Hallo,
schön, dass wir telefonisch gesprochen haben! Wie besprochen übersende ich Dir jetzt meine Bewerbungsunterlagen. Diese beinhalten alle Dokumente, die Du für meine Bewerbung benötigst. Ich hoffe, sie sind vollständig und entsprechen Deinen Anforderungen. Falls Du noch weitere Informationen benötigst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Ja, gerne! Ich habe meine Bewerbungsunterlagen fertig und schicke sie Dir per Mail. Hast Du noch irgendwelche Fragen?
Bewerbungsunterlagen nach telefonischem Gespräch einreichen
Du hast telefonisch mit jemandem aus einem Unternehmen gesprochen und möchtest nun deine Bewerbungsunterlagen einreichen? Ein guter Einstieg in dein Anschreiben ist: „Wie telefonisch mit Herrn/Frau XY besprochen, schicke ich Ihnen anbei meine Bewerbungsunterlagen zu.“ Damit machst du deutlich, dass du die Person kennst und du das Gespräch nicht vergessen hast. Es ist wichtig, dass du den Namen der Person nennst, mit der du gesprochen hast. So zeigst du, dass du professionell und zuverlässig bist. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du einen persönlichen Bezug zum Unternehmen herstellst, was dich noch sympathischer macht.
E-Mail-Bewerbung: Alles vollständig übermittelt
Du brauchst nicht mehr als einen einfachen Satz in deiner E-Mail-Bewerbung, um auf die Anhänge mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen oder das einzelne Dokument (Lebenslauf, Zeugnis oder Zertifikat) hinzuweisen. Schreibe einfach: „Ich habe meine Bewerbungsunterlagen für die ausgeschriebene Stelle angehängt.“ Damit machst du deutlich, dass du alles vollständig übermittelt hast. Wenn du möchtest, kannst du noch ein paar kurze Zeilen schreiben, um auf deine Qualifikationen und Erfahrungen hinzuweisen. Aber achte darauf, dass deine E-Mail-Bewerbung nicht zu lang wird.
Bewerbung als Beruf/Abteilung – Erfahrung & Wissen für Dein Unternehmen
Vielen Dank für Dein Interesse an meiner Bewerbung! Wie wir telefonisch besprochen haben, schicke ich Dir heute meine Unterlagen. Ich habe Deine Stellenausschreibung mit großem Interesse gelesen und möchte mich Dir nun als Beruf/Abteilung vorstellen. Mein Ziel ist es, mich beruflich weiterzuentwickeln und mich bei Dir für eine Position zu bewerben, die meine Fähigkeiten und mein Wissen voll und ganz ausschöpft. Dabei bringe ich viele Jahre Erfahrung in der Beruf/Abteilung mit und bin zuversichtlich, dass ich eine wertvolle Ergänzung für Dein Unternehmen sein kann.
Komma bei „wie besprochen“: Ja oder Nein?
und ‚wie besprochen‘.
Fragst du dich, ob man bei „wie telefonisch besprochen” ein Komma setzt? Die Antwort ist: Ja, aber es ist nicht zwingend notwendig, denn es handelt sich um einen verkürzten Nebensatz. Es gibt weitere verkürzte Nebensätze wie „wie gestern besprochen“ oder „wie besprochen“, die ein Komma in der Regel nicht erfordern. Es ist also letztendlich deine persönliche Entscheidung, ob du bei solchen verkürzten Nebensätzen das Komma setzt oder nicht.

Adressiere männliche Empfänger korrekt: „Herrn“!
Wenn Du einen Brief an einen männlichen Empfänger verfasst, dann verwende die Anrede „Herrn“. Auf diese Weise adressierst Du den Empfänger, denn der Akkusativ erfordert, dass die Anrede flektiert – also gebeugt – wird. Achte darauf, dass Du den Nachnamen des Empfängers verwendest, damit er direkt erkennt, wer gemeint ist. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Brief beim richtigen Adressaten ankommt.
Komma bei formelhaften verkürzten Nebensätzen weglassen: Wichtige Dokumente für nächste Schritte
Du darfst bei formelhaften verkürzten Nebensätzen in der Regel das Komma weglassen. So ist es auch in diesem Fall: Wie besprochen schicke ich dir die wichtigsten Dokumente zu. Diese Dokumente enthalten wichtige Informationen, die für die nächsten Schritte wichtig sind. Bitte sieh sie dir genau an.
Dankbarkeit für Unterstützung – Danke fürs Zuhören!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um mich zu unterstützen.
Vielen Dank, dass Du so nett am Telefon warst! Wie vereinbart schicke ich Dir nun alle benötigten Unterlagen. Nachdem wir telefoniert hatten, habe ich mich nochmal gründlich über die jeweiligen Details informiert. Ich schätze es sehr, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mir zu helfen. Es ist eine große Unterstützung für mich und ich bin Dir sehr dankbar.
Komma bei formelhaften Sätzen: Ja oder Nein?
Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, ob man bei Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma setzt. Die Antwort darauf lautet: Ja, du kannst es mit oder ohne Komma schreiben. Diese Regelung ist in § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung festgehalten. Demnach dürfen bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen auch das Komma weggelassen werden. Solltest du dir also bei solchen Sätzen unsicher sein, kannst du dir getrost ein Komma sparen.
Kommasetzung bei Verben: Beispiele und Übungen
Bei Verben wie denken, wissen, sagen usw. musst du immer ein Komma setzen. Ganz egal, ob es danach ein Relativsatz, ein Konsekutivsatz mit dass oder ein zweiter Hauptsatz ist – ein Komma ist dabei Pflicht! Schau dir doch mal die Beispielsätze an und üb das Setzen der Kommas. Dann hast du den Dreh schnell raus!
Maximiere deine Chancen auf eine Stelle: Frag‘ nach!
Frag‘ doch einfach nach, ob die Stellenanzeige noch aktuell ist. Wenn sie schon einige Wochen oder Monate läuft, kann es sich lohnen, eine Bewerbung zu schicken. Mit deiner Frage signalisierst du nämlich, dass du wirklich an der Stelle interessiert bist. Oftmals merken die Personaler dann, dass du besonders qualifiziert bist und werden deine Bewerbung zuerst durchlesen. Falls du deine Chancen auf diesen Job erhöhen willst, solltest du also nicht zögern und nachfragen.

Anrufen vor Bewerbung? Nein, hier sind 3 bessere Optionen
Es ist nicht immer notwendig, vor dem Einreichen einer Bewerbung anzurufen. Laut Dr. Wolfgang Amanshauser, Karrierecoach und Berater aus Salzburg kann man das nur machen, wenn der Ausschreibungstext unklar ist oder man ergänzende Fragen hat. Ein Anruf kann sogar einen schlechten Eindruck hinterlassen. Man sollte sich lieber auf die eigene Bewerbungsstrategie verlassen und sich darauf konzentrieren, eine qualitativ hochwertige Bewerbung zu erstellen. Wenn du dich dabei unsicher fühlst, kannst du dir professionelle Unterstützung holen. Professionalisierte Bewerbungsberatungen helfen dir, deine Bewerbung anzupassen und deine Chancen auf den Job zu verbessern.
Deckblatt deiner Bewerbung: Struktur & Anzahl Anlagen nennen
Auf dem Deckblatt deiner Bewerbung solltest du auf deine Anlagen verweisen. Vermeide es, die verschiedenen Dokumente einzeln aufzulisten, sondern füge sie lieber unter den Begriffen „Arbeitszeugnisse“ und „Schulzeugnisse“ hinzu. Dies gibt deinem Deckblatt Struktur und Übersichtlichkeit. Außerdem solltest du die Anzahl der Anlagen nennen. So weiß der Personaler gleich, wie viele Dokumente er zu deiner Bewerbung erhält. Wenn du noch weitere Unterlagen hast, wie z.B. ein Foto, kannst du dieses ebenfalls auf dem Deckblatt erwähnen. So hast du alles im Blick und kannst deine Bewerbung mit den richtigen Unterlagen versenden.
Bürokorrespondenz: Vermeide alte Formulierungen!
Du bist auf der Suche nach dem richtigen Text für deine Bürokorrespondenz? Dann solltest du unbedingt auf einige alte Formulierungen verzichten. Vermeide unbedingt „beiliegend erhalten Sie“, „anbei“, „beigefügt erhalten Sie“, „als Anlage“, „in der Anlage“ und „in den Anlagen“. Diese Formulierungen gelten heute als falsch. Auch „Für Rückfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung“ ist heute überholt. Wähle stattdessen moderne Formulierungen, die du leicht im Internet finden kannst. So kannst du sicher sein, dass deine Bürokorrespondenz auf dem neuesten Stand ist und du nicht in Plagiat verfällst.
Dein letztes Abschlusszeugnis und mehr: Job-Bewerbung vorbereiten
Dein letztes Abschlusszeugnis ist ein wichtiges Dokument, wenn du einen neuen Job suchst. Es ist ein Beleg für deine höchste Bildungsqualifikation und die Arbeitgeber können auf den ersten Blick sehen, welche Fähigkeiten du mitbringst. Daneben solltest du auch Praktikums- und Ausbildungsnachweise vorweisen, die dir in deiner Bewerbung zugute kommen. Hierzu zählen auch Schulpraktika oder Praktika in einem Unternehmen. Außerdem kann es sehr hilfreich sein, wenn du Referenzen von ehemaligen Arbeitgebern in deiner Bewerbung vorlegst. Diese können eine lobende Beurteilung deiner Arbeit enthalten, die deine Chancen auf einen neuen Job erhöhen. Sei dir also bewusst, dass es wichtig ist, dass du diese Dokumente bei deiner Bewerbung vorlegst.
