Was ist eine Telefonische Krankschreibung? Erfahre Jetzt Wichtige Informationen!

Hey du,
hast du schon mal etwas von einer telefonischen Krankschreibung gehört? Vielleicht hast du schon einmal davon gehört, weißt aber nicht so recht, worum es sich hierbei handelt. Keine Sorge, keine Panik – hier kommt die Erklärung!

Eine telefonische Krankschreibung ist, wenn ein Arzt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) per Telefon ausstellt, anstatt einen persönlichen Arztbesuch vorzunehmen. Dieser Service wird häufig für Menschen angeboten, die krank sind, aber die Behandlung nicht beim Arzt erhalten können oder nicht zur Arztpraxis kommen können. Einige Krankenkassen bieten diesen Service an, sodass du vom Komfort deines Zuhauses aus eine AU erhalten kannst.

AU-Versand: Wie schicke ich meine Unfähigkeitsbescheinigung?

Du hast eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) bekommen und fragst Dich, wie Du sie an Deinen Arbeitgeber und Deine Krankenkasse schicken sollst? Die Zustellung erfolgt postalisch an Dich als Patienten. Sobald Du die AU erhalten hast, kannst Du sie wie gewohnt an Deine Krankenkasse und Deinen Arbeitgeber verschicken. Das gab die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) kürzlich auf ihrem Twitteraccount bekannt. Eine AU muss entsprechend der gesetzlichen Vorgaben ausgefüllt werden, damit sie gültig ist. Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du Dich bei Deiner Krankenkasse erkundigen, welche weiteren Schritte nötig sind.

Krankmeldung: XXX meldet sich krank, geht aber davon aus, bald wieder fit zu sein

Guten Morgen, hier ist XXX. Ich möchte mich heute krankmelden. Mir geht es leider nicht so gut und ich denke, dass es besser ist, wenn ich mich einen Tag/zwei Tage auskuriere, bevor ich wieder ins Büro komme. Ich gehe davon aus, dass ich morgen/übermorgen wieder fit bin und meine Arbeit wieder aufnehmen kann. Ich hoffe, dass es dir nichts ausmacht und wünsche dir noch einen schönen Tag.

Krankgeschrieben: Wie viele Tage ohne AU?

Du hast Dich krankgemeldet und fragst Dich, wie viele Tage Du ohne ärztliche Bescheinigung zu Hause bleiben darfst? Grundsätzlich gilt: Ist in Deinem Arbeits- oder Tarifvertrag nichts anderes festgelegt, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Danach darfst Du für maximal drei Kalendertage krankgeschrieben sein, ohne ein ärztliches Attest vorweisen zu müssen. Solltest Du länger krank sein, so benötigst Du eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vom Arzt. Diese AU bescheinigt, dass Du krankgeschrieben bist und kann Deinem Arbeitgeber vorgelegt werden. Einige Arbeitgeber bieten auch die Möglichkeit, die AU online einzureichen. In jedem Fall solltest Du Dich aber auch bei Deinem Arbeitgeber informieren, welche Regelungen und Möglichkeiten es für krankgeschriebene Mitarbeiter gibt.

Telefonische AU bis März 2023: Bis zu 7 Tage Verlängerung möglich

Du kannst dich freuen: Bis März 2023 kannst du weiterhin telefonisch krankgeschrieben werden. Denn Ärzte haben die Möglichkeit, ihren Patienten eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) am Telefon auszustellen. Sie ist einmalig um bis zu sieben Kalendertage verlängerbar. Dies bedeutet, dass du eine einmalige Verlängerung der Telefon-AU um bis zu sieben Tage erhalten kannst. So kannst du die notwendige Erholungszeit bekommen, um gesund zu werden.

 Telefonische Krankschreibung – Beratung und Informationen

Online Krankschreibung: So einfach ist es heutzutage!

