Hallo zusammen! Hast du schon mal versucht, deinen Namen am Telefon zu sagen? Manchmal ist das gar nicht so einfach. Damit du nicht mehr unsicher bist, wenn du deinen Namen am Telefon sagen musst, erklären wir dir in diesem Artikel, wie es richtig geht.
Hallo! Mein Name ist [Name], freut mich, mit Dir zu sprechen.
Annehme oder lehne Anrufe schnell auf gesperrtem Handy
Du hast gerade einen Anruf auf deinem Smartphone erhalten. Um den Anruf anzunehmen, musst du auf dem Display einen weißen Kreis nach oben wischen, wenn dein Handy gesperrt ist. Wenn du den Anruf lieber ablehnen möchtest, wische den weißen Kreis nach unten oder tippe auf „Ablehnen“. So kannst du den Anruf schnell und einfach annehmen oder ablehnen, auch wenn dein Handy gesperrt ist.
Professionelle Begrüßung am Telefon: „Mustermann, Max Mustermann
Hey du, wenn du im deutschsprachigen Raum telefonieren musst, dann ist es am besten, wenn du mit einer professionellen Begrüßung einsteigst. Wie wäre es zum Beispiel mit: „Guten Tag, Firmenname, mein Name ist Max Mustermann“? Wenn du etwas kürzer nennen möchtest, dann kannst du auch einfach „Mustermann, Max Mustermann“ sagen. Damit hast du schon mal eine sehr professionelle Begrüßungsformel am Telefon. Und das funktioniert sogar so gut, dass es schon bei James Bond („Bond – James Bond“) funktioniert hat. Also, beim nächsten Telefonat musst du nur noch „Mustermann, Max Mustermann“ sagen und schon hast du einen professionellen Eindruck hinterlassen.
Nenne klar & deutlich Deinen Namen & Deine Nummer am Telefon
Hallo! Nenne bitte langsam und deutlich Deinen Namen, vielleicht auch mit Deiner Firma und Abteilung, damit der Anrufer Dich zuordnen kann. Dann nenne Deine Telefonnummer, sodass der Anrufer sie notieren kann. Wenn Du aus dem Ausland anrufst, dann solltest Du auch die Ländervorwahl für Dein Land nennen. Sag dann auch, worum es geht, zum Beispiel, was Du bittest oder was Du tun wirst. So kannst Du Dich gleich von Beginn an klar und deutlich positionieren.
Hallo! Wie geht’s dir? Erzähl mir von deinem Tag
Hallo! Wie geht es dir? Mein Name ist … und ich würde gerne wissen, wie du heißt. Mein Tag war bisher ganz nett, aber ich könnte noch ein bisschen mehr Abwechslung gebrauchen. Wie lief dein Tag bisher? Hast du schon etwas Besonderes erlebt? Wie sieht dein Alltag so aus? Erzähl doch mal, was du in deiner Freizeit so machst. Ich würde mich wirklich gerne besser mit dir unterhalten.
Sehr selten: Wie ist ein echter Seltenheitswert!
Du hast einen sehr seltenen Namen: Wie! Nicht einmal einer von 100.000 Jungen wird so genannt. Wie steht deshalb ganz unten auf Platz 10.300 in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen. Du bist also etwas ganz Besonderes! Auch in der Schweiz ist der Name Wie ein echter Seltenheitswert. Wenn du dich mal mit anderen Wies unterhalten willst, musst du schon etwas suchen. Denn nur wenige tragen diesen tollen Namen.
Verstehe den Unterschied zwischen „wer“, „wen“, „wem“ und „wessen
Wer, wen, wem oder wessen? Diese Frage stellt sich vielen Menschen, wenn sie nach einer Person fragen wollen. Doch was ist der Unterschied? Bevor du weiterliest, schau dir nochmal die vier Wörter genau an und denke darüber nach, was sie bedeuten.
Das Wort „wer“ verwendest du, wenn du nach einer Person fragst, die du kennst. Zum Beispiel: „Wer ist der Bruder deiner Freundin?“.
Wenn du nach einer Person fragst, die du nicht kennst, benutzt du „wen“. Beispiel: „Wen hast du eingeladen?“.
„Wem“ verwendest du, wenn du ein Objekt hinzufügst. Beispiel: „Wem hast du das Geschenk gegeben?“.
Und schließlich „wessen“ – das wird verwendet, wenn du nach dem Besitzer einer Sache fragst. Beispiel: „Wessen Handy hast du gerade benutzt?“.
Wir hoffen, dass du nun ein bisschen mehr über die vier Wörter weißt und besser verstehst, wann du welches Wort benutzen musst. Bitte frag uns, wenn du noch weitere Fragen hast. Wir helfen dir gerne weiter!
