So melden Sie sich schnell und einfach telefonisch krank – Der Ratgeber

Hallo zusammen! Heute geht es darum, wie man sich am besten telefonisch krank meldet. Ich gebe euch ein paar Tipps, worauf ihr achten solltet und welche Informationen ihr braucht. Also, lasst uns mal schauen, wie ihr euch am besten krank melden könnt.

Du solltest als Erstes deinen Arbeitgeber anrufen und dem Anrufbeantworter oder deiner Chefin/deinem Chef mitteilen, dass du krank bist. Sage ihnen auch, wie lange du voraussichtlich krank sein wirst. Wenn du möchtest, kannst du auch ein Attest von deinem Arzt beilegen, wenn du eins hast. Wenn du Fragen hast, kannst du dich auch an deine Chefin/deinen Chef wenden. Wichtig ist, dass du immer ehrlich bist und deinem Arbeitgeber Bescheid sagst, wenn du krank bist.

Krankmeldung ohne Krankenschein: So geht’s

Hey, du! Eine telefonische Krankmeldung ohne Krankenschein kann in etwa so lauten: „Guten Morgen, mein Name ist XXX und ich fühle mich heute nicht wirklich wohl. Deshalb werde ich einen oder zwei Tage zuhause bleiben, um mich auszukurieren. Ich rechne damit, dass ich in ein bis zwei Tagen wieder beim Betrieb bin.“ Um sicherzustellen, dass alles korrekt verläuft, ist es wichtig, dass du dem Arbeitgeber die Krankmeldung möglichst bald mitteilst. So kann er seine Planung anpassen und sich auf deine Rückkehr vorbereiten.

Krankmeldung: [Name] muss heute leider fehlen

Sehr geehrte/-r Frau/Herr X, ich bedaure es Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich heute leider krankgeschrieben bin und aus diesem Grund nicht zur Arbeit erscheinen kann. Ich habe um 11 Uhr einen Arzttermin und werde mich anschließend bei Ihnen melden, um Ihnen mitzuteilen, wie lange ich mich krankmelden muss. Sollte es mir möglich sein, werde ich versuchen, meine Arbeit in meiner Abwesenheit so gut es geht zu erledigen. Ich hoffe, dass es mir bald wieder besser geht. Mit freundlichen Grüßen, [Name]

Krankmeldung: So meldest Du Dich richtig krank beim Arbeitgeber

Du hast Dich krankgemeldet und weißt nicht, wie Du es am besten machen sollst? In den meisten Betrieben ist es üblich, dass sich Beschäftigte telefonisch beim Arbeitgeber, dem Team- oder Schichtleitenden melden. Dies ist der sicherste Weg, denn so ist klar, dass Du Dich krankgemeldet hast und die verantwortliche Person dies auch erfahren hat. Es ist wichtig, dass der Anruf vor Beginn der betrieblichen Arbeitszeit erfolgt, damit Dein Arbeitgeber ausreichend Zeit hat, sich auf Deine Abwesenheit einzustellen. Vergiss nicht, dass Du zur Vermeidung einer Sanktion nachweisen können musst, dass Du Dich fristgerecht krank gemeldet hast. Deshalb rate ich Dir, dass Du Dir Deinen Anruf beim Arbeitgeber stets notierst, um einen Nachweis zu haben.

Krankmeldung: Möglichkeiten, Arbeitgeber zu informieren

Für eine Krankmeldung gibt es keine eindeutigen Vorgaben. Der Arbeitnehmer hat mehrere Möglichkeiten, seinem Arbeitgeber mitzuteilen, dass er krank ist. Er kann wählen, ob er anruft, eine E-Mail sendet, jemanden beauftragt, seine Abwesenheit mitzuteilen oder selbst vorbei kommt. Allerdings sollte der Arbeitnehmer seinen Gesundheitszustand berücksichtigen und nur dann persönlich zum Arbeitgeber gehen, wenn es unbedingt notwendig ist. In solchen Fällen kann es sinnvoller sein, jemanden zu beauftragen, der die Abwesenheit der Person beim Arbeitgeber mitteilt. Auf jeden Fall sollte der Arbeitnehmer darauf achten, dass er die Krankmeldung möglichst schnell abgibt, je nach Unternehmensrichtlinien.

