Hallo!
Gut, dass wir gerade telefoniert haben – so haben wir die wichtigsten Dinge schnell und unkompliziert besprochen. Und jetzt wollen wir noch mal alles zusammenfassen, was wir gerade besprochen haben.
Ja, genau wie besprochen, komme ich. Ich freue mich schon darauf. Bis bald!
Kommasetzung: Ein Komma bei formelhaften Wendungen setzen
Kommasetzung ist ganz einfach: Du darfst bei wie besprochen, so wie bei jeder anderen formelhaften Wendung, ein Komma setzen. Dies liegt daran, dass formelhafte Wendungen eigentlich verkürzte Nebensätze sind, die normalerweise mit Kommas abgetrennt werden. Es ist also ganz einfach: Setze bei formelhaften Wendungen ein Komma!
Komma bei „wie besprochen“: Einheitliche Schreibweise beachten
Hast Du Dich auch schon gefragt, ob Du nach Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma setzt? Da ist die Antwort gar nicht so eindeutig. Denn eigentlich kommt es darauf an, ob Du einen vollständigen Satz verwendest oder eine Abkürzung. Laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung kannst Du bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen das Komma weglassen. Beispielsweise kannst Du bei „wie besprochen“ wahlweise mit oder ohne Komma schreiben. Allerdings solltest Du stets auf eine einheitliche Schreibweise achten, um Missverständnisse zu vermeiden.
Korrespondenz nach Telefonat: Freundlich und professionell formulieren
Du hast einen neuen Kunden oder Geschäftspartner kontaktiert und ihr habt telefonisch alles Wichtige besprochen? Dann mach den nächsten Schritt und verfasse eine Korrespondenz, in der Du auf euer Telefonat Bezug nimmst. Dieser Schriftwechsel ist ein wichtiger Bestandteil, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wähle dafür eine freundliche und professionelle Sprache und formuliere klar und präzise. So stellst Du sicher, dass euer Dialog zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führt.
Herrn richtig ansprechen – Max Mustermann im Akkusativ
Wenn Du an einen männlichen Empfänger schreibst, gilt es die Anrede Herrn zu verwenden. Diese wird immer im Akkusativ geführt und dementsprechend flektiert, also gebeugt. Es ist aber auch möglich, den Namen des Empfängers in der Anrede zu nennen. Wenn Du also Herrn Max Mustermann schreibst, kannst Du ihn auch Max in der Anrede nennen. Trotzdem ist es wichtig, darauf zu achten, dass Du den Namen in den Akkusativ setzt, also statt Max im Nominativ Maxen. So wirkt der Text deutlich respektvoller und höflicher.
Leerzeichen schreiben: Richtig und intuitiv
Du schreibst in fast immer vor einem Satzzeichen ein Leerzeichen. Das gilt für Kommas, Doppelpunkte, Ausrufe- oder Fragezeichen. Allerdings verschmilzt das Leerzeichen, wenn es unmittelbar einem Satzschlusspunkt folgt. Das hast du gerade bei ‚usw.‘ gesehen. Wenn du hierbei unsicher bist, achte auf dein Gefühl. Meistens weißt du intuitiv, ob ein Leerzeichen nötig ist oder nicht.
Komma setzen, wenn Adverb wie „wie“ verwendet wird
Du musst ein Komma setzen, wenn du ein Adverb wie „wie“ verwendest, um einen indirekten Fragesatz oder einen Relativsatz einzuleiten. Beispielsweise: Er hat keine Ahnung, wie man eine Krawatte bindet. Oder: Die Art und Weise, wie sie mit Sprachen jongliert, fasziniert mich. Aufgrund des Kommas kannst du leicht erkennen, dass es sich hierbei um einen Nebensatz handelt. Dieser Nebensatz erklärt in beiden Fällen, was gemeint ist. Es zeigt dir die Art und Weise, wie etwas gemacht wird.
Wie schreibt man „wie besprochen“? Tipps für einen klaren Satz
Du fragst dich, wie du den Ausdruck «wie besprochen» schreiben sollst? Keine Sorge, wir helfen dir gerne. Wenn du es ausschreibst, wird daraus ein vollständiger Nebensatz, zum Beispiel: «Wie wir heute Morgen telefonisch besprochen haben ». Es ist wichtig, dass du Nebensätze immer mit Komma abtrennst. So bleibt dein Satz lesbar und die Bedeutung bleibt klar. Außerdem sieht es professionell aus und lässt den Text professionell wirken. Also immer daran denken: wenn du einen Nebensatz hast, gib ihm ein Komma!
