Wie Komma Telefonisch Besprochen: Hier ist Ihr Anliegen, Jetzt ansehen!

Hallo! Wie versprochen, schicke ich dir jetzt das, worüber wir telefonisch gesprochen haben. Ich hoffe, dass es ganz nach deinen Vorstellungen ist. Falls du noch etwas ändern möchtest, lass es mich wissen. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung.

Ja, wie besprochen, schicke ich dir die Unterlagen gleich per E-Mail. Solltest du noch etwas brauchen, melde dich einfach. 🙂

Richtig hören: Du solltest ein Komma setzen!

Du hast richtig gehört: Wie besprochen solltest du tatsächlich ein Komma setzen! Denn wenn wir uns eine formelhafte Wendung wie „wie besprochen“ anschauen, handelt es sich dabei eigentlich um einen verkürzten Nebensatz. Und wie du sicherlich weißt, werden Nebensätze normalerweise mit Kommas abgetrennt. Deshalb ist es auch bei „wie besprochen“ erlaubt, ein Komma zu setzen. Wenn du dir unsicher bist, ob du ein Komma verwenden solltest oder nicht, kannst du es gern in einem Online-Kommarechner überprüfen.

Wie Besprochen – Was es bedeutet und wie man es verwendet

Du hast sicher schon mal die Formulierung „wie besprochen“ in E-Mails, Offerten und Briefen gelesen. Diese Wendung wird meistens verwendet, wenn man bestimmte Dinge, die im Vorhinein besprochen wurden, an den Empfänger sendet. Zum Beispiel kann man damit mitteilen, dass man eine Offerte oder ein Angebot verschickt, das man schon vorher abgesprochen hat. Man kann aber auch sagen, dass man ein Thema nochmals am Freitag diskutieren möchte, wie vereinbart. Kurz gesagt, mit „wie besprochen“ weist man darauf hin, dass man eine Abmachung einhält, die man vorher getroffen hat.

Neue Rechtschreibregel: Toleranz für formelhafte Nebensätze

Du musst nicht mehr unbedingt ein Komma setzen, wenn du einen so genannten formelhaften Nebensatz verwendest. Laut der neuen Rechtschreibung gilt hier das Toleranzprinzip. Zum Beispiel kannst du schreiben: „Wie besprochen sende ich dir die Unterlagen.“ Wenn du möchtest, kannst du aber weiterhin ein Komma setzen, wie du es vor der neuen Rechtschreibregelung getan hast.

Adressiere einen männlichen Empfänger mit „Herrn

Du adressierst einen männlichen Empfänger, indem du ‚Herrn‘ vor seinen Namen setzt. Das ist im Deutschen üblich, da die Anrede im Akkusativ steht und dementsprechend gebeugt wird. In der Regel wird nach der Anrede der Name des Adressaten geschrieben und danach der Name des Absenders, sofern dieser bekannt ist. Wenn du eine Grußformel verwenden möchtest, kannst du zum Beispiel ‚Mit freundlichen Grüßen‘ schreiben.

Komma setzen oder nicht? Richtige Wahl treffen

Du hast schon einmal den richtigen Ansatzpunkt gefunden: Sowohl mit als auch ohne Komma ist ein Satz grammatikalisch korrekt. Wenn du ein Komma setzt, kannst du damit die Gliederung des Satzes unterstreichen. Beispielsweise könnte ein Satz lauten: „Wie telefonisch besprochen, sende ich dir die Unterlagen.“ Auch ein Satz ohne Komma könnte so aussehen: „Wie telefonisch besprochen sende ich dir die Unterlagen“. Es liegt also an deiner Wahl, ob du ein Komma setzt oder nicht. Es kommt aber darauf an, was deine Intention ist: Möchtest du ein Komma setzen, um etwas zu betonen, solltest du es auf jeden Fall machen. Ansonsten kannst du auch ganz ohne Komma auskommen.

