So schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen telefonisch: Ein Leitfaden

Hallo! Wie versprochen schicke ich dir jetzt meine Bewerbungsunterlagen, die wir am Telefon besprochen haben. Ich hoffe, sie sind so, wie du sie haben wolltest. Falls du noch Fragen oder Änderungen hast, lass es mich bitte wissen. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen ein tolles Ergebnis erzielen können.

Ja, genau so haben wir es besprochen. Ich schicke dir meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail. Du kannst sie dann ausdrucken und an die angegebene Adresse schicken.

So gestaltest du eine E-Mail-Bewerbung richtig: Tipps & Tricks

Du möchtest dich gerne bewerben und suchst nach Hinweisen, wie du deine E-Mail-Bewerbung richtig gestaltest? Dann bist du hier genau richtig. Generell gilt: Achte darauf, dass deine E-Mail informell, aber höflich formuliert ist. Versuche nicht, künstlich zu verlängern und achte darauf, dass du am Ende deiner E-Mail deine Bewerbungsunterlagen anhängst. Mit einem einfachen Satz kannst du darauf hinweisen, z.B. „Hier sende ich dir meine Bewerbungsunterlagen für die ausgeschriebene Stelle“. Besonders wichtig ist es, dass du deine Bewerbungsunterlagen korrekt benennst und alle relevanten Dokumente anhängst. Das können z.B. dein Lebenslauf, dein Zeugnis oder dein Zertifikat sein. Auf jeden Fall solltest du überprüfen, ob alle Dokumente vollständig sind und ob sie auch alle lesbar sind. Mit diesen Tipps steht einer erfolgreichen Bewerbung nichts mehr im Wege. Viel Erfolg!

IT-Berater Bewerbung – 8 Jahre Erfahrung, Fähigkeiten & Projekte

Sehr geehrte/r Herr/Frau XY, ich bewerbe mich hiermit für die interessante Stelle als IT-Berater bei Ihnen. Meine berufliche Erfahrung in diesem Bereich reicht über 8 Jahre zurück. In dieser Zeit habe ich mich auf die Entwicklung und Implementierung von Software spezialisiert und einige Projekte erfolgreich abgeschlossen. Meine Kenntnisse im Umgang mit unterschiedlichen Programmiersprachen, Datenbanken und Netzwerken sind ausgeprägt. Darüber hinaus habe ich mich auf das Erkennen und Beseitigen von IT-Problemen spezialisiert und kann auf eine umfangreiche Problembehandlung zurückgreifen.
Meine vollständigen Bewerbungsunterlagen können Sie dem Anhang entnehmen. Gerne stehe ich Ihnen für weitere Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.

Infos zu dem Thema im Anhang – Lies die Broschüre!

Du hast schon erfahren, dass ich dir im Anhang ein Dokument angehängt habe. Damit du genau weißt, worum es darin geht, kannst du den Hinweis auch so formulieren: „Die Dokumente im Anhang informieren über…“. Wie ich dir bereits am Telefon zugesagt habe, findest du die gewünschte Broschüre als Datei im Anhang. Damit kannst du alle wichtigen Informationen zu dem Thema schnell und einfach nachlesen.

Bewerbungsanschreiben: Tipps für die perfekte Bewerbung

Du möchtest dich für einen Job bewerben und hast keine Ahnung, wie du dein Anschreiben gestalten sollst? Kein Problem, denn wir haben ein paar Tipps für dich. Zuerst solltest du darauf achten, dass der Absender, Empfänger, das Datum und der Ort stimmen. Außerdem sollte dein Anschreiben nicht länger als eine Seite sein. Ein Anschreiben beinhaltet immer einen Betreff, eine Anrede, eine Einleitung, einen Hauptteil, einen Schluss, eine Grußformel und eine Unterschrift. Im Hauptteil solltest du deine Stärken und Qualifikationen hervorheben. Außerdem solltest du deine Motivation und deine Erwartungen an die Stelle beschreiben. Damit machst du auf dich aufmerksam und überzeugst deinen zukünftigen Arbeitgeber.