88% der Unternehmen antworten innerhalb 2 Wochen
Du bist gerade auf Jobsuche und wartest auf eine Antwort? Keine Sorge, in den meisten Fällen (rund 88 Prozent) lässt das Unternehmen nicht länger als zwei Wochen auf sich warten. Sogar ein Viertel aller Unternehmen schafft es, eine Antwort innerhalb weniger als drei Arbeitstage zu geben. Wenn Du also nach einer Weile noch nichts gehört hast, kannst Du beruhigt sein: Die meisten Unternehmen schaffen es, schnell zu antworten. Dennoch kann es im Einzelfall auch mal länger dauern, also sei bitte nicht enttäuscht, wenn es mal etwas länger dauert.
Verabschiedung am Telefon: „Tschüß“ oder „Auf Wiedersehen“?
Du hast gerade ein Telefonat beendet und bist dir unsicher, wie du dich verabschieden sollst? Grundsätzlich solltest du die Förmlichkeit an das zuvor geführte Gespräch anpassen. Wenn das Telefonat sehr informell war, ist es meistens völlig in Ordnung, wenn du einfach „Tschüß“ sagst. Wenn du dir unsicher bist, bleib lieber bei einem „Auf Wiederhören“ oder „Auf Wiedersehen“. Ein freundlicher Gruß oder ein Kompliment am Ende des Telefonats sind ein nettes Extra, das deinen Gesprächspartner sicherlich überraschen wird.
Tipps zum Angeben der Handynummer im Lebenslauf
Du suchst nach einer Möglichkeit, wie du die Handynummer in deinem Lebenslauf und Anschreiben angeben kannst? Dann solltest du dich an die DIN 5008 halten. Diese schreibt vor, dass die Vorwahl einer Handynummer mit einem Leerzeichen von der Rufnummer abgetrennt werden muss. Als Beispiel kannst du etwa 0172 12345678 oder +49 172 12345678 angeben. Aber Achtung: Je nachdem, aus welchem Land du die Vorwahl hast, können sich die Zeichen unterscheiden. Es ist also wichtig, dass du hier darauf achtest!
Begrüßung bei Telefongesprächen: Formell vs. Informell
Hallo, hier ist [Vorname]. Am besten beginnst du ein formelles Telefongespräch mit ‚Guten Morgen/Guten Tag/Guten Abend, hier ist/hier spricht [Vor- und Nachname]‘. Wenn du es informell gestalten möchtest, dann kannst du auch einen einfachen ‚Hallo‘ sagen. Allerdings solltest du das nur tun, wenn du den Gesprächspartner bereits kennst. Wenn du nicht sicher bist, ob du den Anrufer kennst, ist es immer besser, das Gespräch mit einer kurzen Begrüßung zu starten. So zeigst du Respekt und Wertschätzung.
Telefonbegrüßung: Wie du jemanden grüßt mit Namen & Firma
Wenn du jemanden am Telefon grüßen möchtest, ist es wichtig, dass du eine Begrüßungsformel benutzt. Wenn du jemanden anrufst, meldet er sich meistens mit den Vor- und Nachnamen und nicht mit „Herr“ oder „Frau“. Eine gute Art, jemanden zu begrüßen, ist es, zunächst den Namen der Firma zu nennen, dann deinen Namen und vielleicht noch ein „Guten Tag“ hinzuzufügen. So kannst du auf eine freundliche und respektvolle Art mit deinem Gegenüber am Telefon kommunizieren.
Angemessen melden: Wie stellst du am Telefon richtig vor?
Du hast gerade angerufen und möchtest nun angemessen melden? Dann ist das kein Problem! Wenn du ein privates Telefonat führst, solltest du beim Melden deinen Vornamen und deinen Nachnamen nennen und einen freundlichen Tagesgruß hinzufügen. Zum Beispiel kannst du sagen „Guten Tag, hier ist Lisa Müller“. So weiß der Angerufene gleich, mit wem er es zu tun hat und kann sich auf das Gespräch vorbereiten. Es ist ratsam, einen positiven Gruß anzuhängen, wie zum Beispiel „Schön, dass ich Sie erreicht habe.“ oder „Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Tag bisher.“. Dadurch wird das Gespräch freundlicher und angenehmer und du kannst deine Anfrage direkt stellen.
Verabschiedungen: „Auf Wiederhören“ und „Ciao“!
Du kannst ganz klassisch „Auf Wiederhören“ sagen, wenn du von jemandem Abschied nimmst. Oder du entscheidest dich für ein modernes „Ciao“. Das ist zwar nicht mehr ganz so in Mode, aber trotzdem eine schöne Art, sich zu verabschieden. Wenn du es sagst, kann es sogar fast schon verschluckt klingen, wenn du es ganz schnell und einsilbig aussprichst. Ein schöner Gruß, um ein Gespräch zu beenden!