Gesprächstermin bestätigt: [Name] trifft [Ansprechpartner] am [Datum]

Hallo [Name], vielen Dank für Deine Bewerbung vom [Datum] und für Dein Interesse an unserem Unternehmen. Wie wir mit [Ansprechpartner] besprochen haben, möchten wir Dir hiermit den vereinbarten Gesprächstermin am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unseren Büroräumen bestätigen. Wir freuen uns, Dich persönlich kennenzulernen und mehr über Deine Qualifikationen und Erfahrungen zu erfahren. Solltest Du Fragen haben, stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Deinen Besuch.

Terminbestätigung: Treffen vereinbaren & Details angeben

Du möchtest ein Treffen mit jemandem vereinbaren? Dann kannst du natürlich auch eine Terminbestätigung schicken. Egal ob du sie als E-Mail oder als Brief verschickst, es ist wichtig, dass du einen aussagekräftigen Betreff wählst, etwa „Unser Treffen am [Datum]“ oder schlicht „Bestätigung des Termins am [Datum]“. Wenn du es als E-Mail verschickst, kannst du direkt in den Betreff schreiben, um welchen Termin es geht. Gehe dann in der E-Mail oder im Brief auf die Details des Termins ein. Beginne mit einer persönlichen Anrede, die du an deine Zielperson richtest und vergewissere dich, dass ihr euch auf ein Treffen einigt habt. Erwähne dann das Thema, das ihr besprechen wollt und gebe den Ort sowie das Datum und die Uhrzeit des Termins an. Zum Schluss kannst du noch ein persönliches Schreiben hinzufügen und die Zielperson auffordern, Rückfragen zu stellen, falls sie noch etwas klären möchte.

Komma bei Wort mitten im Satz: Einfach erklärt

Du bist dir unsicher, ob du ein Komma bei einem Wort setzen sollst, das mitten im Satz oder am Satzanfang steht? Keine Sorge, das ist ganz einfach: Du brauchst in diesem Fall kein Komma zu setzen. Beispielsweise würdest du in dem Satz „Das ist mir aber wichtig!“ kein Komma setzen, da das Wort „aber“ mitten im Satz steht. Wenn du aber ein Komma setzen möchtest, um die Satzstruktur zu betonen, dann ist das auch in Ordnung. Dann würde der Satz zum Beispiel so lauten: „Das ist mir, aber wichtig!“.

Signalwörter: Wann Kommas nötig sind

Du hast schon mal etwas von Signalwörtern gehört? Dann kennst du bestimmt auch schon ein paar, die ein Komma nötig machen. Dazu gehören ‚als‘, ‚anstatt‘, ‚außer‘, ‚ohne‘, ’statt‘ und ‚um‘. Wenn du zum Beispiel eine Infinitivgruppe durch eine dieser Konjunktionen einleitest, musst du unbedingt ein Komma setzen. Beispiele: ‚Es war nicht einfach, als Erster ins Ziel zu kommen‘ oder ‚Sie muss sich wirklich anstrengen, um besser zu werden‘. Bei manchen anderen Signalwörtern ist es hingegen nicht nötig, ein Komma zu setzen. Beispielsweise bei ‚aber‘, ‚denn‘, ‚obwohl‘ und ‚weil‘.

Christine sucht Freunde: Abwechslungsreiches Leben im Dorf

Du hast sicher schon mal gehört, dass man zwei Hauptsätze, die nicht durch ein „und“ oder „oder“ verbunden sind, mit einem Beistrich voneinander trennen muss. Christine wuchs in einem Dorf auf, das nicht besonders viel Abwechslung bot. Ihr fehlte es an kulturellen Angeboten, sportlichen Aktivitäten und vor allem an Freunden in ihrer Altersgruppe. Sie musste sich andere Hobbys suchen und war viel alleine unterwegs.