Du hast ein kleines Wehwehchen und möchtest gerne krankgeschrieben werden? Kein Problem, denn heutzutage ist es ganz einfach möglich, sich online krankschreiben zu lassen. Dank Videosprechstunden und verschiedenen Online-Anbietern, musst du nicht mehr unbedingt zu deinem Arzt gehen, um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu erhalten. Bei manchen Anbietern musst du lediglich ein Formular mit Fragen zu deinem Gesundheitszustand ausfüllen und abschicken. Schon kurze Zeit später bekommst du deine Bescheinigung per PDF zugeschickt. So sparst du dir viel Zeit und Ärger und kannst dich ganz einfach von zuhause aus krankschreiben lassen.

Krankheit: Kann sich der Arzt weigern, mich krank zu schreiben?

Du fragst dich, ob der Arzt sich weigern kann, dich krank zu schreiben? Ja, das kann er. Dein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, dir eine AU-Bescheinigung auszustellen. Wenn er oder sie der Meinung ist, dass du deine Arbeit normal und ohne Einschränkungen ausführen kannst, wird er dich nicht krankschreiben. Manchmal ist es sinnvoll, sich bei einem anderen Arzt eine zweite Meinung einzuholen, falls du der Meinung bist, dass du krank bist und dein Arzt dir nicht glaubt. In jedem Fall solltest du deinem Arzt ehrlich von deinen Symptomen und Beschwerden erzählen, damit er die richtige Entscheidung treffen kann.

Rückwirkende Krankschreibung: Arzt muss Einzelfall untersuchen

Du hast Dir eine Erkältung eingefangen und musst deswegen zum Arzt? Dann solltest Du wissen, dass eine rückwirkende Krankschreibung nur im Ausnahmefall ausgestellt werden darf. Damit ein Arzt diese bescheinigt, muss er Deinen Einzelfall genau unter die Lupe nehmen. In der Regel kann eine Arbeitsunfähigkeit maximal drei Kalendertage vor dem ersten Arztbesuch rückwirkend bestätigt werden. Allerdings ist dazu eine ärztliche Behandlung notwendig, da eine rückwirkende Krankschreibung nicht aufgrund von Selbsteinschätzung aufgrund Deiner Symptome ausgestellt werden kann.

Krankmeldung: Muss ich Arbeitgeber informieren?

Du benötigst eine Krankmeldung, weil Du einen Tag krank bist? Dann musst Du Deinem Chef Bescheid geben. Das ist nämlich gesetzlich vorgeschrieben. Am ersten Tag, an dem Du krank bist, musst Du Deinem Arbeitgeber mitteilen, dass Du krank bist und ein Attest benötigst. In manchen Fällen kann Dein Chef auch darauf bestehen, dass Du eine ärztliche Bescheinigung vorlegst. Wenn Du unsicher bist, ob Du ein Attest brauchst, kannst Du Dich gerne an Deinen Arbeitgeber wenden.

Keine Begrenzung: 3-Tage Krankmeldung ohne Krankschreibung

Ist Dir krank? Wenn ja, ist es gut zu wissen, dass es, sofern es nicht anders im Arbeitsvertrag vereinbart ist, keine Begrenzung gibt, wie oft im Jahr Du eine 3-tägige Krankmeldung ohne Krankschreibung machen kannst. Laut dem Entgeltfortzahlungsgesetz ist das möglich. Aufgrund dessen solltest Du Dich beim Arbeitgeber über die Klauseln im Arbeitsvertrag informieren, damit Du weißt, was im Falle einer Krankheit gelten kann.

Erfahre, wie lange Du ohne Attest zu Hause bleiben darfst

Du fragst Dich, wie lange Du ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben darfst? Die Antwort hängt davon ab, was in Deinem Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist. Ist dort nichts geregelt, gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Demzufolge hast Du das Recht, ohne ärztliches Attest bis zu drei Kalendertage zu Hause zu bleiben. Aber Vorsicht: In manchen Branchen gelten andere Regeln. Daher solltest Du Dich unbedingt in Deinem Arbeitsvertrag informieren.

 Telefonische Krankschreibung: Was muss ich wissen?

