Hallo! Wie besprochen, bitte ich dich, zu kommen. Ich weiß, dass du ziemlich beschäftigt bist, aber ich würde mich wirklich freuen, wenn du die Zeit finden könntest, um vorbeizukommen. Es wäre mir eine große Freude, dich hier zu sehen!
Ja, gerne komme ich, wie telefonisch besprochen.
Kommasetzung bei „wie besprochen“: Tipps & Tricks
Du kannst bei wie besprochen ein Komma setzen, denn es handelt sich dabei um einen verkürzten Nebensatz. Wie du vielleicht weißt, werden Nebensätze normalerweise mit Kommas abgetrennt. Somit ist es auch bei wie besprochen erlaubt, ein Komma zu setzen. Aufpassen musst du allerdings bei anderen formelhaften Wendungen, die nicht als Nebensatz zu verstehen sind. Diese werden meistens nicht mit Kommas eingeschlossen.
Grammatikfrage: Komma in Sätzen – ja oder nein?
Du hast mal wieder eine Frage zur Grammatik? Dann können wir dir sagen, dass ein Satz sowohl mit als auch ohne Komma korrekt sein kann. Beispielsweise könnte ein Satz lauten: „Wie telefonisch besprochen, sende ich Ihnen die Unterlagen“. Ein Komma kann helfen, die Gliederung des Satzes zu unterstreichen. Es geht aber auch ohne Komma, dann liegt der Fokus mehr auf dem Verb. Am besten probierst du einfach aus, welche Variante dir besser gefällt.
Wie du männliche Empfänger richtig ansprichst
Du möchtest jemandem einen Brief oder eine E-Mail schreiben? Dann solltest du unbedingt darauf achten, wie du den Empfänger ansprichst. Wenn es sich um einen männlichen Empfänger handelt, verwendest du am besten die Anrede Herrn. Diese Anrede wird im Akkusativ geschrieben und folglich auch flektiert. Das bedeutet, dass sie gebeugt wird. Wenn du zudem einen Titel voranstellst, wie zum Beispiel Professor, solltest du auch diesen ebenfalls in den Akkusativ setzen, also beispielsweise Professor Herrn. Wenn du Fragen hast, kannst du dich auch gerne an deine Eltern, Lehrer oder Freunde wenden, die dir bestimmt weiterhelfen können.
Adverbien richtig schreiben: Kleinschreibung von Zeitwörtern
Du kennst sicherlich die meisten Adverbien, die in deinem Alltag vorkommen. Die meisten dieser Wörter werden kleingeschrieben, wie zum Beispiel vorgestern, gestern, heute, morgen, übermorgen oder morgens, mittags, nachmittags, abends und mittwochs. Diese klein geschriebenen Adverbien beschreiben den Zeitpunkt einer Aktion. Wenn du dir unsicher bist, ob ein Wort ein Adverb ist, kannst du immer im Duden nachschauen. Dort findest du eine Liste aller Adverbien mit einer kurzen Erklärung, wie sie verwendet werden. Auch andere Wörter, die die Zeit beschreiben, werden klein geschrieben, zum Beispiel ‚dieses Jahr‘ oder ‚letztes Jahr‘. So kannst du sichergehen, dass du die richtige Schreibweise wählst.

Komma bei „wie telefonisch besprochen“? Tipps zu verkürzten Nebensätzen
und ‚wie vorhin erwähnt‘.
Fragst du dich, ob bei „wie telefonisch besprochen“ ein Komma gesetzt werden muss? Ganz ehrlich: Das Komma ist hier freiwillig, denn es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz. Weitere Beispiele für verkürzte Nebensätze sind „wie gestern besprochen“ und „wie vorhin erwähnt“. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, empfehle ich dir, dich mit deiner Grammatik zu beschäftigen. Ein Blick ins Internet oder ein gutes Grammatikbuch können zudem sehr hilfreich sein.
Bespreche etwas mit jemandem: Halte dein Wort!