Krankmeldung telefonisch vornehmen

Krankheitsfall: Arzt kann Krankschreibung bis zu 14 Tage verlängern

Du kannst dich also beruhigt zurücklehnen, wenn du krank bist und dein Arzt dich telefonisch krankschreibt. Denn er kann die Krankschreibung auf maximal sieben Tage ausdehnen. Diese Entscheidung trifft der Arzt komplett in seinem Ermessen. Solltest du länger krank sein, kann der Arzt die Arbeitsunfähigkeit auch noch einmal um bis zu sieben weitere Tage verlängern. So bist du abgesichert, wenn dein Körper etwas mehr Erholung braucht.

Muss ich meinem Arbeitgeber erzählen woran ich erkrankt bin?

Du bist erkrankt und dein Arbeitgeber fragt dich höflich nach dem Grund? Keine Sorge, du musst ihm nicht antworten. Generell gilt: Er hat keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über die Art deiner Erkrankung zulassen. Klar, wenn du ein gutes Verhältnis zu deinem Arbeitgeber hast, kannst du natürlich mitteilen, woran du leidest, aber du bist nicht verpflichtet, es ihm zu sagen. Wenn dir das unangenehm ist, kannst du einfach ablehnen. Immerhin ist dein Körper und deine Gesundheit kein Thema, über das man in der Arbeit sprechen muss.

Krankmeldung: Information über Abwesenheit und Dauer

Betreff: Krankmeldung
Hallo,
hiermit möchte ich Dich darüber informieren, dass ich heute leider aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden nicht auf der Arbeit erscheinen kann. Ich werde so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Anschließend werde ich Dich unverzüglich über den Grund meiner Abwesenheit und die voraussichtliche Dauer meiner Arbeitsunfähigkeit informieren.

Viele Grüße,
[Dein Name]

Krankmeldung per WhatsApp: Rechtzeitig informieren!

Du hast dich krank gemeldet und fragst dich, ob du deinem Chef eine persönliche WhatsApp-Nachricht schicken kannst, um deine Arbeitsunfähigkeit und die voraussichtliche Dauer mitzuteilen? Grundsätzlich ist das eine gute Möglichkeit, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Aber eines solltest du beachten: Dein Chef muss die Nachricht rechtzeitig, also vor Arbeitsbeginn, lesen. Lass ihm daher lieber noch einmal eine kurze Erinnerung schicken, damit er auch wirklich rechtzeitig informiert ist. Auf diese Weise bist du auf der sicheren Seite.

Krankemeldung per WhatsApp: Sicher gehen & Abmahnung vermeiden

Du kannst deinem Arbeitgeber durchaus eine Nachricht über WhatsApp schicken, wenn du krank bist. So musst du nicht extra anrufen und kannst einfach auf Nummer sicher gehen. Allerdings ist es wichtig, dass der Empfänger von WhatsApp auch als Kommunikationsmittel nutzt. So kannst du sichergehen, dass die Nachricht auch angekommen ist. Eine Abmahnung musst du dafür nicht befürchten. Es ist jedoch wichtig, dass du im Text klar machst, dass du krank bist und wann du wieder gesund bist. So kann dein Arbeitgeber gut planen und weiß, wann du wieder kommst.

Gehalt bei Krankheit: So sicherst du es dir!

Du hast dich gerade krank gemeldet und fragst dich nun, wie es mit deinem Gehalt weiter geht? Kein Problem, denn dein Arbeits- oder Tarifvertrag enthält meistens schon Klauseln, die dein Entgelt bei Krankheit regeln. Falls das nicht der Fall ist, greift das Entgeltfortzahlungsgesetz. Das heißt, dass du ohne ärztliches Attest bis zu drei Kalendertage zu Hause bleiben darfst und trotzdem dein Gehalt bekommst. Wenn das nicht reicht und du länger krank bist, benötigst du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt, damit dein Gehalt weiterhin sichergestellt ist.