Schriftliche Bestätigungen: So stellst Du sicher, dass Dein Termin stattfindet
Bestätigungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass die vereinbarten Termine auch wirklich eingehalten werden. Daher ist es praktisch, eine schriftliche Bestätigung zu schicken. So hast Du einen Nachweis, dass der Termin vereinbart wurde und die zugesagte Zeit eingehalten wird. Eine schriftliche Terminbestätigung erhöht daher die Wahrscheinlichkeit, dass der vereinbarte Termin auch tatsächlich stattfindet.
Du hast also jemanden zu einem Gespräch eingeladen und möchtest sichergehen, dass der Termin auch wahrgenommen wird? Dann ist eine schriftliche Bestätigung die perfekte Lösung! Schreibe eine kurze, aber freundliche E-Mail, in der Du den vereinbarten Termin und alle wichtigen Details wie Ort und Uhrzeit bestätigst. So hast Du eine schriftliche Bestätigung des Termins und kannst Dich darauf verlassen, dass Dein Gast zum richtigen Zeitpunkt erscheint.
Bewerber/-in [Name] zu Gespräch bei [Unternehmen] eingeladen
Liebe/-r [Name],
vielen Dank für Deine Bewerbung am [Datum], mit der Du uns Dein Interesse an unserem Unternehmen zeigst. Wie wir mit [Ansprechpartner] besprochen haben, möchten wir Dich gerne zu einem Gespräch bei uns einladen. Der Termin ist am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr in unserem Büro. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen und mehr über Deine Erfahrungen und Fähigkeiten zu erfahren. Solltest Du noch Fragen haben, melde Dich gerne bei uns. Wir freuen uns auf Dich!
Herzliche Grüße
[Name]
Bewerbungsunterlagen: Meine Qualifikationen sind eine Bereicherung
Sehr geehrte Frau Schäfer, vielen Dank für unser nettes und informatives Telefonat. Wie wir besprochen haben, sende ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu. Ich hoffe, dass Sie meine Unterlagen aufmerksam lesen und meine Qualifikationen in den Blick nehmen werden. Ich bin überzeugt, dass ich Ihnen eine wertvolle Bereicherung für Ihr Unternehmen sein kann und die Aufgaben, die Sie mir übertragen, zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen werde. Auf ein baldiges Wiederhören freue ich mich und stehe für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen.
Job bekommen: Anruf macht den Unterschied!
Du willst einen Job unbedingt? Dann solltest du nicht nur eine überzeugende Bewerbung schreiben, sondern auch einen Anruf machen! Mit einem Anruf kannst du dein Interesse und deine Motivation noch einmal verdeutlichen und verstärken. Denn das unterstreicht den Gesamteindruck, den du machen möchtest. Außerdem kannst du mit einem Anruf dein Engagement zeigen und deiner Bewerbung den letzten Schliff verpassen. Überlege dir daher gut, was du sagen möchtest und wähle einen passenden Zeitpunkt für deinen Anruf – und schon kannst du dein Ziel erreichen!
Anrufen vor dem Bewerbungsschreiben – Deine Chancen erhöhen
Du hast vor, eine Bewerbung abzuschicken und hast dir überlegt, noch einmal anzurufen? Super Idee! Denn ein Anruf kann deine Chancen erhöhen, dass sich der Personaler an dich erinnert. Aber denk daran, zu fragen, ob es gerade ein passender Zeitpunkt für ein kurzes Gespräch ist. Wenn ja, stell dich kurz vor und erkläre, um welche Stelle es dir geht. Versuche dabei, einen persönlichen Draht zum Gesprächspartner herzustellen, indem du dir überlegst, was deine besonderen Fähigkeiten sind, die du mitbringst und warum du dich für die Stelle interessierst. So wird es wahrscheinlicher, dass du im Gedächtnis bleibst.
Professionelle Begrüßung am Telefon: „Guten Tag, [Firmenname]
Hallo! Wenn Du am Telefon professionell wirken möchtest, ist es im deutschsprachigen Raum üblich, mit einem kurzen „Guten Tag, [Firmenname], mein Name ist [Vor- und Nachname]“ zu begrüßen. Eine weitere Möglichkeit ist es, den eigenen Namen in der Form „[Nachname], [Vor- und Nachname]“ zu nennen. Das kennst Du bestimmt noch aus dem berühmten James Bond-Film, wo 007 sich als „Bond – James Bond“ vorstellt. So kannst Du Dich in professioneller Manier bei Deinem Gesprächspartner vorstellen.
Zusammenfassung
Ja, natürlich. Wie wir telefonisch besprochen haben, schicke ich dir jetzt meine Bewerbungsunterlagen. Ich hoffe, sie sind okay für dich. Lass es mich bitte wissen, wenn du noch etwas brauchst. Danke!
Du hast deine Bewerbungsunterlagen erfolgreich verschickt, daher kannst du nun beruhigt sein und darauf warten, dass sie bearbeitet werden. Wir drücken dir die Daumen, dass es gut läuft!