Du hast vielleicht schon von ‚entsprechend den Vereinbarungen‘, ‚wie abgesprochen‘ oder ‚wie besprochen‘ gehört. Dies sind alles Synonyme, die verwendet werden, um etwas, das man mit jemandem besprochen hat, zu beschreiben. Wenn du zum Beispiel eine Vereinbarung mit jemandem getroffen hast, kannst du sagen „Ich tue es entsprechend der Vereinbarungen“. Wenn du mit jemandem etwas abgesprochen hast, kannst du sagen „Ich tue es wie abgesprochen“. Oder wenn du mit jemandem etwas besprochen hast, kannst du sagen „Ich tue es wie besprochen“. Wenn du eine Vereinbarung mit jemandem machst, ist es wichtig, dass du dein Wort hältst, damit du dein Vertrauen in dieser Beziehung aufrechterhältst. Wenn du deiner Vereinbarung nicht nachkommst, ist es wahrscheinlich, dass der andere enttäuscht ist und sein Vertrauen in dich verliert.
Bewerbungsgespräch vereinbart – Termin und Details
Hallo [Name], wir freuen uns sehr, dass Du Dich für unser Unternehmen interessierst und bedanken uns für Deine Bewerbung vom [Datum]. Wie wir mit [Ansprechpartner] telefonisch vereinbart haben, möchten wir Dich gerne zu einem Gespräch am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unseren Räumlichkeiten begrüßen. Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen und die Gelegenheit, uns gegenseitig besser kennenzulernen. Du hast sicherlich viele Fragen und wir sind gerne bereit, Dir alle Antworten zu geben. Wir würden uns freuen, wenn Du uns bei der Vorbereitung unterstützen könntest, indem Du uns eine Liste mit Fragen schickst, die Du gerne beantwortet haben möchtest.
Bis bald!
Komma setzen: Wann man es braucht und wie es hilft
Du hast schon mal was von einem Komma gehört, aber dir ist nicht klar, wann genau du es setzen musst? Wenn das Adverb „wie“ einen indirekten Fragesatz oder einen Relativsatz einleitet, dann solltest du auf jeden Fall ein Komma setzen. Zum Beispiel: Er hat keine Ahnung, wie man eine Krawatte bindet. Oder: Die Art und Weise, wie sie mit Sprachen jongliert, fasziniert mich. Ein Komma hilft hier, die Aussagen abzugrenzen und eine klare Struktur zu schaffen, sodass der Leser deine Aussagen leichter verstehen kann.
Kommaregeln beachten: Verben korrekt kommasetzen
Du musst immer ein Komma setzen, wenn du Verben wie ‚denken‘, ‚wissen‘ oder ’sagen‘ benutzt. Egal, ob es danach ein Konsekutivsatz mit ‚dass‘, ein Relativsatz oder ein zweiter Hauptsatz ist – du musst immer ein Komma einfügen. Dadurch wird deutlich, wie wichtig es ist, dass du die Kommaregeln beachtest. Wenn du sie nicht befolgst, kann es sein, dass du den Satz nicht richtig verstehst – oder dass du beim Lesen Schwierigkeiten hast. Daher solltest du dir die Kommaregeln immer wieder ins Gedächtnis rufen!
Neue Rechtschreibung: Toleranz beim Komma zwischen Subjekt und Prädikat
Du musst Dich nicht mehr an die alte Rechtschreibung halten, wenn es um formelhafte Nebensätze geht. Nach der neuen Rechtschreibung kannst Du beim Setzen des Kommas zwischen Subjekt und Prädikat eine gewisse Toleranz walten lassen. Das bedeutet, dass Du das Komma wie früher setzen kannst, aber nicht musst. Wie besprochen, schicke ich Dir die Unterlagen.

Kommaregeln verstehen: Wann Kommas setzen?