Krankmelden: Entgeltfortzahlungsgesetz gibt grünes Licht

Du willst dich krankmelden? Dann solltest du wissen, dass das Entgeltfortzahlungsgesetz keinen Unterschied macht, ob du per Telefon, E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht krankmeldest. Es ist also alles erlaubt. Wenn du dich per E-Mail meldest, musst du aber sicherstellen, dass die Nachricht auch von deinem Chef, bzw. Adressat, gelesen wird. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du im Zweifelsfall auch anrufen.

Krankschreibung per Telefon: So gehts!

Du hast eine Erkrankung, die Dich arbeitsunfähig macht? Dann kannst Du Dir schnell und unkompliziert eine Krankschreibung per Telefon ausstellen lassen. Wenn es Dir möglich ist, solltest Du das über die Arztpraxis machen, in der Du in Behandlung bist, da die Ärzte dort meist besser über Deinen Gesundheitszustand informiert sind. Sollte eine Verlängerung Deiner Arbeitsunfähigkeit notwendig sein, kannst Du dies ebenfalls telefonisch beantragen. Diese einmalige Verlängerung gilt für bis zu sieben Tage. Diese bundeseinheitliche Sonderregelung aufgrund der SARS-CoV-2-Pandemie gilt vorerst bis zum 31. März 2023. Solltest Du bei Deinem Arzt eine Krankschreibung per Telefon beantragen, brauchst Du dafür Deine Krankenversicherungskarte sowie ein amtliches Ausweisdokument.

Ärztliche Hilfe bei Krankheit: Warum der Arztbesuch unerlässlich ist

Klar, es ist nicht immer ganz einfach zu einem Arzt zu gehen, besonders dann nicht, wenn man krank ist und nicht vor die Tür möchte. Aber solltest du krank sein und ein Attest brauchen, dann ist ein Besuch bei deiner Ärztin oder deinem Arzt unumgänglich. Auch wenn es eine Videosprechstunde gibt, die eine Online-Krankschreibung ermöglicht, ist der persönliche Kontakt mit der Ärztin oder dem Arzt unerlässlich, wenn die Krankmeldung länger als sieben Tage gültig sein soll. Deshalb solltest du auch bei Krankheit auf jeden Fall zu deinem Arzt gehen. Er kann dir ganz individuell helfen und dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schließlich ist er der Experte, wenn es um deine Gesundheit geht.

Krankschreibung wegen Corona-Infektion: Wann und wie?

Du fragst Dich, ob Du Dich wegen einer Corona-Infektion krankschreiben lassen kannst? Das ist eine gute Frage! Letztendlich entscheidet Deine Ärztin oder Dein Arzt darüber, ob Du Dich krankschreiben lassen kannst. Ein positives Corona-Testergebnis oder eine Bescheinigung von einem Testcenter oder einer Apotheke können eine Krankschreibung nicht ersetzen. Um eine Krankschreibung zu erhalten, empfiehlt es sich, dass Du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchst. Sie können Dir dann anhand Deiner Symptome und Deines Gesundheitszustands eine Krankschreibung ausstellen. Auch wenn es in manchen Fällen möglich ist, dass ein Arzt eine Krankschreibung per Telefon oder Video-Chat ausstellt, ist es doch zu empfehlen, dass Du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchst, um Dir eine genauere Diagnose zu ermöglichen.

eAU ab Januar 2023: Elektronische Krankmeldung vereinfacht Ablauf

Ab Januar 2023 wird es für Arbeitnehmer keinen gelben Schein mehr geben. Stattdessen wird die Krankmeldung dann rein elektronisch erfolgen. Diese sogenannte eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) soll ab dem neuen Jahr dann Standard werden. Durch die elektronische Variante können die Arbeitnehmer den Ablauf der Krankmeldung vereinfachen, da sie direkt über ihr Smartphone oder Tablet von Zuhause aus erfolgen kann. Damit wird die Ausstellung und Übermittlung der Bescheinigung für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber einfacher und schneller.

Krankgeschrieben? Hol schnell eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung!