Komma bei „sowie“ verwenden: So einfach geht’s!
Weißt du nicht, ob du ein Komma setzen musst, wenn du „sowie“ benutzt? Keine Sorge, das ist ganz einfach. Wenn du „sowie“ als Ersatz für „und“ bei Aufzählungen verwendest, dann brauchst du kein Komma. Allerdings, wenn du „sowie“ durch „sobald“ ersetzen kannst, dann leitet das Wort einen Nebensatz ein und dann musst du ein Komma setzen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du ganz einfach den Satz umschreiben.
Hilfe bei Angebot und AGB – Fragen einfach stellen!
Hey, ich hab dir wie besprochen mein Angebot und meine AGB zugeschickt. Ich hoffe, das passt alles für dich. Falls du noch Fragen hast, melde dich einfach bei mir. Ich bin gerne für dich da und helfe dir gerne weiter.
Bewerbung bei [Unternehmen] – Einladung zum Gesprächstermin
Hallo [Name], vielen Dank für deine Bewerbung vom [Datum]. Wir freuen uns, dass du Interesse an unserem Unternehmen hast. Wie du mit [Ansprechpartner] telefonisch besprochen hast, möchten wir dich einladen, zu unserem Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr. Dabei werden wir uns im Detail über deine Qualifikationen und Erfahrungen unterhalten und die passende Position für dich finden. Wir freuen uns auf dich!
Terminvereinbarung für Hausarbeit Präsentation am 14. April 2021
Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr (Titel + Nachname), vielen Dank, dass Sie mir so schnell einen Termin für die Besprechung meiner Hausarbeit eingeräumt haben. Ich freue mich, dass wir uns am Montag den 14. April 2021, um 13 Uhr treffen können. Bisher habe ich die Arbeit gründlich vorbereitet und bin mir sicher, dass ich Ihnen eine überzeugende Präsentation liefern kann. Ich freue mich auf unser Treffen und bin Ihnen für die eingeräumte Zeit sehr dankbar.
Terminbestätigung für Vorstellungsgespräch: (Name)
Sehr geehrte Frau Becker, ich freue mich sehr, dass Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen haben. Gerne bestätige ich Ihnen den Termin am (Datum) um (Uhrzeit). Ich bin schon sehr gespannt auf das persönliche Kennenlernen und bin mir sicher, dass wir uns im Rahmen des Gesprächs ausführlich über meine Motivation, meine Qualifikation und meine Erfahrungen austauschen werden. Ich bin mir sicher, dass meine Fähigkeiten zu Ihrem Unternehmen passen und freue mich schon jetzt, Ihnen meine Ideen und Pläne vorzustellen. Ich werde pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit zum Vorstellungsgespräch erscheinen, um Ihnen meine Kompetenzen vorzustellen und mehr über Ihr Unternehmen zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen,
(Name)
Termin vereinbaren: Besprechung [Zweck Ihrer Termin] am [Datum]
Lieber [Herr/Frau Nachname], ich hoffe, es geht Ihnen gut. Ich schreibe Ihnen, um einen Termin mit Ihnen zu vereinbaren. Der Termin sollte dazu dienen [Zweck Ihrer Termin] zu besprechen. Falls es Ihnen passt, würde ich mich am [Datum] um [Uhrzeit] an [Ort] gerne mit Ihnen treffen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob dieser Termin für Sie in Ordnung ist oder ob ein anderer Zeitpunkt und Ort besser geeignet wären. Ich freue mich darauf, Sie zu sehen und hoffe, dass es für Sie möglich ist. Mit freundlichen Grüßen
Danke für unser Gespräch – hier meine Unterlagen!
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um über mein Anliegen zu sprechen. Wie besprochen, sende ich dir meine vollständigen Unterlagen zu, damit du einen besseren Überblick über meine Fähigkeiten und Qualifikationen bekommst. Ich bin mir sicher, dass sie dir bei der Entscheidung helfen werden.