 Telefonisch Krankmeldung

Telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegserkrankungen

Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, können sich auch weiterhin telefonisch krankschreiben lassen. Dies gilt für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen. Damit möchten die Ärzte betroffenen Personen eine einfache Lösung für eine Krankschreibung bieten, ohne dass sie dafür einen Arzt vor Ort aufsuchen müssen. Sollten die Beschwerden jedoch anhalten oder zunehmen, solltest Du eine ärztliche Beratung in Anspruch nehmen. Auch wenn die Krankheit sich verschlimmert, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung in Anspruch zu nehmen.

Krankschreibung Online: Schnell & Einfach ohne Arztbesuch

Du kannst dir auch ohne Videosprechstunde und Wartezeit in der Praxis selbst krankschreiben. Es gibt verschiedene Online-Anbieter, bei denen du ein Formular mit Fragen zu deinem Gesundheitszustand ausfüllen kannst. Dieses schickst du dann ab. Als PDF erhältst du dann deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Somit kannst du schnell und einfach deine Krankschreibung erhalten und musst nicht extra deinen Arzt aufsuchen. Einige dieser Anbieter bieten auch eine telefonische Beratung an, falls du noch weitergehende Fragen hast.

Kann ich rückwirkend eine Krankschreibung erhalten?

Du hast plötzlich eine Erkrankung und kannst deswegen nicht arbeiten? In vielen Fällen kannst du eine rückwirkende Krankschreibung erhalten. Allerdings darf so eine Bescheinigung nur im Ausnahmefall ausgestellt werden. Die behandelnden Ärzt:innen müssen den Einzelfall genau prüfen. Eine Arbeitsunfähigkeit kann rückwirkend für maximal drei Kalendertage vor dem ersten Arztbesuch bescheinigt werden. Wichtig ist hierbei, dass die Erkrankung bereits vor dem ersten Arztbesuch vorlag und die Krankheitssymptome eindeutig sind. Es gibt auch Fälle, in denen eine Arbeitsunfähigkeit rückwirkend sogar für einen Kalendertag ausgestellt werden kann. Dafür müssen aber besondere Umstände vorliegen, die du mit dem Arzt besprechen solltest.

Krankheiten am Arbeitsplatz: Kündigung vermeiden

Du musst immer aufpassen, wie oft du krank bist. Wenn du innerhalb von drei Jahren an mehr als 30 Tagen krank warst, droht dir eine Kündigung. Deshalb solltest du bei häufigen Kurzerkrankungen lieber ein Attest vorlegen. Außerdem kann es sein, dass du eine Kündigung bekommst, wenn eine dauerhafte oder lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Wichtig ist, dass du deinen Arbeitgeber über deine Krankheiten informierst und ihm alle nötigen Unterlagen zukommen lässt.

Krankheit: Was du deinem Arbeitgeber mitteilen musst

Du bist krank und weißt nicht, was du deinem Arbeitgeber mitteilen musst? In der Regel musst du ihm überhaupt nichts erzählen. Art, Ursache und Umfang deiner Erkrankung sind deine Privatsache. Das heißt, du musst weder deinem Arbeitgeber noch deinem Arzt etwas zu deiner Krankheit mitteilen. Wenn du möchtest, kannst du deinem Arbeitgeber zwar mitteilen, dass du krank bist, aber mehr muss er nicht wissen. Generell ist es jedoch wichtig, dass du deinen Arbeitgeber über deine Abwesenheit informierst.

Burnout: Bis zu 18 Monate Lohnfortzahlung und Krankengeld

Du bekommst Deine Burnout-Krankschreibung bis zu 18 Monate lang abgesichert. In den ersten sechs Wochen erhältst Du die volle Lohnfortzahlung. Danach bekommst Du für die nächsten 12 Monate Krankengeld. Das Krankengeld wird vom Arbeitgeber an die Krankenkasse überwiesen und von dort an Dich ausgezahlt. Es entspricht Deinem letzten Netto-Gehalt und wird bis zu 78 Prozent des Brutto-Gehalts nicht unterschreiten. Während der Krankengeldzahlung hast Du vollen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.