Du hast Dich erkältet und bist krankgeschrieben? Dann ist es wichtig, dass Du am vierten Tag Deiner Krankheit eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AUB) beim Arzt einholst und Deinem Arbeitgeber vorlegst. Natürlich kann Dein Arbeitgeber auch früher eine AUB verlangen. Wenn Du Deinem Arbeitgeber nicht rechtzeitig Bescheid gibst oder die AUB nicht einreichst, kann er Dir eine Abmahnung aussprechen. Also, denke daran: Sobald Du krank wirst, solltest Du Deinen Arbeitgeber informieren und möglichst schnell eine AUB beim Arzt einholen.

Informiere Deinen Arbeitgeber: Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG)

Du als Arbeitnehmer hast nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) die Pflicht, deinen Arbeitgeber bereits ab dem ersten Tag deiner Arbeitsunfähigkeit über deine Erkrankung zu informieren. Dazu muss dein Arbeitgeber ein ärztliches Attest erhalten, das die Gründe für die Arbeitsunfähigkeit nach § 5 Absatz 1 Satz 3 EFZG bescheinigt. Dieses Attest muss innerhalb einer Frist von drei Tagen nach Beginn der Erkrankung vorliegen. Sollte es aus irgendeinem Grund erst später vorliegen, muss der Arbeitgeber den Grund dafür akzeptieren.

Neues Gesetz: Digitale Krankmeldungen für Arztpraxen

Hey du, hast du schon von dem neuen Gesetz gehört, dass seit dem 1. Oktober in Kraft ist? Es ermöglicht Arztpraxen, Krankmeldungen digital an die Krankenversicherung zu schicken. Für gesetzlich versicherte Arbeitnehmer bedeutet das, dass sie nur noch zwei Durchschläge erhalten – einen für sich selbst und einen für den Arbeitgeber. Dadurch sparen die Arztpraxen nicht nur Zeit, sondern auch Papier. Zudem werden so Fehlerquellen minimiert und die Verarbeitungszeiten beschleunigt.

Melde Arbeitsunfähigkeit an Krankenkasse: Vermeide Verlust von Rechten

Du musst deine Arbeitsunfähigkeit unbedingt deiner Krankenkasse melden. Wenn du das nicht innerhalb einer Woche nach Beginn deiner Arbeitsunfähigkeit machst, besteht kein Anspruch mehr auf Krankengeld, solange die Krankenkasse nicht über deine Arbeitsunfähigkeit informiert ist. Um sicherzustellen, dass du deine Rechte nicht verlierst, melde deine Arbeitsunfähigkeit deiner Krankenkasse so schnell wie möglich.

Krankgeschrieben: Wie du deinem Arbeitgeber antworten kannst

Du bist krankgeschrieben und dein Arbeitgeber fragt höflich nach? Dann musst du nicht zwangsläufig antworten. Generell ist es so, dass der Arbeitgeber keine Daten bekommt, die Rückschlüsse über die Art der Erkrankung zulassen. Es ist aber dennoch wichtig, sich vorab mit dem Arbeitgeber zu besprechen, damit er weiß, dass du krank bist, wie lange es voraussichtlich dauern wird, bis du wieder fit bist und ob du weiterhin in Teilzeit arbeiten kannst. Wenn du dem Arbeitgeber nicht sagen willst, woran du leidest, dann kannst du einfach sagen, dass du die ärztliche Verschwiegenheit wahren willst.

Fazit

Eine telefonische Krankschreibung ist eine Art von Krankmeldung, bei der du ein Gespräch mit einem Arzt über Telefon oder Video-Chat führst, um deine Symptome zu besprechen und ein Krankenschein ausgestellt zu bekommen. Dadurch ist es möglich, sich ohne einen persönlichen Besuch beim Arzt krankzumelden.

Insgesamt können wir sagen, dass eine telefonische Krankschreibung eine gute Möglichkeit ist, wenn Du krank bist und nicht zum Arzt gehen kannst. Du kannst Deinen Arzt anrufen und er kann Deinen Fall überprüfen und Dir eine Krankschreibung per Telefon ausstellen. Du musst also nicht mehr zum Arzt gehen, um krankgeschrieben zu werden, wenn Du nicht kannst. Alles in allem ist es eine sehr praktische und bequeme Option.

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