Hallo! So wie wir telefonisch besprochen haben, möchte ich dir heute ein paar Infos zu diesem Thema geben. Ich bin mir sicher, dass du nachdem du alles gelesen hast, mehr darüber weißt und die nötigen Informationen hast, um die nächsten Schritte zu unternehmen. Lass uns also loslegen!
Wie besprochen, rufe ich dich am Freitag an, um die Einzelheiten zu besprechen. Bis dahin, lass es dir gut gehen!
Nebensätze: Toleranzprinzip erklärt – Komma oder nicht?
Du hast schon mal richtig verstanden, dass für Nebensätze das Toleranzprinzip gilt. Das bedeutet, dass man sowohl mit als auch ohne Komma einen grammatikalisch korrekten Satz erhält. Beispielsweise kannst du schreiben: ‚Wie du telefonisch besprochen hast, sende ich dir die Unterlagen.‘ Oder aber auch: ‚Wie du telefonisch besprochen hast sende ich dir die Unterlagen.‘ Beide Varianten sind korrekt und es ist dir überlassen, welche du bevorzugst.
Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens!
Du kennst den Spruch vielleicht: „Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens!“ Diese Redewendung besteht aus dem Zeitadverb „heute“ und dem Nomen „Morgen“. Wenn du solche Begriffe kombinierst, solltest du immer die gleiche Rechtschreibung beachten: das Zeitadverb schreibst du klein, das Nomen groß. Beispiel: Morgenabend. Hier ist „Morgen“ das Nomen.
Vermeide Missverständnisse: Wie besprochen richtig verwenden
Du weißt sicherlich, dass der Ausdruck «wie besprochen» ein verkürzter Nebensatz ist. Wenn du ihn ausschreibst, wird daraus ein vollständiger Nebensatz, z. B. «Wie wir heute Morgen telefonisch besprochen haben». Vergiss nicht, dass du bei einem Nebensatz immer ein Komma setzt. Es ist wichtig, dass du bei der Verwendung solcher Wendungen immer klar und präzise bist. So vermeidest du Missverständnisse.
Kommasetzung bei formelhaften Nebensätzen: Mit oder ohne?
Hast du dich auch schon mal gefragt, ob nach Sätzen wie „wie bereits besprochen“ ein Komma gesetzt wird? Wir können dir die Antwort geben: Es funktioniert mit oder ohne Komma. Das liegt daran, dass laut § 76 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung bei formelhaften (verkürzten) Nebensätzen das Komma weggelassen werden darf. Allerdings solltest du bedenken, dass in manchen Fällen ein Komma besser passt, da es den Satz übersichtlicher macht.
Komma richtig setzen: Wie besprochen ein Komma verwenden
Du hast richtig gehört: Beim Schreiben kannst du bei wie besprochen ein Komma setzen! Das ist deshalb so, weil wie besprochen eine formelhafte Wendung ist, die einem verkürzten Nebensatz ähnelt. Wenn du einen Nebensatz schreibst, dann musst du normalerweise ein Komma setzen, um ihn von den anderen Sätzen abzutrennen. Genauso ist es bei wie besprochen auch. Also, vergiss nicht, bei der nächsten Gelegenheit ein Komma zu setzen!
Unterlagen für Sie: Hilft bei Fragen und Anliegen – Kontaktieren Sie uns!
Wir hoffen, dass Ihnen die Informationen weiterhelfen. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren.“
Hallo! Wir haben gerade telefonisch besprochen, dass wir Ihnen die von Ihnen gewünschten Unterlagen zusenden. Deshalb finden Sie in der Anlage die gewünschten Informationen. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, um die Unterlagen in Ruhe durchzulesen. Wir hoffen, dass sie Ihnen bei Ihren Fragen weiterhelfen. Sollte es noch weitere Anliegen geben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.
Komma bei „wie telefonisch besprochen“ setzen?
und ‚wie vorhin gesagt‘.
Hast du dir schon mal überlegt, ob du bei ‚wie telefonisch besprochen‘ ein Komma setzen sollst? Es ist nicht zwingend notwendig, denn es handelt sich hierbei um einen verkürzten Nebensatz. Wie auch bei ‚wie gestern besprochen‘ oder ‚wie vorhin gesagt‘ wird kein Komma benötigt. Allerdings kannst du es gerne einbeziehen, wenn du möchtest. Denn durch das Komma wird deutlich, dass es hier eine Pause gibt. So kannst du deinen Text klar und verständlich strukturieren.
Formelhafte Nebensätze: Setze Komma oder lass es weg!