Verabschieden am Telefon: Auf Wiederhören & Tschüss!
Auf Wiederhören! Wenn du ein Telefonat beendest, ist dies die klassische Verabschiedung. Sie wird am meisten bei normalen Telefonaten benutzt. Aber auch bei Videotelefonaten kann man sie einsetzen, hier eignet sich aber eher ein „Auf Wiedersehen“ als Antwort. Wenn du also jemanden am Telefon verabschiedest, kannst du „Auf Wiederhören!“ oder „Tschüss!“ sagen. Egal was du sagst, die Person versteht, dass du das Gespräch beenden möchtest.
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Reden? Ich warte!
Kein Problem, ich warte. Ich verstehe, dass Sie heute einen Termin haben und ich möchte nicht, dass Sie sich beeilen müssen. Deshalb möchte ich Ihnen anbieten, dass ich Sie morgen noch einmal anrufe. Wann wäre denn für Sie ein guter Zeitpunkt, damit wir uns unterhalten können? Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu sprechen.
Netzwerkprobleme lösen: Provider-Updates und neue Einrichtungen
Das Problem kann viele Ursachen haben – es kann eine Störung beim Netzanbieter geben, die Seiten wie Allestörungen.de schnell anzeigen. In solchen Fällen musst du meist einfach abwarten. Oftmals ist dann kein oder nur ein schwaches Netz verfügbar. Aber es kann auch sein, dass der Provider ein Update an der Leitung vornimmt oder dass der Router nicht mehr richtig funktioniert. In einigen Fällen kann es sogar sein, dass du ein neues Netzwerk passend zu deinem Anbieter einrichten musst. Es lohnt sich, in solchen Fällen die Hilfe des Netzanbieters zu nutzen, um das Problem zu beheben.
Warum du eine Aufgabe übernehmen solltest: Verstehe den Grund!
Du stellst Dir sicherlich die Frage, warum du eine bestimmte Aufgabe übernehmen sollst? Genau das ist es, was du wissen musst, wenn du deine Motivation für die Erfüllung der Aufgabe hoch halten willst. Ein Gefühl des Verständnisses für den Grund hinter der Aufgabe kann deine Produktivität enorm steigern. Wenn du den Grund für deine Aufgabe kennst, dann kannst du deine Qualifikationen besser einbringen und deine Position in der Organisation stärken. Durch das Verständnis des Grundes für deine Aufgabe wirst du zuverlässiger und motivierter bei der Erfüllung deiner Aufgabe sein. So kannst du deine Qualifikationen und Erfahrungen besser einbringen und dir so auch höhere Positionen sichern.
Aktiviere Anrufer-ID-Ankündigung in Telefon-App!
Du hast schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, deine Anrufer-ID automatisch ausgesprochen zu bekommen? Jetzt kannst du sie in deiner Telefon-App endlich aktivieren! Gehe zu den App-Einstellungen und aktiviere die Option „Anrufer-ID-Ankündigung“. Standardmäßig ist sie deaktiviert, aber du kannst wählen, ob du die Anrufer-ID immer laut aussprechen lassen willst oder nur, wenn du ein Headset verwendest. So erfährst du jedes Mal, wer dich anruft und musst nicht mehr erst dein Handy entsperren, um die Nummer zu sehen! Nicht nur bequem, sondern auch super praktisch!
Erfahre, was Subjekte sind und wie du sie verwendest
Du hast sicher schon mal etwas von Subjekten gehört. Subjekte sind Bestandteil unserer Sprache. Sie zeigen an, wer oder was etwas tut. Das Subjekt kann aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehen. Wenn du herausfinden möchtest, welches Wort oder welche Wörter das Subjekt eines Satzes sind, dann stellst du dir einfach die Frage: „Wer oder Was?“. So kannst du den Satz leichter verstehen und die Bedeutung feststellen. Außerdem kannst du mit Hilfe des Subjekts den Satz ordnen und korrekt formulieren.
Zusammenfassung
Hallo! Mein Name ist [Name], du kannst mich also [Name] nennen. Freut mich, mit dir zu sprechen!
Nun hast Du einige Tipps und Tricks gelernt, wie Du Deinen Namen am Telefon am besten aussprechen kannst. Am wichtigsten ist, dass Du Deinen Namen langsam und deutlich aussprichst, damit der andere ihn gut verstehen kann. So bist Du in Zukunft gut vorbereitet, wenn Du Dich am Telefon vorstellen musst.