Hallo! Wie besprochen, schicke ich Dir im Anhang die Unterlagen. Wie versprochen habe ich versucht, so viele Informationen wie möglich in die Unterlagen einzubringen, damit Du eine gute Entscheidung treffen kannst. Ich hoffe, dass sie Dir helfen. Lass mich wissen, wenn ich noch etwas für Dich tun kann.
Ja klar, kein Problem. Ich schicke dir die Unterlagen gleich im Anhang.
Bewerber mit Erfahrung & Fachwissen für Ihre Stellenausschreibung
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Dir meine Bewerbungsunterlagen anzusehen. Wie wir telefonisch besprochen habe, schicke ich Dir heute meine Unterlagen zu. Als erfahrener Beruf/Abteilung bringe ich ein hohes Maß an Erfahrung und Fachwissen mit. Zudem bin ich motiviert, mein Bestes zu geben und meine Fähigkeiten einzubringen. Als jemand, der sich stets weiterentwickelt, bin ich darauf aus, mich auch in neue Kompetenzbereiche einzuarbeiten. Ich habe Deine Stellenausschreibung mit großer Begeisterung gelesen und bin überzeugt, dass ich der richtige Kandidat für die Position bin.
Formelhafte Nebensätze: Rechtschreibung etwas lockerer
Du hast den Vorteil, dass du bei formelhaften Nebensätzen nach der aktuellen Rechtschreibung etwas lockerer sein darfst. Du musst also nicht mehr zwingend ein Komma setzen, wie du es früher vielleicht gemacht hast – wie zum Beispiel bei dem Satz: „Wie besprochen, sende ich Ihnen die Unterlagen“. Trotzdem ist es natürlich immer noch guter Stil, ein Komma zu setzen.
Regelmäßiges Komma bei formelhaften Sätzen? Nein!
Gut zu wissen: In der Regel darfst du bei formelhaften verkürzten Nebensätzen das Komma weglassen. So ist es auch bei dem Satz „Wie besprochen schicke ich dir die wichtigsten Dokumente zu“. Dieser Satz ist richtig, auch ohne Komma. In manchen Fällen kann es aber auch Sinn machen, ein Komma zu setzen. Dann solltest du den Satz aber so schreiben: „Wie besprochen, schicke ich dir die wichtigsten Dokumente zu“. Übrigens: Auch bei direkter Anrede kannst du auf das Komma verzichten.
Wie du einen männlichen Empfänger richtig ansprichst
Wenn du einen Brief an einen männlichen Empfänger schreibst, dann solltest du ihn mit „Herrn“ anreden. Denn diese Anrede steht im Akkusativ und muss daher flektiert werden – also konjugiert. Dabei ist es nicht nur in Briefen üblich, sondern auch im Alltag. Beispielsweise würdest du einem Lehrer auch mit „Herrn“ ansprechen, wenn du ihn vor der Klasse etwas fragen möchtest.

Unterlagen für Dein Projekt: Alle Infos, die Du brauchst!
Ich schicke Dir die benötigten Unterlagen für das Projekt, das wir besprochen haben. Diese beinhalten alle Informationen, die wir für die Umsetzung benötigen. Solltest Du noch weitere Details benötigen, kannst Du mich selbstverständlich jederzeit kontaktieren. Ich stehe Dir selbstverständlich jederzeit zur Verfügung und beantworte gerne Deine Fragen.
Ich hoffe, dass die Unterlagen Dir weiterhelfen und wünsche Dir viel Erfolg beim Umsetzen Deines Projekts!
Lektorat Deiner Masterarbeit: Meine Offerte Enthält Alle Details
Wie besprochen biete ich Ihnen meine Dienstleistungen an und hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen kann.»
Du hast mich um ein Lektorat Deiner Masterarbeit gebeten und ich schicke Dir hiermit meine Offerte. Wie wir besprochen haben, biete ich Dir meine Dienste an und hoffe, dass ich Dir helfen kann. Meine Offerte enthält alle Details, sodass Du sehen kannst, was ich Dir anbieten kann. Lass mich wissen, wenn Du noch Fragen oder Anmerkungen hast. Ich bin gerne bereit, alles Weitere mit Dir zu besprechen.
Modern und professionell schreiben: Verzichte auf alte Formulierungen
Für Sie ist es wichtig, auf veraltete Formulierungen zu verzichten. Beispiele hierfür sind „beiliegend erhalten Sie“, „anbei“, „beigefügt erhalten Sie“, „als Anlage“, „in der Anlage“ oder „in den Anlagen“. Diese sind heutzutage nicht mehr korrekt. Auch der Satz „Für Rückfragen stehen wir … zur Verfügung“ ist nicht mehr modern. Wenn du also in Schriftverkehr aktuell und professionell wirken möchtest, solltest du auf moderne Formulierungen zurückgreifen. Diese sind nicht nur korrekter, sondern auch sympathischer und zugänglicher.