Du musst dir keine Sorgen mehr machen, wenn du formelhafte Nebensätze schreibst. Nach der neuen Rechtschreibung hast du die Möglichkeit, das Komma wie früher zu setzen, aber du musst es nicht unbedingt machen. Beispielsweise kannst du in dem Satz „Wie besprochen, sende ich dir die Unterlagen“ das Komma weglassen, ohne dass du irgendetwas falsch machst. Diese Regelung heißt Toleranzprinzip. Es ist also ganz einfach, formelhafte Nebensätze richtig zu schreiben: Entweder du setzt das Komma wie früher oder du lässt es weg – deine Entscheidung!
Bewerbung nach Telefonat: So formuliere den Einleitungssatz
Du hast telefonisch Kontakt aufgenommen und möchtest jetzt deine Bewerbungsunterlagen versenden? Dann kannst du den Einleitungssatz deines Anschreibens wie folgt formulieren: „Wie wir während unseres Telefonats besprochen haben, sende ich Ihnen/Dir meine Bewerbungsunterlagen anbei.“ Wenn du bereits den Namen der Person, mit der du telefoniert hast, herausgefunden hast, dann kannst du dein Anschreiben auch personalisieren und ihn/sie beim Namen nennen: „Wie wir in unserem Telefonat, Frau/Herr XY, besprochen haben, sende ich Ihnen/Dir meine Bewerbungsunterlagen anbei.“ So zeigst du dem Personaler, dass dir ein persönlicher Kontakt wichtig ist.
Aufzählungen ohne/mit Konjunktionen: Komma setzen?
Du hast schon mal den Unterschied zwischen Aufzählungen ohne und mit Konjunktionen kennengelernt. Am Ende einer Aufzählung ohne Konjunktionen steht kein Komma, wenn der Satz weitergeht. Wenn du aber eine Aufzählung am Satzanfang schreibst, dann musst du ein Komma setzen. Denke zum Beispiel an Tiere, Pflanzen und Einzeller, die alle zu den Lebewesen gehören. Wenn du aber zwei gleichwertige Adjektive verwendest, dann solltest du ein Komma setzen. Wenn du aber zwischen beide ein ,und‘ einsetzen kannst, dann sind sie gleichwertig und du brauchst kein Komma.
Kommaregeln: Wann ein Komma gesetzt werden muss (50 Zeichen)
Kein Komma muss gesetzt werden, wenn das Wort mitten im Satz vorkommt oder gar am Satzanfang steht. Ein Beispiel: „Das ist mir aber wichtig!“ Aber es gibt auch Situationen, in denen das Setzen eines Kommas sehr wohl sinnvoll ist. Zum Beispiel, wenn zwei zusammengehörige Aussagen miteinander verbunden werden. Dann wird normalerweise ein Komma gesetzt. Beispiel: „Ich mag Sonne und Strand, aber nicht so sehr.“ Wenn Dir die Regeln nicht ganz klar sind, kannst Du einfach nochmal in Deinem Schulbuch nachlesen, um ganz sicher zu gehen.
Anrede beim Schreiben: „Herrn“ oder „Sehr geehrte Damen und Herren“?
Wenn du an einen männlichen Empfänger schreibst, dann verwende die Anrede „Herrn“. Diese steht meist im Akkusativ und wird entsprechend gebeugt. Auch wenn du an eine Gruppe schreibst, die sowohl weibliche als auch männliche Mitglieder enthält, ist die Anrede Herrn die korrekte Wahl. In diesem Fall kannst du die Gruppe als „Herrn und Damen“ begrüßen. Wenn du nicht weißt, ob du an eine Gruppe schreibst, die nur aus Männern besteht, kannst du „Herrn und Herren“ verwenden.
Es ist auch möglich, statt „Herrn und Damen“ oder „Herrn und Herren“ eine allgemeine Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu verwenden. Dies ist besonders hilfreich, wenn du nicht sicher bist, ob im Empfängerkreis Männer oder Frauen sind. Dann kannst du einen neutralen Gruß wie „Sehr geehrte Mitglieder“ oder „Liebe/r XY“ verwenden.
Gesprächs-Termin vereinbart: Vielen Dank für Ihr Interesse!
Sehr geehrte/-r Frau/Herr [Name], vielen Dank, dass Sie sich für unser Unternehmen interessieren und sich bei uns beworben haben. Wie wir mit [Ansprechpartner] telefonisch besprochen haben, können wir Ihnen hiermit bestätigen, dass wir ein Gespräch mit Ihnen am [Datum] um [Uhrzeit] Uhr vereinbart haben. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen und mehr über Ihre berufliche Erfahrung zu erfahren. Bitte kommen Sie pünktlich zu dem Termin. Sollte es zu Änderungen oder Unklarheiten kommen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Komma bei verkürzten Sätzen mit wie oder wenn? Nein!
Du fragst dich, ob du bei verkürzten Sätzen, die mit wie oder wenn beginnen, ein Komma setzen musst? Die Antwort lautet: Nein, das Komma ist hier optional. Hier ein paar Beispiele, damit du es besser verstehst: Wie bereits gesagt verhält sich die Sache anders. Oder: Ich komme, wenn nötig, vorbei.