Wie besprochen, erhalten Sie heute Morgen meine Offerte. Auch wenn du vorher schon einen ausführlichen Monolog gehalten hast, bin ich mit deinem Vorschlag einverstanden. Es gibt aber noch andere Fälle, in denen man Kommas setzen muss. Beispielsweise, wenn ein Teilsatz einen Nebensatz einleitet, wie: „Auch wenn es regnet, gehen wir spazieren“. Hier sollte ein Komma gesetzt werden, um den Nebensatz zu kennzeichnen. Wenn du also zwei Sätze miteinander verbinden möchtest, kannst du ihnen ein Komma voranstellen. So kannst du sicher sein, dass der Text flüssig und leicht verständlich ist.
Kommaregeln bei „wie besprochen“: Mit oder ohne?
Hast du dich auch schon gefragt, wie es mit Kommaregeln bei Sätzen wie „wie besprochen“ aussieht? Da gibt es gute Neuigkeiten: Es geht sowohl mit als auch ohne Komma! Laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung kannst du bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen auch auf das Komma verzichten. Diese Regel gilt aber nur, wenn die Sätze sich auf ein einzelnes Wort beziehen. Wenn du mehrere Wörter hast, beispielsweise „wie schon erwähnt“, dann musst du das Komma setzen.
Komma vor „wie“ – Regeln und Beispiele
Beim Komma vor wie beispielsweise musst Du genau hinschauen. Meistens setzt Du keines, aber bei einer Erläuterung am Satzende ändert sich das. Wie bei meinem Aquarium: Da leben viele Tiere, wie beispielsweise Goldfische, Krebse, Schildkröten und Garnelen.
Kommasetzung: Wann ist es sinnvoll ein Komma zu setzen?
Es ist wichtig zu wissen, dass kein Komma gesetzt wird, wenn ein Wort mitten im Satz vorkommt oder am Satzanfang steht. Es gibt einige Fälle, in denen es sinnvoll ist, ein Komma zu setzen. Zum Beispiel, wenn du eine Liste aufzählst oder einen Nebensatz einfügst. Aber in den meisten Fällen ist es nicht nötig, ein Komma zu setzen. Ein Beispiel dafür ist der Satz: „Das ist mir aber wichtig!“. Hier brauchst du kein Komma, denn es gibt keine Liste oder einen Nebensatz. Wenn dir jedoch unsicher ist, ob du ein Komma setzen solltest, schaue dir die Regeln an und überlege, ob eine Liste oder ein Nebensatz vorliegt.
Kein Komma vor „sowie“: Wann es keins gibt
Kannst Du Dir noch nicht so richtig vorstellen, wann kein Komma vor ’sowie‘ kommt? Dann ist das gar nicht so schlimm! Wir erklären Dir, wann es kein Komma vor ’sowie‘ gibt. Es kommt kein Komma vor ’sowie‘, wenn es in einem Satz als Bindewort für Aufzählungen verschiedener Wörter oder Wortgruppen verwendet wird. In solchen Fällen kann ’sowie‘ ganz einfach durch das Bindewort ‚und‘ ersetzt werden. Beispielsweise kannst Du anstatt ‚Ich habe Kirschen, Äpfel sowie Pflaumen‘ auch schreiben ‚Ich habe Kirschen, Äpfel und Pflaumen‘. Wenn Du das nächste Mal nicht mehr weißt, wann kein Komma vor ’sowie‘ kommt, denk einfach daran: Wenn es nur dazu dient, verschiedene Dinge aufzuzählen, ist es ein Bindewort und ein Komma ist nicht nötig.
Bezahle Rechnung nächste Woche: Vorkehrungen getroffen & Erinnerung eingestellt
I have already made the necessary arrangements to ensure that it will be taken care of promptly. I have also set up a reminder in my calendar to make sure that I don’t forget. Furthermore, I have requested a confirmation email when the payment has been successfully processed. That way, I can be sure that the transaction has been completed.
Ich werde die Rechnung nächste Woche bezahlen, wie wir es besprochen haben. Ich habe bereits die notwendigen Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass ich schnell darauf reagiere. Ich habe mir auch eine Erinnerung in meinem Kalender eingestellt, um sicherzugehen, dass ich es nicht vergesse. Außerdem habe ich eine Bestätigungs-E-Mail angefordert, sobald die Zahlung erfolgreich abgewickelt wurde. Auf diese Weise kann ich sicher sein, dass die Transaktion abgeschlossen ist. Ich bin zuversichtlich, dass alles reibungslos verlaufen wird und ich meine Zahlung pünktlich und zuverlässig leisten kann.