Formatiere den Hinweis „Anlage“ korrekt: DIN 5008 Richtlinie
Du kannst den Hinweis “Anlage” oder “Anlagen” ganz einfach hervorheben, indem du ihn fett druckst. Damit du im E-Mail schreiben alles korrekt formatierst, empfiehlt es sich, den Vermerk mit einem Abstand von mindestens drei Leerzeilen unter die Grußformel oder unter die Firmenbezeichnung zu setzen. Diese Richtlinie ist in der DIN 5008 festgelegt. So sieht der Empfänger auf einen Blick, dass du ihm Anlagen beigefügt hast. Deine E-Mail wird dadurch übersichtlicher und klarer gestaltet.
Vermeide umständliche Begriffe: Einfache Formulierungen für Geschäftskorrespondenz
Du musst nicht wissen, dass „beigefügt“ ein Adjektiv und „anbei“ ein Adverb ist, wenn du moderne Formulierungen für deine Geschäftskorrespondenz, egal ob in Briefen oder E-Mails, suchst. Es ist viel wichtiger, dass du umständliche Begriffe vermeidest. Achte beim Verfassen von Texten also darauf, dass du kurze, prägnante Sätze verwendest. Wenn du das beachtest, hast du schon die halbe Miete.
In Schreiben und E-Mails: Verwende statt anbei oder beiliegend „in der Anlage“ oder „als Anlage
Stattdessen wird in der Anlage oder als Anlage verwendet.
In Schreiben, E-Mails und anderen Texten ist es heutzutage üblich, statt anbei oder beiliegend das Wort „in der Anlage“ oder „als Anlage“ zu verwenden. Diese Begriffe sind modern und können dazu beitragen, dass der Text lebendig und auf dem neuesten Stand wirkt.
Es ist wichtig, die richtige Sprache zu wählen, wenn Du in einem Schreiben nach einer besonderen Anlage fragst. Mit „in der Anlage“ oder „als Anlage“ machst Du klar, dass ein bestimmtes Dokument oder eine Datei beigefügt ist. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass der Empfänger weiß, dass die gewünschte Anlage vorhanden ist. So kannst Du sicherstellen, dass sich Dein Empfänger direkt auf den Inhalt des Schreibens konzentrieren kann.

Beigefügt: Was es bedeutet und Alternativwörter
Du hast sicher schonmal von „beigefügt“ gehört. Es bedeutet, dass etwas mit einem Brief, Schreiben oder Paket verschickt wird. Meistens handelt es sich dabei um Dokumente, Fotos oder andere Gegenstände. Beigefügt ist ein gehobener, schriftsprachlicher Begriff. Wenn du nach anderen Worten suchst, die dasselbe bedeuten, kannst du zum Beispiel „in der Anlage“, „anverwahrt“, „beiliegend“, „hierbei“, „beigelegt“ oder „als Beilage“ sagen. Wenn du etwas also zusammen mit einem Brief verschickst, kannst du sagen, dass es beigefügt ist.
Substantiv im Nominativ oder Akkusativ: Anbei verstehen
Du hast schon mal etwas von dem Wort Substantiv gehört, aber weißt nicht, wie es in Verbindung mit anbei steht? Keine Sorge, denn das ist gar nicht so schwer. Ob du es nun im Nominativ oder im Akkusativ benutzt, dein Satz wird trotzdem stimmen. Ein Substantiv im Nominativ beschreibt eine Person, Sache, Idee oder ein Konzept, während ein Substantiv im Akkusativ einen Gegenstand anzeigt, der das Objekt der Handlung oder des Geschehens ist. Also, egal in welcher Form du das Substantiv mit anbei kombinierst, dein Satz wird korrekt sein.
Komma bei „wie besprochen“: optional oder nicht?
und ‚wie besprochen‘.
Hast Du dich schon einmal gefragt, ob bei dem Satz ‚wie telefonisch besprochen‘ ein Komma gesetzt werden muss? Die Antwort lautet: Nein. Das Komma bei ‚wie telefonisch besprochen‘ ist optional, denn es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz. Weitere Beispiele für verkürzte Nebensätze sind ‚wie gestern besprochen‘ und ‚wie besprochen‘. Du kannst also entscheiden, ob Du das Komma setzt oder nicht.