Ein aufschlussreiches Gespräch über mein Anliegen – Unterlagen sind vollständig
Vielen Dank, dass wir uns so ausführlich über mein Anliegen unterhalten haben.
Vielen Dank für das nette Telefonat und das aufschlussreiche Gespräch über mein Anliegen. Wie besprochen sende ich Ihnen nun meine Unterlagen zu, damit Sie sich ein Bild davon machen können. Die Unterlagen sind vollständig und beinhalten alles, was wir besprochen haben.
Ich hoffe, meine Unterlagen erfüllen Ihre Erwartungen und wir können in naher Zukunft noch weiter über mein Anliegen sprechen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Bewerbungsunterlagen für interessantes Telefongespräch | [Name]
Sehr geehrter Herr Mustermann,
vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Telefongespräch mit Ihnen. Wie wir es vereinbart haben, schicke ich Dir meine Bewerbungsunterlagen. Ich hoffe, dass Sie meine Fähigkeiten und mein Wissen überzeugen können. Sie haben mich mit Ihrem Einfühlungsvermögen und Ihren konstruktiven Ideen begeistert. Daher bin ich überzeugt, dass ich einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Unternehmen leisten kann.
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und bin gespannt auf das weitere Gespräch.
Viele Grüße,
[Name]
Telefonieren vs Nachrichten schreiben: Wann ist es besser?
Ein Telefonat ist eine ziemlich intime Sache und man kann direkt sehen, ob man sich gut versteht. Man kann direkt ein Gefühl für die Stimme und den Charakter der Person bekommen. Da verwundert es nicht, dass viele Leute lieber telefonieren als nur Nachrichten schreiben. Wenn man sich nach einem Telefonat nicht gut fühlt, ist es am besten, das Gespräch höflich zu beenden und vielleicht noch eine kurze Nachricht zu verschicken, um zu sagen, dass es nicht gepasst hat. Natürlich sollte man auch immer versuchen, dabei höflich zu bleiben und auch nicht zu viel über die Gründe für die Ablehnung zu sagen. Ein Telefonat kann manchmal viel mehr über eine Person verraten als eine Nachricht und ein Blick in die Augen.
Bewerbungsunterlagen für Frau Schäfer: Motivation & Erfahrung
Sehr geehrte Frau Schäfer, vielen Dank für das interessante und nette Telefonat. Wie vereinbart, sende ich Dir nun meine Bewerbungsunterlagen zu. Wir hatten am XXX ein sehr anregendes Gespräch, in dem ich Dir meine Motivation und meine berufliche Erfahrung näher bringen konnte. Mit den Unterlagen möchte ich Dir meine Qualifikationen noch einmal aufzeigen und hoffe, dass sie Dir einen Eindruck meiner Person vermitteln. Ich freue mich, Dich bald persönlich kennenzulernen.
Richtig bewerben: E-Mail mit Unterlagen anhängen
Du möchtest dich bewerben und hast dir die Mühe gemacht, alles richtig zu machen? Dann ist es wichtig, dass du in deiner E-Mail-Bewerbung auf die Unterlagen hinweist, die du als Anhang beigefügt hast. Ein knapper Satz, wie zum Beispiel „Hiermit sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen für die ausgeschriebene Stelle zu“ reicht vollkommen aus. So ist klar, dass du deine Unterlagen beigefügt hast. Sollte es sich um mehrere Dokumente handeln, kannst du auch erwähnen, welche Dokumente du anhängst, zum Beispiel Lebenslauf, Zeugnisse und Zertifikate. So stellst du sicher, dass alle wichtigen Unterlagen direkt im Blick sind und du eine Rückmeldung bekommst.
Bewerbung erfolgreich gestalten: Anlagen übersichtlich gruppieren
Auf deinem Deckblatt deiner Bewerbung kannst du den Leser auf deine Anlagen hinweisen. Dazu listest du diese niemals einzeln auf, sondern gruppierst sie unter Begriffen wie „Arbeitszeugnisse“ oder „Schulzeugnisse“. Dadurch wird deine Bewerbung übersichtlicher und du vermittelst dem Personaler einen guten Eindruck. Vergiss auch nicht, die Anzahl der Anlagen anzugeben. So weiß der Personaler gleich, worauf er sich einlässt und du machst es ihm leichter, deine Unterlagen zu sichten.
Schlussworte
Wie besprochen haben wir, dass du mich heute Abend anrufst. Hast du das schon gemacht? Ich hoffe, die Verbindung war gut und wir konnten alles besprechen, was wir bereden wollten.
Da wir alles Wichtige besprochen haben, bin ich mir sicher, dass wir jetzt alle die nötigen Informationen haben, um unsere Aufgabe erfolgreich zu erledigen. Lass uns also loslegen!