Kommasetzung beim Infinitiv mit zu: Regeln und Beispiele
Du hast schon mal von der Kommasetzung beim Infinitiv mit zu gehört und bist dir unsicher, wann du ein Komma setzen musst? Keine Sorge, in diesem Artikel gibt’s Hilfe! Grundsätzlich gilt: Setze kein Komma, wenn ein Infinitiv mit zu von einem Modalverb (z.B. können, wollen, müssen) abhängt. Wenn also zum Beispiel der Satz „Ich will dir helfen“ vorliegt, muss kein Komma gesetzt werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn das Modalverb weggelassen wird. Dann musst du das Komma platzieren. Beispiel: Ich helfe dir. Hier ist ein Komma nötig, um die beiden Verben zu trennen. Auch bei einem Nebensatz kann ein Komma gesetzt werden. Beispiel: Ich will, dass du mir hilfst.
Falls du dir weiterhin unsicher bist, ob du das Komma beim Infinitiv mit zu setzen musst, kannst du noch mal in deinem Schulbuch nachschlagen oder dir eine Grammatik näher anschauen. Dort werden die Kommasetzungsregel beim Infinitiv mit zu noch einmal genau erklärt. Wenn du sichergehen willst, dass du alles richtig machst, kannst du auch einen Blick auf Beispielsätze werfen. So kannst du dir sicher sein, dass du die Kommasetzung beim Infinitiv mit zu beherrschst.
Kommaregeln: Kein Komma vor „und“ bei ähnlichen Satzteilen
Du hast sicher schon einmal bemerkt, dass man manchmal kein Komma vor ‚und‘ setzt, wenn in einem Satz gleichartige Satzteile miteinander verbunden werden. Diese Regel gilt eigentlich für alle Fälle, in denen ähnliche Dinge auf dieselbe Information verweisen. Zum Beispiel wenn du ‚Tomaten, Gurken und Paprika‘ schreibst, dann benötigst du kein Komma vor ‚und‘.
Komma vor „aber“: Regeln und Ausnahmen
Du musst im Normalfall ein Komma vor ‚aber‘ setzen, wenn es als Bindewort benutzt wird, um einen Hauptsatz einzuleiten oder ein Wort gegenüberzustellen. Aber es gibt auch Ausnahmefälle: Wenn ‚aber‘ als Wort verwendet wird, um eine Aussage zu betonen, musst du kein Komma setzen. In solchen Fällen wird es wie ein Adjektiv behandelt, das an den betreffenden Satz angehängt wird. Dann kann es dazu dienen, die Aussage zu verstärken.
Bewerbung als Beruf/Abteilung – Mein Ziel: Mehrwert schaffen
Vielen Dank für Dein Interesse an meiner Bewerbung, wie wir telefonisch besprochen haben, schicke ich Dir heute meine Bewerbungsunterlagen. Ich habe Deine Stellenausschreibung mit großem Interesse gelesen und möchte mich Dir als Beruf/Abteilung vorstellen. Meine bisherigen Erfahrungen und meine Kompetenzen passen gut zu Deinen Anforderungen und ich bin überzeugt, dass ich eine wertvolle Unterstützung für Dein Team sein kann. Mein Ziel ist es, einen Mehrwert zu schaffen und mich aktiv in das Unternehmen einzubringen. Mit meinem Wissen, meiner Energie und meiner Leidenschaft möchte ich einen positiven Beitrag leisten.
Schlussworte
Ja, bitte komm! Wie besprochen, treffen wir uns heute Abend um 19 Uhr. Ich freue mich schon darauf. Bis dann!
Zusammenfassend kann ich dir sagen, dass ich dich bitte, wie wir telefonisch besprochen haben. Ich hoffe, dass du meine Bitte erfüllen kannst.