So formulierst du deinen Einleitungssatz in deiner Bewerbung
Du hast telefonisch nachgefragt, ob du deine Bewerbungsunterlagen einreichen kannst, und nun möchtest du deine Anfrage in deinem Anschreiben erwähnen? Dann kannst du deinen Einleitungssatz beispielsweise so formulieren: „Wie besprochen, schicke ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu.“ Falls du im Gespräch den Namen der Person erfahren hast, die dich empfangen wird, kannst du den Satz auch personalisieren und so anfangen: „Wie mit Frau/Herr XY besprochen, schicke ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu.“ So kannst du direkt demonstrieren, dass du dich gut vorbereitet hast.
Typische Redewendung „Wie besprochen“: Verwendung, Bedeutung & Beispiel
Wie besprochen ist eine typische Redewendung, die in vielen Alltagssituationen Verwendung finden kann. Meist wird sie in Gesprächen oder Verhandlungen benutzt, um auf ein vorher besprochenes Thema oder eine Abmachung zurückzukommen. So kann die Wendung auch als Kurzform eines Nebensatzes verwendet werden, wie zum Beispiel: „Wie besprochen, schicke ich dir die Unterlagen“. Mit dieser Redewendung kannst du deinem Gegenüber signalisieren, dass du dich an die gemeinsam vereinbarten Abmachungen hältst.
Komma vor „wie beispielsweise“: Regeln & Beispiel
Beim Komma vor wie beispielsweise, folgst du den gleichen Regeln. Du nutzt ‚wie beispielsweise‘ um eine Aussage zu erläutern. Steht die Erläuterung am Satzende, setzt du ein Komma oder keins. In meinem Aquarium leben viele verschiedene Tiere, wie beispielsweise Goldfische, Schleie, Kois und verschiedenen Arten von Garnelen.
Bestätigung des Gesprächstermins bei [Unternehmen] am [Datum]
Hallo [Name],
vielen Dank für Deine Bewerbung und das Interesse, das Du unserem Unternehmen entgegengebracht hast. Wie wir bei unserem Telefonat mit [Ansprechpartner] besprochen haben, möchten wir Dir hiermit den vereinbarten Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unserem Unternehmen bestätigen. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen und Dir mehr über unsere Arbeitsweise zu erzählen. Falls Du weitere Informationen zu unserem Unternehmen benötigst, zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns sehr auf Dich.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Kommaregeln: Muss ich bei Nebensätzen Komma setzen?
Hast du dich auch schon mal gefragt, ob bei Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma gesetzt werden muss? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung kannst du bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen auf das Komma verzichten. Allerdings sind manche Nebensätze so komplex, dass ein Komma dennoch gesetzt werden sollte. Auch bei einigen Nebensätzen, die eine Aufzählung ergeben, ist ein Komma empfehlenswert. Zudem kann ein Komma auch dazu beitragen, den Satz zu strukturieren und den Lesefluss zu verbessern. Alles in allem kommt es immer auf den Kontext an.
Komma vor „wie“ und nach „gewünscht“ setzen?
Du fragst dich, ob du in einem Satz ein Komma vor dem „wie“ und nach dem „gewünscht“ setzen musst? Meiner Meinung nach, lautet der Satz dann richtig: „Ich übersende Ihnen, wie gewünscht, dieses Schreiben“. Es ist korrekt, die Kommas wegzulassen, da hier eine feste Formel vorliegt. Manchmal kann es in solchen Konstruktionen aber auch angebracht sein, die Kommas zu setzen. Bei schriftlichen Kommunikationen ist es zudem empfehlenswert, gewisse Standards zu beachten, damit der Satz leicht verständlich ist und eine klare Struktur aufweist.
Korrespondenz modern gestalten: Verzichte auf Begriffe wie anbei
Du fragst Dich, wie Du Deine Korrespondenz in Zukunft gestalten sollst? Verzichte auf Begriffe wie anbei, hiermit oder bezugnehmend. Auch „unter Bezug auf“, „in obiger Angelegenheit“ und „zu unserer Entlastung“ sind nicht mehr zeitgemäß. Wähle stattdessen Begriffe, die modern und locker wirken. Am Ende Deiner Briefe kannst Du statt „mit freundlichen Grüßen“ auch „Liebe Grüße“ oder „Herzliche Grüße“ schreiben. Sei kreativ und lass Deiner Fantasie freien Lauf. Wichtig ist, dass Du stets souverän und professionell kommunizierst.
Schlussworte
Ja, genau wie besprochen, schicke ich dir im Anhang die Unterlagen.
Ich hoffe, dass die Unterlagen alles enthalten, was du dir wünscht und wünsche dir viel Erfolg beim Umsetzen. Solltest du noch Fragen haben, melde dich gerne jederzeit bei mir.