Telefonbesprechung, Kommunikation senden

Komma vor „und“ setzen: Wann & Warum es wichtig ist

Du musst immer ein Komma vor ‚und‘ setzen, wenn direkt vor ‚und‘ ein Nebensatz steht. Ein Nebensatz fängt meistens mit Wörtern wie ‚dass‘, ‚weil‘ oder ‚damit‘ an. Es kann aber auch sein, dass er mit Pronomen wie ‚das‘, ‚den‘ oder ‚wen‘ beginnt. Diese Pronomen beziehen sich dann auf ein Nomen. Es ist also wichtig, dass du immer darauf achtest, ob vor ‚und‘ ein Nebensatz steht, damit du das Komma nicht vergisst.

Komma vor „aber“ setzen – Ausnahmen & Regeln

Du musst meistens ein Komma vor „aber“ setzen, wenn es als Bindewort benutzt wird, um einen Hauptsatz einzuleiten oder ein Wort gegenüberzustellen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Wenn du „aber“ verwendest, um eine Aussage hervorzuheben, kannst du das Komma weglassen. Dies gilt jedoch nur in bestimmten Fällen. Achte darauf, dass du den Kommasatzbau einhältst, damit dein Text klar und verständlich wird.

Kommaregeln bei Aufzählungen: Setzen, Aneinanderreihung, Konjunktionen

Bei Aufzählungen und Aneinanderreihungen ist das Setzen von Kommas unerlässlich. Das gilt sowohl für die Aneinanderreihung einzelner Wörter als auch für ganzer Wortgruppen. Egal, um welche Art von Aneinanderreihung es sich handelt, ein Komma muss immer dazwischen gesetzt werden. Damit Du ein Gefühl für die richtige Kommasetzung bekommst, schauen wir uns jetzt einmal die Kommaregeln bei Aufzählungen mit und ohne Konjunktionen an.

Soll ich bei „wie bereits besprochen“ ein Komma setzen?

Hast du dich auch schon mal gefragt, ob man bei Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma setzt? Da gibt es eine eindeutige Antwort: Es ist sowohl mit als auch ohne Komma möglich. Laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung kannst du bei solchen formelhaften, verkürzten Nebensätzen das Komma weglassen. Wenn du dir allerdings unsicher bist, kannst du es auch gerne dazu setzen – so macht man nichts falsch.

Up-to-Date Kommunikation: Verwende moderne Begriffe statt „beiliegend erhalten Sie

Für Sie ist es wichtig, dass Sie niemals mehr die veralteten Büroformulierungen „beiliegend erhalten Sie“, „anbei“, „beigefügt erhalten Sie“, „als Anlage“, „in der Anlage“ oder „in den Anlagen“ verwenden. Diese Ausdrücke gelten heutzutage als nicht mehr up-to-date. Stattdessen sollten Sie moderne Begriffe wie „im Anhang“ oder „anbei“ verwenden, die Ihre Kommunikation auf den neuesten Stand bringen. Wenn Sie mehrere Dateien versenden, können Sie auch „im Folgenden“ schreiben, um klarzustellen, dass mehrere Anhänge im E-Mail beigefügt sind.

Synonyme für „entsprechend den Vereinbarungen“ – Ideen für mehr Abwechslung

Du hast nach Synonymen zu ‚entsprechend den Vereinbarungen‘, ‚wie abgesprochen‘ und ‚wie besprochen‘ gesucht? Hier findest du ein paar Vorschläge, die du anstelle deiner Wortwahl verwenden kannst: ‚wie vereinbart‘, ’nach Absprache‘, ‚gemäß Abmachung‘, ‚gemäß den Vertragsbedingungen‘, ‚laut Vereinbarung‘, ‚in Übereinstimmung mit den Vereinbarungen‘ und ‚wie ausgemacht‘. Diese Ausdrücke können dir helfen, deine Gedanken variabel und abwechslungsreich auszudrücken.