Müdigkeit? Geh zum Arzt und finde die Ursache!

Du leidest seit einiger Zeit an Müdigkeit? Dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass Du dem Grund für Deine Erschöpfung auf den Grund gehst, besonders wenn sie plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auftritt oder Deine Erschöpfung ein viel höheres Maß als normal erreicht. Ein Arzt kann Dir helfen, herauszufinden, was die Ursache für Deine Müdigkeit ist und wie Du sie am besten behandeln kannst.

Krankschreibung bei seelischen Problemen – Ist es ratsam?

Du hast momentan seelische und körperliche Probleme, die es Dir erschweren oder unmöglich machen, zu arbeiten? Oder verstärken sie sich sogar, wenn Du arbeitest? In solchen Fällen kann eine Krankschreibung die richtige Lösung sein. Aber auch wenn Du an einer Angststörung oder einer anderen seelischen Erkrankung leidest, kann es sinnvoll sein, sich krankschreiben zu lassen. Denn es ist wichtig, dass Du Dich schonst und Deine Gesundheit an erster Stelle stellst. Gehe lieber auf Nummer sicher und lasse Dich ärztlich untersuchen, bevor Du Dich entscheidest, ob eine Krankschreibung ratsam ist.

Ärzte erhalten Pauschale pro Kassenpatient – Einblick in „Rote Punkte

Du hast es sicher schon mal gehört: Ärzte bekommen nicht nur für eine Diagnose oder eine Behandlung Geld, sondern auch für jeden Kassenpatienten, den sie im Quartal versorgen. Dafür erhalten sie aktuell eine Pauschale von ca. 3,5 Cent pro Punkt. Eine Erhöhung der Punktezahl bedeutet allerdings auch, dass der Wert eines Punktes sinkt. Das heißt konkret: Wenn die Gesamtheit der Ärzte mehr Punkte abrechnet, bekommen sie pro Punkt weniger Geld. Ein klassisches Beispiel dafür ist der sogenannte „Rote Punkt“, der bei jedem Kassenpatienten abgerechnet wird. Da dieser bei jeder Behandlung anfällt, sinkt auch hier der Wert pro Punkt.

Krankmeldung: Wie informiere ich meinen Arbeitgeber?

Du hast krankheitsbedingt keine Lust auf die Arbeit? Kein Problem, wenn du deinen Arbeitgeber informierst, gibt es keine gesetzlichen Vorgaben, wie du die Krankmeldung übermitteln sollst. Du kannst zwischen Telefonat, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht wählen. Letztlich ist es wichtig, dass du deinen Arbeitgeber rechtzeitig informierst, damit du den Anspruch auf Entgeltfortzahlung hast. Egal für welche Variante du dich entscheidest, du solltest dir die Nachricht schriftlich zu deiner eigenen Sicherheit aufheben.

Fazit

Wenn Du krank bist und Du Dich telefonisch krank melden musst, rufe Deinen Arbeitgeber an und erkläre die Situation. Sage ihnen, dass Du krank bist und wie lange es voraussichtlich dauern wird, bis Du wieder gesund bist. Versuche, so viele Details wie möglich zu geben, damit sie ein besseres Verständnis dafür haben, wie lange es dauern wird, bis Du wieder zur Arbeit kommst. Achte darauf, dass Du höflich und respektvoll bist, während Du mit Deinem Arbeitgeber sprichst.

Du siehst, dass es wichtig ist, immer vorher Rücksprache mit deinem Arbeitgeber zu halten, wenn du krank bist und telefonisch krank melden musst. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dich darauf verlassen, dass deine Abwesenheit ordnungsgemäß registriert wird. Pass also auf, dass du alles richtig machst, wenn du mal krankheitsbedingt nicht arbeiten kannst.

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