Ich stehe dir gerne jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung und hoffe, dass wir in naher Zukunft die Möglichkeit haben, uns erneut zu treffen. Nochmals vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und deine Geduld im Gespräch. Ich schätze deine Ehrlichkeit und Offenheit sehr.
Ich freue mich schon auf deine Rückmeldung und ein weiteres Gespräch mit dir.
Viele Grüße
Dein Name
Verabschiedung am Telefon: Wie du professionell auf Wiedersehen sagst
Nach der Zusammenfassung des Telefonats kommt die Verabschiedung. Richte dabei die Förmlichkeit an das zuvor geführte Gespräch an. Wenn es zu deinem Gesprächspartner passt, kannst du „Tschüß“ sagen. Wenn du nicht sicher bist, bleib lieber bei einem „Auf Wiederhören“ oder „Auf Wiedersehen“. Ein schöner Abschiedsgruß sollte immer der letzte Eindruck sein, den du bei deinem Gesprächspartner hinterlässt. Wenn du die richtige Wahl triffst, wird dein Gesprächspartner denken, dass du ein professioneller und höflicher Mensch bist.
Bewerbung als Beruf/Abteilung: Nutze mein Wissen & Fähigkeiten
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, meine Bewerbungsunterlagen anzuschauen. Wie wir telefonisch besprochen habe, sende ich sie Dir heute zu. Als ich Deine Stellenausschreibung gelesen habe, hat mich das Thema sofort fasziniert. Deshalb möchte ich mich Dir gerne als Beruf/Abteilung vorstellen. Mein Ziel ist es, meine Fähigkeiten und mein Wissen einzubringen und so zu einem positiven Ergebnis beizutragen.
Absprachen treffen: Wie, Warum und Wann
Es gibt einige Möglichkeiten, wie du in einem Text auf eine Absprache hinweisen kannst. Du kannst z.B. sagen ‚entsprechend den Vereinbarungen‘, ‚wie abgesprochen‘ oder ‚wie besprochen‘. Damit machst du deutlich, dass du dich an eine Vereinbarung hältst, die du zuvor getroffen hast. Es ist wichtig, dass du bei solchen Details besonders aufmerksam bist und sie immer im Auge behältst. So weiß dein Gesprächspartner, dass du den vereinbarten Kurs beibehalten wirst und du bist auch selbst auf dem Laufenden. Wenn du eine Abmachung treffen willst, dann ist es sinnvoll, diese schriftlich festzuhalten und beide Seiten sollten sie unterschreiben. So kann jederzeit nachvollzogen werden, worum es bei der Vereinbarung ging und beide Seiten haben ein Dokument, auf das sie sich beziehen können.
Beistrich zwischen Sätzen: Wie du die richtige Verbindung wählst
Du hast sicherlich schon mal etwas über den Beistrich zwischen zwei Hauptsätzen gehört. Wenn du vollständige Sätze (Subjekt – Prädikat – Objekt) schreibst, solltest du sie durch einen Beistrich voneinander trennen, es sei denn, sie werden durch Wörter wie „und“ oder „oder“ verbunden. Christine, eine Freundin von mir, ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Dort war nicht so viel Abwechslung, aber sie hat viele schöne Erinnerungen an ihre Kindheit.
Kommaregeln: Wann Kommas in Sätzen setzen?
Kein Komma muss gesetzt werden, wenn das Wort mitten im Satz vorkommt oder am Anfang des Satzes steht. Ein gutes Beispiel hierfür ist: „Das ist mir wirklich wichtig!“ Allerdings solltest Du Kommas verwenden, wenn das Wort am Ende des Satzes steht, um den Satz zu trennen. Zum Beispiel: „Das ist mir wirklich wichtig, oder?“ Ohne das Komma am Ende des Satzes wäre dieser Satz nicht verständlich. Im Allgemeinen kannst Du Kommas einsetzen, um den Satz leichter zu lesen und zu verstehen. Daher ist es wichtig, die Regeln des Kommasatzes zu kennen.
Zusammenfassung
Gut, wie telefoniert haben, komma. Alles klar, ich habe verstanden und werde mich darum kümmern.
Also, wir haben gerade alles durchgesprochen, was besprochen werden musste. Jetzt weißt du, was du tun musst. Ich bin mir sicher, dass du deine Aufgaben erledigen kannst und alles reibungslos klappen wird.