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Vorteile einer Online-Bewerbung: Pflichtfelder, Kosten- und Zeitersparnis

Du hast dich für eine Stelle beworben und überlegst, ob du lieber eine Online- oder eine Papierbewerbung versenden sollst? Dann ist Online deine erste Wahl! Warum? Weil Online-Bewerbungen dank ihrer Pflichtfelder regelmäßig vollständig sind, während Papier- und E-Mail-Bewerbungen teilweise wichtige Informationen fehlen. Außerdem musst du dir bei einer Online-Bewerbung nicht die Mühe machen, deine Unterlagen zurückzusenden. Dadurch sparst du nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Auch die Kommunikation mit dem Arbeitgeber ist denkbar einfach. So kannst du beispielsweise über den Status deiner Bewerbung auf dem Laufenden bleiben. Kurzum: Online-Bewerbungen vereinfachen den ganzen Prozess und du hast deine Unterlagen schnell und unkompliziert versendet.

Bewerbungsunterlagen zusammenstellen: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse

Du hast dich erfolgreich bei deinem Wunscharbeitgeber beworben? Dann solltest du jetzt daran denken, deine Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. Dazu gehören in der Regel ein Anschreiben und ein Lebenslauf. Manche Firmen verlangen auch ein Bewerbungsfoto. Außerdem werden meistens Zeugnisse über deine Studium- oder Ausbildungszeit sowie über deine Arbeitserfahrungen gefordert. Ein aktuelles Zwischenzeugnis ist zwar ebenfalls als Ergänzung deiner Unterlagen empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig. Stelle also deine Bewerbungsunterlagen gründlich zusammen und versende sie an deinen Arbeitgeber. So hast du die besten Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Professionelle E-Mail-Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf & Co.

Du solltest immer darauf achten, dass deine Bewerbung per E-Mail ein Anschreiben, deinen Lebenslauf, Referenzen und alle notwendigen Zeugnisse enthält. Genauso wie bei einer klassischen Bewerbung musst du auch hier auf die richtige Formulierung achten. Alles was du an Material zusammenstellst, sollte dir ein professionelles Bild vermitteln. Versuche nicht, dein Anschreiben in den Text der E-Mail direkt zu kopieren. Dies wird nicht als professionell wahrgenommen und kann sich negativ auf die Wertschätzung deiner Bewerbung auswirken. Stelle sicher, dass du alle relevanten Informationen in einem Dokument zusammenfasst und dieses an die E-Mail anhängst. So kannst du sicher sein, dass deine Bewerbung die volle Aufmerksamkeit bekommt.

Komma setzen für klare Aussagen: Nutze es für mehr Struktur

Klar, das Komma ist nicht zwingend notwendig, aber es hilft Dir dabei, den Satz zu strukturieren und Deine Aussage zu verdeutlichen. Deshalb ist es empfehlenswert, es zu setzen. Du kannst das Komma beispielsweise dafür nutzen, um eine Pause einzubauen oder einen Nebensatz hervorzuheben. Dadurch wird Deine Aussage klarer und Du kannst sicher sein, dass sie auch so verstanden wird, wie Du es beabsichtigst. Also, wenn Du es Dir zutraust, probiere es ruhig mal mit einem Komma aus – es kann Deinen Satz wirklich besser machen!

Komma bei „wie telefonisch besprochen“ – Verkürzter Nebensatz

oder ‚wie im Gespräch festgelegt‘.

Du fragst dich, ob bei ‚wie telefonisch besprochen‘ ein Komma gesetzt werden soll? Die Antwort ist: Das Komma ist hier freiwillig. Denn es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz. Weitere Beispiele für verkürzte Nebensätze sind zum Beispiel ‚wie gestern besprochen‘ oder ‚wie im Gespräch festgelegt‘. Wenn du hier ein Komma setzt, macht das deinen Satz etwas übersichtlicher. Allerdings ist es kein Muss und du kannst auch ohne Komma auskommen.

