Dein Arbeitgeber die Krankmeldung schnell und unkompliziert bearbeiten.
Krankmeldung bei Arbeitgeber: Was gilt?
Du hast dich krankgemeldet und möchtest wissen, wie lange du ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben darfst? In deinem Arbeits- oder Tarifvertrag ist dazu meist etwas festgelegt. Sollte darin nichts stehen, dann gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz: Danach darfst du ohne ein Attest von deinem Arzt bis zu drei Kalendertage zu Hause bleiben. Solltest du länger krank sein, musst du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) bei deinem Arzt einholen. Beachte, dass du deinem Arbeitgeber diese Bescheinigung vorlegen musst, wenn du länger als drei Kalendertage krank bist.
Krankmeldung: Wie du deinem Chef Bescheid gibst & ärztliche Unterstützung erhältst
Du bist krank und musst deshalb einen Tag nicht zur Arbeit? Dann brauchst du auf jeden Fall eine Krankmeldung. Dein Chef muss über deine Abwesenheit informiert sein und deshalb musst du ihm am besten noch am selben Tag Bescheid geben. Es ist wichtig, dass du ihm die Gründe für deine Abwesenheit mitteilst, damit er weiß, dass du gesetzlich dazu verpflichtet bist, ein Attest vorzulegen. In der Regel ist es ratsam, dass du deinen Arzt aufsuchst und ein ärztliches Attest erhältst, das du dann deinem Arbeitgeber vorlegen kannst. So kannst du ärztliche Unterstützung bei der Krankmeldung erhalten.
Krankschreibung leicht gemacht: Telefonisch Deinen Arzt kontaktieren
Du leidest an einer leichten Atemwegserkrankung und möchtest gern krankgeschrieben werden? Dann hast Du Glück, denn Du kannst Dich auch telefonisch krankschreiben lassen. Dazu musst Du einfach Deinen Arzt oder Deine Ärztin kontaktieren und den Anweisungen folgen. Der Arzt oder die Ärztin wird sich ein Bild von Deiner Gesundheitslage machen und Dir dann eine Krankschreibung für bis zu sieben Tage ausstellen. So kannst Du Dich ausreichend auskurieren und wieder zu Kräften kommen.
Burnout: Ja, Dein Hausarzt kann Dich krankschreiben
Du fragst Dich, ob Dein Hausarzt Dich aufgrund eines Burnouts krankschreiben darf? Die Antwort lautet ja! Neben Deinem Hausarzt können auch Fachärzt:innen wie Psychiater:innen oder Neurolog:innen Dich wegen eines Burnouts krankschreiben. Sie untersuchen Deine Symptome, stellen gegebenenfalls eine Diagnose und helfen Dir, Deine Erkrankung zu verstehen und zu bewältigen. Mit einem ärztlichen Attest kannst Du zudem Deinen Arbeitgeber über die Erkrankung informieren und einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung während Deines Krankenstands geltend machen. Wenn Du einen Burnout hast, ist es also wichtig, dass Du Dich professionell behandeln lässt und Dich nicht schämst, Deinen Arzt aufzusuchen.
Wie oft kannst Du krank sein, ohne gefeuert zu werden?
Du fragst Dich, wie oft Du krank sein kannst, ohne dass Dein Arbeitsplatz gefährdet ist? Grundsätzlich muss Dein Arbeitgeber bis zu 30 Fehltage pro Jahr akzeptieren. Wenn Du jedoch länger als 30 Tage (also 6 Wochen) im Jahr krank bist, kann dies als unzumutbar angesehen werden und Dein Arbeitsplatz kann in Gefahr sein. Es ist deshalb wichtig, dass Du Dich so früh wie möglich bei Deinem Arbeitgeber meldest, wenn Du krank bist, damit Du Dich auf eine mögliche Kündigung vorbereiten kannst.
Telefonische Krankschreibung bis März 2023: Sicherheit für Patienten und Praxis
Die Verlängerung der Möglichkeit zur telefonischen Krankschreibung bis zum 31. März 2023 bietet dir mehr Sicherheit, wenn du krank bist. Damit kannst du eine Krankschreibung bequem von zu Hause aus erhalten, ohne deine Praxis aufzusuchen. Durch diese Verlängerung wird nicht nur Patienten, sondern auch dem Praxispersonal mehr Sicherheit geboten. Denn sollten sie krank werden, können sie sich von zu Hause aus krankschreiben lassen, ohne in die Praxis zu müssen. Dadurch können verschiedene Ansteckungsrisiken vermieden werden und das Risiko, andere zu infizieren, wird reduziert. Darüber hinaus bietet die telefonische Krankschreibung eine schnelle und einfache Möglichkeit, wieder gesund zu werden.
Burnout – Krankschreibung und Krankengeld für 18 Monate
Du hast Dir eine Burnout-Krankheit eingehandelt und bist deshalb nicht mehr in der Lage, Deinen Job auszuüben? Dann hast Du zum Glück die Möglichkeit, Dich krankschreiben zu lassen und Dir die nötige Erholung zu gönnen. Deine Burnout-Krankschreibung wird Dir bis zu 18 Monate durch Lohnfortzahlung und Krankengeld abgesichert. In den ersten sechs Wochen erhältst Du eine volle Lohnfortzahlung, danach kannst Du ein Krankengeld beantragen, welches dann für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit ausgezahlt wird. Du solltest unbedingt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei Deinem Arzt einholen, damit Dein Arbeitgeber Dich krankgeschrieben wissen kann. Während Deiner Auszeit solltest Du auf jeden Fall Deine Regeneration im Auge behalten. Es wird Dir helfen, wieder zu Kräften zu kommen und nach der Krankheit wieder in den Job zurückzukehren.
Schlussworte
Hallo! Am besten rufst du deinen Arbeitgeber an und erklärst ihm, dass du krank bist. Sei so ehrlich wie möglich und sag ihm, was das Problem ist und wie lange du voraussichtlich krank sein wirst. Bevor du auflegst, erkundige dich, ob es etwas gibt, das du erledigen solltest, bevor du wieder zur Arbeit kommst. Wenn du Fragen hast, kannst du dich natürlich gerne jederzeit an deinen Arbeitgeber wenden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, sich immer rechtzeitig telefonisch krank zu melden, um eine reibungslose Abstimmung mit dem Arbeitgeber zu gewährleisten. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du den ganzen Tag über die nötige Ruhe und Pflege bekommst, um wieder gesund zu werden.