Terminbestätigung: Treffen mit XYZ-Team am 01.04.2023

Hallo Frau Mustermann,
vielen Dank, dass Du Dich für ein Treffen mit uns entschieden hast. Ich bestätige Dir gerne den Termin, den wir telefonisch vereinbart haben. Wir treffen uns am 01.04.2023 um 15 Uhr in unseren Büroräumen in der Musterstraße 1 in 12345 Musterstadt. Ich freue mich, Dich in unseren Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen und über unser Projekt zu sprechen. Falls Du noch Fragen oder Anregungen hast, kannst Du mich gerne kontaktieren.

Ich freue mich auf das Treffen und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen.

Dein XYZ-Team

Vorstellungsgespräch: Freue mich auf Ihre Einladung und Ihre Fragen

Ich freue mich auf Ihre Einladung und bestätige Ihnen gerne den Termin um (Uhrzeit). Ich bin mir sicher, dass wir in einem angenehmen Gespräch unser gegenseitiges Verständnis weiter vertiefen können. Während des Vorstellungsgespräches möchte ich Ihnen gerne meine Qualifikationen, Erfahrungen und meine Motivation näher bringen und freue mich auf Ihre Fragen.

Liebe Frau Becker,

vielen Dank für Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch am (Datum) in Ihrem Unternehmen. Ich freue mich sehr auf dieses Treffen und bestätige Ihnen gerne den Termin um (Uhrzeit). Auf das persönliche Kennenlernen freue ich mich schon sehr.

Hiermit möchte ich Ihnen meine Qualifikationen, Erfahrungen und meine Motivation präsentieren. Ich bin mir sicher, dass wir in einem angenehmen Gespräch die jeweiligen Anforderungen und Erwartungen klären können.

Gerne beantworte ich Ihnen auch im Vorstellungsgespräch alle Fragen, soweit ich in der Lage bin.

Ich freue mich auf das Treffen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

(Name)

Anschreiben verfassen: Wie du deine Bewerbung untermauerst

Du hast vor, dich für eine Stelle zu bewerben und möchtest ein Anschreiben verfassen? Dann kann ein möglicher Einleitungssatz lauten: „Wie telefonisch mit Herrn/Frau XY besprochen, sende ich Ihnen meine Unterlagen anbei.“ Es ist wichtig, dass du dir den Namen der Person, mit der du telefoniert hast, merkst und ihn auch im Anschreiben nennst. So zeigst du, dass du dich genau an die Anweisungen des Unternehmens gehalten hast und professionell vorgehst.

Außerdem kannst du noch weitere Informationen hinzufügen, um deine Bewerbung zu untermauern. Erzähle etwas über deine bisherige Erfahrung, deine Qualifikationen und deine Motivation, dich für diesen Job zu bewerben. Betone deine Stärken und zeige, dass du ein echter Gewinn für das Unternehmen sein wirst. Mit einem ansprechenden Anschreiben machst du auf dich aufmerksam und kannst deine Chancen auf eine Einladung zum Bewerbungsgespräch deutlich erhöhen.

Kommasetzung: Regeln und Tipps zur richtigen Pausenbildung

Du fragst Dich, wann Du ein Komma setzen musst? Es gibt verschiedene Regeln bei der Kommasetzung. Zum Beispiel: Zwischen Haupt- und Nebensätzen musst Du ein Komma einfügen, aber auch bei Aufzählungen, Infinitivgruppen, Partizipgruppen, Zusätzen, Einschüben und Hervorhebungen. Dabei kann es helfen, das Komma als Pause zu betrachten. Es sollte nur dann gesetzt werden, wenn es eine Pause benötigt wird, um den Satz besser verständlich zu machen. Wenn Du Dir unsicher bist, ob ein Komma nötig ist, lies den Satz nochmal laut vor. Hört sich eine Pause besser an, solltest Du das Komma setzen.

Schlussworte

Ja, ich habe die Informationen, die du mir am Telefon gegeben hast, erhalten und schicke sie dir jetzt.

Dein Schlussfolgerung: Na, dann schicke ich dir jetzt mal, was wir besprochen haben.

Schreibe einen Kommentar