Komma nach „wie bereits besprochen“: Mit oder ohne?

Hast du dich auch schon mal gefragt, ob nach „wie bereits besprochen“ ein Komma gesetzt werden muss? Eine kurze Antwort darauf lautet: Es geht mit oder ohne Komma. Laut der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung § 76 ist es bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen möglich, das Komma wegzulassen. Allerdings solltest du beachten, dass ein Komma das Verständnis des Satzes deutlich erleichtern kann. Daher ist es manchmal besser, ein Komma zu setzen, auch wenn es nicht zwingend erforderlich ist.

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Formelhafte Nebensätze: Toleranzprinzip & Komma nutzen

Du hast vielleicht schon mal von formelhaften Nebensätzen gehört. Sie sind ein Teil der Rechtschreibung und können mit einem Komma abgetrennt werden. Nach neuer Rechtschreibung gilt hier das Toleranzprinzip, d.h. Du kannst das Komma wie früher nutzen, musst es aber nicht. Beispiel: Wie besprochen, sende ich Dir die Unterlagen. Daher kannst Du beim Schreiben flexibel sein und das Komma, wenn du möchtest, weglassen.

Synonyme für „entsprechend den Vereinbarungen“ – 50 Ideen

Du hast gerade über einige Details nachgedacht, die du in einem Schriftstück oder einer Unterhaltung verwenden möchtest? Wenn du nach einem Synonym für „entsprechend den Vereinbarungen”, „wie abgesprochen” oder „wie besprochen” suchst, dann bist du hier genau richtig! Einige Alternativen, die du verwenden kannst, sind ‚wie vereinbart‘, ‚gemäß den Abmachungen‘ oder ‚gemäß der Vereinbarung‘. Wenn du deine Texte und Unterhaltungen interessanter gestalten möchtest, kannst du auch ‚in Anlehnung an die Abmachungen‘ oder ‚im Einklang mit den Vereinbarungen‘ verwenden. Es ist immer eine gute Idee, ein Synonym zu verwenden, um deine Texte lebendiger zu gestalten und zu vermeiden, dass sie zu monoton werden. So kannst du deine Zielgruppe besser verstehen und deine Ideen besser zum Ausdruck bringen.

Terminbestätigung: So bestätige du deine Termine professionell

Du hast soeben ein wichtiges Gespräch vereinbart und möchtest dein Gegenüber daran erinnern? Dann ist es ratsam, eine Terminbestätigung zu schicken. Damit bestätigst du den vereinbarten Termin und dein Gegenüber weiß, dass du an dem Gespräch teilnimmst. Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, Termine zu bestätigen, da sich viele Meetings virtuell und online abspielen. Mit einer Terminbestätigung machst du deinem Gegenüber deine Wertschätzung und deine Professionalität deutlich. Denke daran, die Terminbestätigung kurz, aber präzise zu formulieren. Vermeide unnötige Details und Fülle, die dein Gegenüber nur ablenken.

Anredeform beim Schreiben: Richtig flektieren

Du wendest beim Schreiben an einen männlichen Empfänger am besten die Anrede „Herrn“ an. Dies ist deshalb so, da die Anrede im Akkusativ steht und somit flektiert – also gebeugt – wird. Wenn Du eine weibliche Person anschreibst, dann musst Du die Anrede „Frau“ nutzen. Wähle hierfür die Dativform, um die Anrede richtig flektieren zu können. Achte insbesondere bei Anschreiben für offizielle Zwecke auf die korrekte Anredeform, da sie ein wichtiges Zeichen der Höflichkeit ist.

Kommaregeln für Auslassungssätze: So einfach!

Du hast schon mal von Auslassungssätzen gehört, aber weißt nicht so recht, wann du ein Komma setzen sollst? Kein Problem! Bei formelhaften Auslassungssätzen, die mit Wie oder Wenn beginnen, ist das Komma optional. Ein Beispiel: Wie bereits gesagt, verhält sich die Sache anders. Oder: Ich komme, wenn nötig, vorbei. So einfach ist das!

Kommasetzung bei Aufzählungen: Wann Komma?

Du fragst Dich, wie die Kommasetzung bei Aufzählungen geregelt ist? Am Ende der Aufzählung steht kein Komma, wenn der Satz weitergeht. Wenn der Satz bereits vor der Aufzählung endet, dann wird ein Komma gesetzt. Zum Beispiel: Tiere, Pflanzen und Einzeller sind Lebewesen. Auch wenn die Aufzählung am Satzanfang steht, kommt ein Komma. Für die Adjektive, die in der Aufzählung enthalten sind, musst Du aber aufpassen. Kommas stehen nur zwischen gleichwertigen Adjektiven. Wenn Du zwischen beide ein „und“ einsetzen kannst, dann sind sie gleichwertig und Du brauchst ein Komma. Aber wenn Du „und“ nicht einsetzen kannst, dann sind sie ungleichwertig und Du lässt das Komma weg.

Setze Kommas richtig: Regeln & Beispiele

Du musst kein Komma setzen, wenn das Wort mitten im Satz oder am Satzanfang steht. Zum Beispiel: „Das ist mir aber wichtig!“ Allerdings solltest du Kommas verwenden, wenn ein Satzteil extra hervorgehoben werden soll, z.B. „Das, was du eben gesagt hast, war sehr interessant.“ Oder wenn du eine Aufzählung verwendest, z.B. „Ich habe Äpfel, Birnen und Pfirsiche gekauft.“ Außerdem kannst du Kommas setzen, wenn du zwei Sätze mit einem Konjunktiv verbinden, z.B. „Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt.“ Wenn dir unklar ist, ob du Kommas setzen solltest, kannst du den Satz noch einmal langsam und betont vorlesen. So hörst du, ob ein Pause gemacht werden sollte.

Wie besprochen – Bedeutung der Redewendung in der Alltagssprache

Genauso wie z.B. „wie vereinbart“ oder „wie verabredet“ ist „wie besprochen“ eine gängige Redewendung in der deutschen Alltagssprache. Damit wird üblicherweise zum Ausdruck gebracht, dass etwas, worüber man sich vorher ausgetauscht hat, nun wie vereinbart erledigt wird. Wie besprochen schicke ich Dir also die Unterlagen.

Bewerbung bestätigt: Vereinbarter Gesprächstermin am [Datum]

Hallo [Name], vielen Dank für deine Bewerbung vom [Datum] und für dein Interesse an unserem Unternehmen. Wie wir mit [Ansprechpartner] telefonisch besprochen haben, bestätigen wir dir hiermit den vereinbarten Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unseren Räumlichkeiten. Wir freuen uns darauf, dich persönlich kennenzulernen und mehr über deine Motivation zu erfahren. Wenn du Fragen hast, kannst du uns jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns auf dich!

Kommasetzung bei Verben: Denken, Wissen, Sagen

Du musst bei Verben wie denken, wissen, sagen etc. immer ein Komma setzen, egal ob danach ein Gliedsatz mit dass (Konsekutivsatz), ein Relativsatz oder ein zweiter Hauptsatz folgt. Ob du noch mehr Kommas setzen solltest, hängt davon ab, ob du einen Nebensatz einschiebst, der den Satzfluss unterstützen soll. Dann setzt du hinter den Nebensatz ein weiteres Komma. Wichtig ist jedoch, dass du bei Verben wie „denken, wissen, sagen“ immer ein Komma setzt, damit der Satz korrekt und leicht zu lesen ist.

Schlussworte

Ja, gerne, wie besprochen schicke ich dir meine Bewerbungsunterlagen. Ich habe sie noch heute Abend fertig und schicke sie dir dann morgen früh. Lass es mich bitte wissen, wenn du sie erhalten hast.

Ich hoffe, dass meine Bewerbungsunterlagen deine Erwartungen erfüllen und du meine Qualifikation für die Stelle anerkennst. Ich freue mich auf eine Rückmeldung von dir.

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